Aber nur wenn Sandra mitgeht

Die beiden Männer sahen sich kurz an, dann nickte einer von beiden und sagte "Jo, ober nur wenn du mit uns mitkommst, geiles Luder." Sandra musterte die beiden Männer und schaute dann zu mir rüber. Ich konnte nur mit den Achsel zucken und verstaute meinen Schwanz wieder in meiner Hose. Sandra überlegte noch einige Augenblicke, ob sie sich tatsächlich darauf einlassen sollte, dann sah sie ein, daß es ihre einzige Chance war, nicht mit der Polizei in Kontakt zu kommen und ließ sich von den beiden Männern zu deren Wohnwagen bringen. Insgeheim hoffte ich, daß die beiden sie gleich an Ort und Stelle ficken würden und ich vielleicht ein bißchen Spannen könnte, aber die beiden fuhren gleich davon und waren aus meinem Blickfeld verschwunden.

Während ich zurückblieb, wurde Sandra gleich von einem der beiden Männer befummelt. Ferdl steuerte den Wagen, während Sandra auf Sepps Schoß saß und seine Latte durch seine Hose spüren konnte. Beide waren jenseits der 50 und ziemlich fett. Sie schätze, daß jeder locker hundert Kilo und damit mehr als doppelt so viel wie sie wog.
Sepp hatte ihr Röckchen hochgeschoben und steckte eine Hand in ihren Tanga und fingerte ihre Möse, während die andere Hand unter ihrem knappen Top ihre D-Cup-Titten durchwalkte.

"Na, geiles Luder, wie heißt du ?" fragte Sepp.

Sandra nannte ihm seinen Namen und fragte wohin die Fahrt gehe. "Sind gleich da," antwortete Ferdl und bog von der Landstraße auf einen Feldweg ab. Der Wohnwagen holperte über den kaum befahrenen Pfad und in einen kleinen Wald hinein. Vor einer Hütte endete die Fahrt und die Männer stiegen aus. Sie führten Sandra eilig und gierig in die Hütte, die nur aus einem einzigen großen Raum bestand. Im vorderen Teil war eine kleine Küche eingerichtet, am anderen Ende standen zwei Betten. Dazwischen war eine kleine und ziemlich heruntergekommene Sofa-Garnitur aufgebaut, vor der ein flacher Tisch und ein Stück entfernt ein Fernseher auf einem Holzscheid stand.

Sepp ging zu einem Schrank, während Ferdl Sandra zum Sofa führte und sich setzte. Er zog sie zu sich und befummelte ihre Brüste. Sepp warf einen ganzen Haufen Viagra ein und brachte seinem Kumpel etwas mit. Sandra stautne nicht schlecht über die Menge, die eigentlich zu groß war.
Während Ferdl das Viagra herunterspülte, hob Sepp Sandra auf und befummelte sie im Stehen.

"So ne Sau," flüsterte er ihr ins Ohr, "jetzt zeigen wir dir, wie richtige Männer es treiben. Dann wirst du so´nen jungen Kerl gar nit mehr wollen." Damit drückte er sie auf die Knie. Sandra wußte, was er wollte und holte seinen knochenharten Schwanz aus der Hose. Er war ziemlich groß und so hart wie ein Schwanz nur seien konnte. Sie öffnete ihre verführerischen Lippen und nahm den Schwanz in den Mund.
Während sie zu lutschen begann und Sepp lüstern stöhnte und sie eine Nutte nannte, schob Ferdl Sandras Röckchen hoch und schob ihren Tanga zur Seite. Die Teenagerin spürte, wie seine Eichel an ihre Möse angesetzt wurde und er sie langsam in sie hineintrieb. Sandra stöhnte um Sepps Schwanz herum, hörte aber nicht auf, ihn zu blasen.