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Chapter 12
by Hentaitales
Also wenn ich jetzt nicht schwanger bin...
Aber es kam noch besser...
Nach diesem unglaublichen Fick fühlte ich mich müde, aber sehr, sehr glücklich. Mit Jakob war nichts mehr anzufangen; der lag einfach nur da und schnaufte vor sich hin. Ich schlüpfte vorsichtig unter ihm heraus und gab ihm einen Kuss in den Nacken. Kene Reaktion. Nun ja, angesichts dessen, was er eben geleistet hatte, konnte ich ihm nicht böse sein, wenn er jetzt ein bisschen kaputt war.
Ich ging also Richtung Badezimmer um mich erst einmal zu duschen, wobei ich Jakobs Samen in meinem Bauch schwappen fühlen konnte. Auch jetzt, wo ich stand, drang nicht ein Tropfen aus mir heraus. Beeindruckend, dachte ich mir, und eben wollte ich die Tür zum Badezimmer öffnen, als mich plötzlich wie ein Schlag ein Anfall von Müdigkeit traf. Mir wären fast die Beine weggesackt, und ich konnte mich gerade noch an der Türklinke festhalten. Nein, in diesem Zustand konnte ich unmöglich duschen. Ich schaffte es gerade noch ins Schlafzimmer, fiel auf mein Bett und war fast augenblicklich eingeschlafen.
Als ich erwachte, war es schon hell draußen. Ich hatte die ganze Nacht durchgeschlafen, und meine Müdigkeit war verflogen. Ich fühlte mich fit und erholt und setzte mich auf. Zu meiner Überraschung war die Beule an meinem Unterbauch verschwunden, und ich konnte auch Jakobs Sperma nicht mehr in mir spüren, doch auf meinem Bett war nicht die zu erwartende Pfütze zu sehen. Wohin war sein Samen nur verschwunden?
Ich war schon ein wenig verwundert, aber vor allen Dingen spürte ich ein anderes Bedürfnis in mir: Ich war richtig rattig. Das ist bei mir morgens nichts Besonderes, aber diesmal war es besonders schlimm. Mein Fötzchen fühlte sich triefend feucht an und schrie geradezu nach einem schönen Orgasmus. Nun denn, ich war ohnehin noch nackt, also konnte ich da schnell für Erleichterung sagen. Wenn Jakob nicht heimgegangen war, ratzte er sicherlich noch auf der Couch, und wecken wollte ich ihn nicht. Selbst ist die Frau.
Also legte ich mich locker auf den Rücken, spreizte meine Beine und führte meine Hand dazwischen, um mir entspannt die Kirsche zu polieren.
Ich fühlte gar nichts.
Überrascht, fast erschrocken, sah ich an mir herunter. Doch, da war mein Kitzler, und ich streichelte ihn mit meinen Fingern, aber... nichts davon löste auch nur das geringste Wohlgefühl in mir aus! Genauso gut hätte ich meinen kleinen Finger streicheln können - es war eine Berührung, sicher, aber keine, die mich auch nur ansatzweise sexuell erregte.
Was war da los? War der Fick gestern so gut gewesen, dass meine Nerven dort unten jetzt taub waren? Ging das überhaupt? Probeweise führte ich einen Finger ein und stimulierte meinen G-Punkt - das selbe Ergebnis! Nichts! Kein bisschen schön fühlte sich das an! Und dabei schrie mein Fötzchen doch geradezu nach Aufmerksamkeit!
Kurzentschlossen öffnete ich meine Nachttischschublade und zog meinen goldfarbenen Vibrator hervor. Er hatte mir in den letzten zwei Jahren immer gute Dienste geleistet. Jetzt war seine Zeit wieder einmal gekommen. Ich schaltete ihn auf höchste Stufe ein, spreizte meine Schamlippen mit den Fingern und führte ihn mir ein.
Nichts. Gar nichts.
"Das wird so nicht mehr funktionieren", sagte Jakob.
Ich blickte auf. Jakob stand in der Schlafzimmertür und grinste mich an.
Was war nur mit mir passiert?
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Naivchens Bäuche
Junges Gemüse, frisch geschwängert
Ich bin Ashley, 19 und Sarah besten Freundin. Sahras Bauch ist ziemlich rund, wird er der einzige bleiben? (Jeder der möchte ist eingeladen eigene Kapitel der Story beizusteuern. Ich freu mich schon eure Ideen zu lesen.)
- Tags
- geschwängert, teen, impregnation, knock up, MF, Femdom, schwängern
Updated on Jul 15, 2023
Created on Feb 1, 2017
by Scharmrot1
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