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Chapter 10
by Hentaitales
Wollte ich das wirklich riskieren?
Aber dann gewann doch meine Geilheit...
Ich schmunzelte kurz, dann trat ich auf Jakob zu. "Du willst also nur noch mich ficken", sagte ich.
"Genau."
Ich griff nach seiner Jacke, öffnete den Reißverschluss und streifte sie ihm ab. "Dann hab ich ein paar Bedingungen."
"Okay...?"
"Zunächst mal", sagte ich, "wirst du genau das tun, was du eben gesagt hast. Nur noch mich ficken."
"Geht klar."
"Das heißt", fuhr ich fort, während ich sein Hemd aufknöpfte, "du wirst dein Sperma nur noch in mich spritzen. Nicht mehr in Sarah, oder in jemand anderen, und erst recht in keine Hantel mehr. Von heute an kommst du in mir, oder du kommst gar nicht, verstanden?"
"Verstanden!"
Ich zog Jakob sein Hemd und sein Unterhemd aus. "Und wo wir gerade beim Kommen sind: ich erwarte, dass du dir mit mir ein bisschen Mühe gibst. Die zwei Orgasmen gestern, die will ich jedes Mal haben!"
Jakob musste lachen. "Das gestern, das war noch gar nichts. Ich bin nur so schnell gekommen, weil Sarah mich vorher vier Tage lang nicht mehr hat abspritzen lassen. Normalerweise kann ich viel länger, und ich kann dich auch viel öfter kommen lassen."
"Oh ja?" Ich grinste Jakob frech an und öffnete seinen Hosenknopf. "Dann beweis es."
Ohne Vorwarnung packte mich Jakob plötzlich an der Hüfte und hob mich völlig mühelos von den Beinen. Ich kiekste kurz auf, während er mich durchs Zimmer trug und mich schließlich aufs Sofa legte, die Hüfte direkt unter die Armlehne, so dass sie leicht erhöht lag. Dann öffnete er seinen Gürtel und ließ seine Jeans herunterrutschen - oder besser, er musste nachhelfen, denn inzwischen war sein Schwanz, wahrscheinlich durch unsere vorherige Unterhaltung, bereits halbsteif und ploppte geradezu hervor. Eine Unterhose trug Jakob offensichtlich nicht.
Während ich noch fasziniert auf seinen schaukelnden Riemen starrte, griff er mir in den Schritt und fasste nach meinem Höschen. Ich streckte meine Beine aus, so dass er es mir ausziehen konnte, und dann packte er mich auch schon an der Hüfte und zog mich noch etwas näher an ihn heran.
"Jetzt bekommst du deinen Beweis", grinste er, und dann nahm er seinen Schwanz - inzwischen etwas über 16 Zentimeter lang, wenn auch noch recht weich - in die Hand und begann, seine Eichel an meinem Kitzler zu reiben.
Himmel, war das geil! Ein ganzes Feuerwerk an Gefühlen explodierte in meinem Kopf, als ich den Druck von Jakobs Schwanz an meinem Loch fühlte, und ich konnte förmlich spüren, wie mir das Blut in den Venushügel strömte. Das war hundertmal besser, als geleckt zu werden, und es dauerte nur Minuten, bis ich so feucht war, dass ich förmlich auslief.
Jakobs Schwanz war inzwischen um weitere 4 Zentimeter gewachsen, also immer noch nicht auf Vollmast, aber das hinderte ihn nicht daran, jetzt zu Phase 2 überzugehen: Er beugte sich über mich und drückte seine Eichel mit seinem Daumen gegen mein Fötzchen - erst mit sanftem Druck, dann immer fester, bis er schließlich in mich hineinploppte. Ich stöhnte kurz auf, als meine Möse von ihm gedehnt wurde, doch er schob sich sofort tiefer in mich hinein, füllte mich mehr und mehr aus, und schließlich konnte ich seine Eichel an meinem Muttermund spüren, während seine Eier an meinem Po lagen.
Und dann legte er seinen Daumen auf meinen tropfend nassen Kitzler und begann, ihn heftig zu reiben.
Ich sah Sterne. Jakobs fetter Schwanz in mir fühlte sich schon gut an, selbst wenn er sich nicht bewegte. Aber in Verbindung mit der Stimulation meines Kitzlers - das war einfach unglaublich! Mein Körper begann wie von selbst zu zucken, und ich stöhnte laut und völlig unbeherrscht auf. Meine Hände krallten sich in Jakobs Schultern, meine Hüften wollten zucken und konnten doch nicht, da sie von Jakob auf die Couch gedrückt wurden, und ich spürte zum ersten Mal meine eigenen Mösenmuskeln, wie sie sich um Jakobs Schwanz pressten und pumpten.
Und in all dem konnte ich spüren, wie dieser herrliche, riesige Schwanz in mir weiter wuchs, stimuliert durch die Zuckungen meines Fötzchens, und ich spürte, wie sich meine Möse um ihn herum zu einem perfekten Fickschlauch formte, nur darauf abgestimmt, Jakob in mich aufzunehmen.
Ich war so geil wie noch nie in meinem Leben. Mein Atem ging hechelnd und stoßweise, und meine Augen starrten nur Jakob an. Sein Schwanz musste jetzt fast seine volle Größe erreicht haben - der Druck auf meinem Muttermund war gewachsen, und so sehr meine Mösenmuskeln nun auch pumpten und pressten, sie konnten den Widerstand seines Schwengels nicht mehr überwinden.
Und da nahm Jakob seinen Daumen von meinem Kitzler und sah mir tief in die Augen.
"Komm jetzt", sagte er, holte ganz leicht mit der Hüfte aus und stieß seinen fetten Schwanz einmal in mein für ihn vorgeformtes Fötzchen hinein.
Und ich kam. Wie ein Biest.
Wie viele Orgasmen wollten wohl noch folgen?
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Naivchens Bäuche
Junges Gemüse, frisch geschwängert
Ich bin Ashley, 19 und Sarah besten Freundin. Sahras Bauch ist ziemlich rund, wird er der einzige bleiben? (Jeder der möchte ist eingeladen eigene Kapitel der Story beizusteuern. Ich freu mich schon eure Ideen zu lesen.)
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- geschwängert, teen, impregnation, knock up, MF, Femdom, schwängern
Updated on Jul 15, 2023
Created on Feb 1, 2017
by Scharmrot1
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