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Chapter 20 by 0x-x-x0 0x-x-x0

Wie geht es weiter?

Abendessen und der Vater kommt von Arbeit

Peters Vater kam kurz darauf nach Hause. Er war schon müde und geschafft von der Arbeit. Nach ein paar Bierchen würde er sicherlich schnell ins Bett gehen. Peters große Schwester hatte sich ohnehin in ihrem Zimmer eingeschlossen. Es sah danach aus, als hätte Peter den ganzen Abend seine Mutter für sich alleine. Es gab also keinen Grund irgendetwas zu überstürzen.

Zumindest redete sich Peter das die ganze Zeit ein, als er Gelegenheit für Gelegenheit ausließ, die Stoppuhr zu benutzen und seiner Mutter näher zu kommen. In Wahrheit hatte gehörig Schiss dieses Tabubruch zu begehen. Er wollte zwar unbedingt, traute sich aber nicht es durchzuführen.

Beim Abendessen starrte er ihr ständig heimlich in den Ausschnitt und stocherte nachdenklich mit der Gabel in seinem Essen herum.

„Ist was mein Schatz?“ fragte die Mutter „Du wirkst heute irgendwie abwesend.“

„G...G...Gar nichts Mama“ stotterte er und ließ nervös die Gabel zu Boden fallen.

Peter kroch unter den Tisch, die Gabel lag direkt zwischen den Beinen seine Mutter. Als er ihr näher kam, strich er mit der Hand zufällig über ihren Unterschenkel. Die Mutter spreizte die Beine ein Stück, um ihrem Jungen Platz zu machen. Ihr Rock war zu lang, um irgendetwas zu sehen, doch Peters Gesicht war nur ein kleines Stückchen von ihrem Schoß entfernt. Ein winziger Hauch von Muschiduft stieg Peter in die Nase. Sofort wurde sein Penis hart und drückte schmerzhaft in der engen Jeanshose.

Das war zu viel für Peter, er griff zu der Uhr und stoppte die Zeit. Er schob seiner Mutter den Rock nach oben und zog ihr den Slip aus. Aus sicherer Entfernung betrachtete Peter erst ein mal das unbekannte Etwas zwischen den Beinen seiner Mutter.

Sie war behaart, dicht, aber nicht zu lang, dennoch völlig natürlich. Die äußeren Schamlippen waren recht fleischig und wulstig, passten aber gut zu den kleineren innen Schamlippen, welches etwas dunkler waren und der Muschi die Form einer wunderschönen Blüte gaben.

Vorsichtig führte Peter einen Finger an die Muschi seiner Mutter und spürte sogleich eine angenehme Feuchtigkeit. Er roch an diesem Finger und war sich sicher, in seinem ganzen Leben nie etwas betörenderes gerochen zu haben.

Jetzt musste er sie auch schmecken, er streckte seinen Kopf zwischen die gespreizten Schenkel seiner Mutter und drückte seinen Mund gegen ihre Vagina. Er atmete ganz tief ein, dieser verbotene Duft, brachte ihn fast um den Verstand.

Dann begann er sie erst langsam und schließlich immer schneller und energischer zu lecken. Spielte mit ihrem Kitzler und steckte seine Zunge so tief hinein, wie es ging. Sie schmeckte herrlich, Peter konnte gar nicht genug davon bekommen. Erst ein Krampf in seiner erschöpften Zunge, ließ ihn aufhören. Er zog seine Mutter wieder an, nahm die Gabel vom Boden und startete wieder die Zeit.

Als er sich wieder auf seine Platz setzte und weiter essen wollte, musste Peter erst ein Schamhaar aus seinem Mund fischen. Seine Eltern hatten nichts bemerkt. Seine Mutter wirkte unruhig während des Essens. Ihr Gesicht war auch ganz rot und sie atmete Schwerer als sonst.

Nach dem Essen verabschiedete sich sein Vater ins Bett. Er war müde von der Arbeit. Die Mutter ging gleich ins Badezimmer und wollte ein ausgiebiges Bad nehmen.

Die Tür zum Badezimmer war nicht abgeschlossen, es war ruhig in der Wohnung. Peter überlegte ob er gleich ins Badezimmer gehen sollte oder was er sonst hätte machen sollen.

Wie plant Peter den weiteren Abend?

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