9.

Walter erfährt es als Erster

„Oh nein, das glaube ich jetzt nicht, Du bist eine Lesbe? Ich dachte du hättest einen Freund? Dann war das da neulich kein Rollenspiel, keine rote Perücke, die Dein...?".

"Nein“, unterbrach Sandra, "Das war eine echte MILF, rothaarig, geiler Arsch. Hat sie Dir gefallen, Hähhh? Anfangs hat sie mich vernascht, bevor ich ihr zeigte, was ein kleines blondes Teeny mit so einer nymphomanen Schlampe macht - als ich sie nach drei Tagen wieder treffen wollte, weil ich geil auf sie war, lag sie immer noch krank im Bett.

Walter-Mandy ist einigermaßen schockiert. Das nutzt Sandra sofort aus. Sie dreht Mandy herum und drückt ihre Lippen auf den hübschen Mund ihrer Freundin. "Nein das dürfen wir nicht, ich bin dein Papa“, versuchte sie eine schwache Gegenwehr.

Was Walter allerdings nicht wußte: kurz vor der Verwandlung hat sich Mandy von ihrem Französischlehrer bumsen lassen. Das kleine Luder hat seinen Saft geschluckt; beim zweiten Mal hat er seine Sahne in ihr enges Fötzchen gepumpt.

"Komischer Geschmack", wundert sich Walter-Mandy noch. Mandys Atem stinkt nach vergorenem Sperma. Das stört Sandra nicht im Geringsten, denn im nächsten Augenblick leckt ihre Zunge schon Mandys Mundhöhle aus.

Sandra riecht, wie verdammt geil Mandy immer noch ist. Außerdem hat sie schon ganz andere Sachen geschluckt.

"Hat sich Papa ausgerechnet dieses Biest ausgesucht", feixt Sandra innerlich.

Sandra zögert nicht, sie will, daß Walter-Mandy gar nicht mehr zur Besinnung kommt. Ihre Hände kneten ihren Arsch durch, walken, massieren ihn. Dann schiebt sie geschickt die Finger vorn zwischen Bündchen und Bauchnabel in Mandys Schritt. Eine leichte Duftwolke von Fickschleim verdampft in ihrer feinen Nase.

"Du geile Sau bist ja hübsch eingefettet", grinst Sandra, als sie Ring- und Mittelfinger genüßlich durch Mandys Fickschlitz gleiten läßt. Ihre Freundin beginnt zu stöhnen, ihr gefickter Unterkörper zuckt unter dieser Behandlung, fickt sich den Fingern entgegen. Sandra drückt Mandy immer noch fingernd nach hinten auf das Bett. Den mittlerweile durchtränkten, verschmierten Slip zieht sie ihrer Freundin ganz herunter, streift ihn über die Fußgelenke. Sofort beginnt Sandra wieder ihr Fingerspiel an dem Mädchen, das vor Lust zittert. Mandys Hand greift nach Sandras, beginnt mit den in ihr steckenden Fingern sich selbst zu ficken. Stöhnend beginnt Mandy wie ein tropfender Wasserhahn zu saften. Jetzt weiß Sandra: Mandy ist bereit.

"Willst Du, daß ich Dich FICKE!?, Willst Du meine kleine Bumsmaus sein?! Darf ich alles mit Dir machen?!", bereitet sie Mandy vor auf das nun folgende.

"Jaaahhhhh!", ohne zu zögern "beantwortete" Mandy schon halb im Delirium jede der drei Fragen…

Mandys Behandlung

Sie werden naß

Sie hätte Mandy jetzt auch fragen können, ob sie sich von einem Hengst im Stall **** ließe. Die Antwort wäre eindeutig.

Der Orgasmus rauscht unbarmherzig durch ihren kleinen Mädchenkörper. Sie kreischt ihre Lust hemmungslos heraus, Sandra fächert mit den leicht gespreizten Fingern der flachen Hand in einem irrwitzigen Tempo über Mandys gehärteten Lustknopf und ihre geröteten, aufgedunsenen Schamlippen.

Patschnaß fliegt der Lustschleim rechts und links über Sandras Gesicht, Mandy schreit und spritzt in einer Tour. Sie wird restlos fertig gemacht. Gnade hat sie nicht zu erwarten.

