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Chapter 5
by DerJockel
In die Sauna?
Ab zum ersten Aufguss
Daniel folgte Jennis Vorbild und zog seinen Bademantel an, um ihr in die Sauna zu folgen.
„Lass und erstmal mit einem soften Aufguss anfangen“, meinte Jennifer. Dagegen hatte Daniel nichts, nach so viel komprimierter Action war er sogar froh, dem eigentlichen Grund nachzugehen, warum sie hier waren - schön zu saunieren und (in seinem Fall zumindest) sich Appetit für Runde 2 zu holen. Wobei er gerade am zweifeln war ob er sich externen Appetit holen musste, Jenni schien heute rattenscharf zu sein.
Ein kurzer Blick auf die Aufgusstafel verriet den beiden, dass der nächste Aufguss kurz bevor stand, und sogar der geheime Favorit der beiden - Kümmelaufguss! Das war ein absoluter Kenneraufguss, viele waren von dem Duft abgeschreckt, ohne zu wissen dass Kümmel im Aufguss einfach himmlisch riecht - auch wenn man eigentlich keinen mag.
Ein kurzer Blickwechsel reichte den beiden und schon hatten sie ihren Stammplatz in der finnischen Sauna eingenommen, ganz oben im Eck der Sauna. Das hatte auch noch den Vorteil dass man alle Saunagäste gut im Blick hatte, da die Sauna in einem rechten Winkel angeordnet war.
„Hm, relativ allein sind wir schon“, dachte Daniel - es stimmte. Bis auf die obligatorischen Stammgast-Senioren, die quasi zum Saunainventar gehörten (ganz ehrlich, die müssen hier wohnen!) war sonst niemand in der Sauna. Daniel lies mangels Alternativen seine lüsternen Blicke über Jenni schweifen: die Hitze hatte schon ihre Arbeit bei ihr getan, ihr ganzer Körper war mit einer glänzenden Schweißschicht versehen, was ihr kleinen, strammen Brüste glänzen lies und sie so hervorhob. Zwischen den Brüsten sammelte sich eine einzelne, größere Schweißperle, die langsam ihren Weg nach unten, in ihre glattrasierte Scham, suchte.
Daniel folgte mit gierigen Blicken der Schweißperle und war fast neidisch. „Zu gerne würde ich mit meiner Zunge der jetzt folgen“, schoss ihm durch den Kopf. Dabei dachte er wieder an das Geschehen in der Umkleidekabine zurück, wie unersättlich ihm Jenni ihre Pussy in den Mund gedrückt hatte. Obwohl er bei der Hitze der Sauna eigentlich nie auch nur den Anflug einer Errektion bekam, passierte das jetzt, als er unverhohlen seiner Freundin zwischen die Beine starte. Daniel fühlte richtig wie sich langsam das Blut in seinem Kolben sammelte. Er zog schnell sein Bein hoch um damit seine Errektion vor anderen Saunagästen zu verstecken.
Jenni bekam das mit und fühlte sich sexy wie noch nie. Schon zigmal waren sie in der Sauna gewesen, noch nie hatte Daniel auch nur die Anzeichen einer Errektion gezeigt. Jetzt aber war er eigentlich schon bereit ihn zu besteigen. „Wenn wir jetzt alleine wären, würde ich dir hier und jetzt den Saft aus deinem Freund lutschen“, flüsterte sie ihm zu. Das erzielte sofort die Wirkung die Jennifer beabsichtigt hatte. Daniels ohnehin schon harter Schwanz richtete sich zu voller Pracht auf.
„Mmmmh Baby, ich will deinen harten Schwanz in meinem Mund spüren. Du darfst ihn mir bis zum Anschlag reinschieben bis ich keine Luft mehr bekomme. Würg mich mit deinem großen Prügel, zeig mir das ich deine Schlampe bin. Ich bin deine ganz private Hure. Ich Schluck bis zum letzten Tropfen, aber nur wenn du meine Mundfotze schön ausgiebig benutzt“ flüsterte Jenni in Daniels Ohr, was sie selbst schockierte. „Schlampe“? „Hure“? „MUNDFOTZE“?!! Solche Worte hatte sie noch nie benutzt. Aber offenbar schien es Daniel zu gefallen, da sich ganz eindeutig Lusttropfen an der Eichel bildeten. Er war ganz ruhig, vermutlich damit beschäftigt nicht laut vor Erregung aufzustöhnen.
Das trieb Jenni nur weiter an, Dirtytalk zu betreiben. „Ich weiß ganz genau welche Pornos du dir manchmal anschaust. Das hat aber absofort ein Ende. Immer wenn du das Verlangen hast, deine Ladung in einen Mund zu spritzen, darfst du meinen Mund benutzen. Auch wenn ich gerade im Homeoffice arbeite. Pack mich einfach am Zopf und fick meinen Kopf. Gib mir deine Morgenlatte zum Frühstück. Vielleicht weck ich dich ja morgen mit deinem Schwanz in meinem Mund auf? Aber was ist mit jetzt? Mein Mund ist so leer, dein Schwanz ist so steif. Steck ihn mir rein, fick meinen Mund so schnell wie du kannst. Ich finger auch meine feuchte Pussy für dich, damit ich mit deinem Schwanz im Mund stöhne wie die kleine Nutte, die ich den Moment für dich bin“
Daniel wurde zusehends unruhig während Jenni ihm unablässig versaute Gedanken ins Ohr flüsterte. Wenn die so weiterging, hatte er zwei Optionen: es über sich ergehen lassen bis er allein vom Dirtytalk abspritzte oder sofort mit seiner strammen Latte und Jenni die Sauna verlassen und ihr damit den Mund stopfen. Zweiteres war aber nicht wirklich eine Option, da er auch mit umgewickelten Handtuch ein beträchtliches Zelt, eine beträchtliche Zeit vor sich herschieben würde. Und eine so heftige Errektion in der Sauna vor sich herzuschieben, geht ja gar nicht!
„Schlag mir deinen harten Cock auf die Zunge Baby, Schlag ihn mir ins Gesicht, bevor du ihn mir reindrückst. Mein Mund ist schon jetzt so feucht wie meine Muschi für dich. Es ist schon alles vorbereitet. Ich warte nur darauf, dass du mich benutzt. Benutz mich. Benutz meinem Mund für deinen Saft. Gib mir alles bis auf den letzte Tro-…..“ Jenni stoppte, da der Saunameister zum Aufguss erschienen war.
„Guten Morgen, ich bin der Jürgen und bei mir gibt’s heute den Kenneraufguss, das Kümmelparadies. Erklärt sich ja von selbst, nicht war?“, Jürgen lachte in die Runde über seinen super Witz, den er da gerade gerissen hatte. „Geht heute über drei Runden, Eis und Wasser gemischt“, dabei hielt er eine Schüssel voll mit großer Eiskugeln hoch. „Hoppala, da kommen ja noch Nachzügler! Na die lassen wir noch rein, wir haben ja noch Platz!“
Wer kommt in die Sauna?
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Ein befriedigender Saunabesuch
Nackte Körper, feuchte Hitze, wer wird da nicht geil?
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