Die **** beginnt

Mandys Schicksal

Mandys Fotze ist nach dem Orgasmus total überreizt; jede weitere Berührung ihres Kitzlers bedeutet qualvolle Marter. Das weiß auch Sandra, insbesondere nach einer solchen Tortour, die Mandy gerade durchlebt hat.

Aber Sandra will es jetzt wissen - wie weit kann sie bei Mandy gehen. Und beginnt erneut die Schlampe lustvoll zu wichsen. Bevor Mandy überhaupt realisiert wie ihr geschieht, quiekt sie auch schon los vor ****. Als die Zunge kratzig über ihren Kitzler leckt, versucht sie ihre Schenkel zu schließen, Sandra von sich weg zu drücken, doch sie ist kraftlos, ohne jede Gegenwehr. Sandra beginnt mit ihrer ****. Mandy hat das Gefühl, als würde Sandra mit einem Reibeisen ihren Kitzler malträtieren. Unfähig zu sprechen, Sandra von ihrer Folterei abzubringen, gibt sie sich ihrem Schicksal hin.

Dann geschieht das Ungeheure: Mandy wird erneut geil, es dauerte gerade mal ein paar Sekunden voller intensiver Zungenschläge und sie steht oben auf der Klippe, nur gehalten von der Qual in ihrem überreizten Schoß. Doch sie wird sich gleich in ein erneut zuckendes Bündel Fickfleisch verwandeln. Die Geilheit liegt zwei Potenzen über dem vorhin Erlebten. Wie ein Präriefeuer bei heftigem Wind rast die Geilheit durch ihren Körper. Mandy läuft heiß, sie verglüht regelrecht.

„Gleich explodiert sie wie ein gasgefüllter Ballon“, lächelt Sandra überlegen.

Geht noch mehr?

Mandy geht über die Klippe

Mandys aufgerissene Augen rollen unablässig hin und her. Ihr verschwitzter Körper ist vollkommen überhitzt. Sie wird sich gleich verwandeln – in reinen Lustzombie. Sandra wußte es nur zu gut. Doch wie schnell die geile Spritzsau unter ihr sich verändert, überrascht auch sie. Mandy ist kurz davor, komplett abzudrehen. Teuflisch grinsend stoppt sie abrupt die Behandlung.

"Scheiße Sandra, was machst Du! Wieso hörst Du auf!?“, kreischt Mandy mit sich überschlagender Stimme. „Mach weiter Sandra! Hör nicht auf! Fick mich! Oh Gott fick mich doch! Ich , ich…sonst… ka...ni…iiiiiichhht!.

AAAAHHHHHHHHHHH!“, mit brutaler Urgewalt bricht ein Schrei aus Mandys Kehle hervor, direkt in Sandras Gesicht. Was war passiert?

Bevor Mandy ihren Protest gegen den Fickstopp beenden konnte, rammt Sandra ihren Unterarm bis zum Ellbogen in Mandys Bauch und - stürzt sie gnadenlos die Klippe runter. Ihr Schrei begleitet Mandy beim Sturz in einen Rausch, beim tiefen endlosen Fall in einen sagenhaften Orgasmus. Mandys Atem setzt aus, ihr Blick scheint gebrochen, der Verstand setzt vollkommen aus; dann verstirbt sie im süßesten aller Tode.

Mandy krampft bei ihrem Orgasmus, ihr süßes Bäuchlein beult sich aus, Sandras Faust stößt unablässig in ihr geschundenes Loch, walkt das Innere ihrer Fotze durch. Sandras Fäuste haben ganze Arbeit geleistet, jetzt würden zwei Ständer aus diesen BBC-Pornos hineinpassen. Mandys Fotze ist ein offener Krater, ihr Fotzentunnel ist komplett wund gefistet, die Schamlippen aufgedunsen, geschwollen als hätte Sandra zwei Botoxspritzen injiziert. Die Sahne des Französischlehrers ist nicht mehr schaumig, Sandra hat sie unermüdlich zu Butter gestampft, sie klebt an Sandras Händen, am gesamten Unterarm bis zum Ellenbogen hoch. Sandra leckt sich die süße Fickbutter genüßlich von ihren Armen, ihr Gesicht ist ebenfalls hochrot, das Haar klebt verschwitzt an ihr. Das Gesicht glänzt vor Fickschmiere , sie küßt Mandy intensiv, gibt ihr einen langen Zungenkuss, so als wollte sie sie wieder zum Leben erwecken. Mandy liegt immer noch zuckend und wimmernd vor ihr, langsam kehrt sowas wie Leben in ihren vergewaltigten Körper.

"Na Paps, glaubst Du mir jetzt?, grinst Sandra verliebt in Walters Gesicht, der kurz vor der Rückverwandlung steht...

Tappt Walter in die Inzestfalle?

wie zur Unterstreichung ihrer Frage schiebt sie ihre verschmierte Hand nochmal zurück in Mandys geweiteten Krater - Sandras Faust hat ganze Arbeit geleistet. Doch jetzt mußte sie sich beeilen - "Oh nein! Die Rückverwandlung beginnt schon!“, erschrickt Sandra. Gerade noch rechtzeitig reißt sie ihre Faust aus Mandys Fotze.

"Puh - das war knapp", Sandra wird ganz blaß und – im nächsten Moment lag ihr Papa vor hier. Ihre Hand liegt noch im Schritt von Mandy und streichelt die dick geschwollen aufgedunsenen Schamlippen, als sie plötzlich etwas anderes hartes dickes berührt.

Walter hat einen Ständer wie schon lange nicht mehr. "Er ist hart, total hart", staunt Sandra, als sie beginnt ihn fester zu massieren. "Du hast einen schönen Schwanz Paps", flüstert Sandra mehr zu seinem Schwanz als zu Walter. Ihr Mund ist nur Zentimeter von der Schwanzspitze entfernt. Walter spürt den heißen Atem über die Eichelhaut streicheln. Er zieht hörbar die Luft ein. Weiteres Blut wird in die bereits platzend vollen Schwellkörper gepumpt.

"Das dürfen wir nicht", versucht Walter einen schwachen unglaubwürdigen Protest. Sein Stöhnen straft ihn Lügen. Seine Tochter weiß besser was jetzt kommt - und kommen wird er. Nichts in aller Welt könnte das jetzt noch verhindern.

Sandra schafft es, Walter gleichzeitig verliebt und verrucht zu schauen.

"Sandra, nein, das darf ich nicht", versucht Walter noch einen Protest. Sandra verschärfte ihre "Streicheleinheiten" weiter. "DU vielleicht nicht", grinst Sandra teuflisch. "Du darfst mich nicht dazu auffordern, das wäre ja aktiver ****.", blickt sie ihn vielsagend an. Ihr streicheln wird viel intensiver und sie beginnt ihn zu wichsen, ganz leicht nur. "Aber ich bin Deine Tochter und ich habe doch noch nie auf Dich gehört.", sagt sie schelmisch.

"Darf ich ab jetzt ALLES machen was ich WILL - Papa?", Sandra blickt ihm mit einem Augenaufschlag und Schmollmund in die Augen, dem jeder Vater sofort erlegen ist. Es ist ****.

"PAPAAAHH?!", die Würfel sind längst gefallen, sie wichst ihn jetzt spürbar, fest und bestimmt.

"Jaaahh", es ist nur ein Krächzen von Walter. "Du darfst tun was Du willst."

Walter kann ihr nicht entkommen

Sandra treibt ihn in den Wahnsinn

Darauf hat Sandra nur gewartet. Im selben Augenblick quetscht ihre kleine zarte Hand ohne zu zögern Walters prallen Sack, massiert intensiv seine übervollen Hoden. Beide zusammen, dann wieder jeden Spermaball einzeln. So gekonnt, daß sich Walters Augen verdrehen vor Lust und ****. Der große Mann windet sich unter der Behandlung des kleinen blonden Mädchens; seines kleinen Mädchens. Er stöhnt unablässig. "Du bist so hart Papa, total hart. Hab ich das gemacht?", keucht Sandra lustvoll.

Die andere kleine Mädchenfaust umfaßt seinen Prügel , dass heißt, sie versucht es, denn Sandras massive Behandlung hat Walter einen Ständer beschert, wie er ihn noch nie zuvor hatte, stahlhart, voll und prall. Sandras Zunge streichelt über die samtweiche Haut seiner Eichel. Ihr Zungenpiercing reibt über sein empfindliches Bändchen. Ihre Zungenspitze drückt sich in sein Spritzloch, weitet es, bohrt sich tiefer, badet in seinem Precum. Sie schlürft begierig die geile Tunke.

"Mehr, mehr - gib´s mir, ich – ooohh Goott - ich will mehr...!"

In Walter tobt es

Zwei Bestien - Gier und Geilheit- toben in Walter, zerstören eine Sicherheitsbarriere nach der anderen, treiben Walter vor sich bis auf den Gipfel , um ihn von dort in den tiefsten Orgasmusabgrund hinunterzustoßen.

Sandra ist dabei behilflich die beiden Bestien zu füttern, immer schneller und schneller, immer härter und immer härter wichst sie seinen Ständer. Die Bestien mutieren kurz vorm Gipfel zu gigantischen Monstern.

Gleich werden sie Walter packen und seinen Verstand zerfetzen.

Sandras Fäuste toben über den Fleischmasten, als würde sie Feuer machen wollen. Doch irgendwie gelingt es Walter immer wieder Abstand zu den beiden Bestien zu erlangen.

Sandra entgeht das nicht und geht jetzt aufs Ganze.

"ALLES hast Du gesagt Papa, ALLES!", Walters Verstand ist noch damit befaßt, die fern klingenden Worte zu verstehen, als sich warm und nass zwei volle weiche Lippen um seine Eichel legen. Gleiten sich festsaugend tiefer bis seine komplette Eichel in ihrem Mund steckt. Sandra setzt zum endgültigen Sturm gegen den Verstand ihres Vater an. Der sich tapfer wehrt. Doch es wird vergeblich sein. Der heftige **** von Sandras Lippen auf seinen Schwanz sind der Anfang seines endgültigen Untergangs.

"Hhhiiiffffhhhh", zieht Walter scharf die Luft ein. "OAAHH! JAAAHH!, SAANDRAAAHH! Duu, Du bist...UUNNNGGGHHH....ich", ein kläglicher Rest von Contenance verläßt geschlagen Walters Verstand. Letzte spärliche Bedenken haben sich längst aufgelöst. Sein moralisches Bollwerk wird von der geballten Übermacht aus Gier und Geilheit vollkommen zertrümmert. Die Bestien stehen vor der letzten Tür, hämmern, wummern dagegen, graben sich wild unter ihr hindurch, mit dem einzigen Ziel: Walters Schwanz im Hals seiner Tochter explodieren zu lassen.

„Noch nicht Papa“, denkt Sandra – und läßt ihn schmoren…

Sandra betrachtet seinen sich windenden Körper. Nachdem sie Walters Schwanz vorerst aus ihrer Kehle entließ, liegt er nun vor ihr auf ihrem Bett. Ihre Faust umklammert seinen steinharten Bolzen; das anfängliche Streicheln wich einem festen Griff. Sie wichst ihn jetzt schneller und schneller, immer härter und härter, rauf und runter. Reißt die Vorhaut beinahe schmerzhaft weit zurück, und wieder rauf - ganz nach oben über seine Eichel. RAUF, RUNTER, RAUF, …

Das Tempo ist für Walter mörderisch. In ihm tobt es, in seinem Becken beginnt es zu ziehen; es bebt und rumort in ihm. Er stößt fickend in Sandras Mädchenfaust; sie presst ihre Finger noch enger zusammen…

Doch das ist nicht ihr Plan – abrupt lösen sich ihre Finger. Verblüfft stoppt Walter die stoßenden Bewegungen seines Beckens. Sein Schwanz ist verwaist. Er will schon den Kopf heben, dann spürt er es –

warme nasse Mädchenlippen stülpen sich über den massiven Eichelkopf. Doch dieses Mal verweilt sie nicht lange in Sandras ausgefüllter Mundhöhle, ruckartig drückt sie ihren Kopf gegen Walters Schoß, die breite Eichel liegt am engen Eingang zu ihrer Kehle. Sandra drückt unaufhörlich weiter, schiebt sich die Eichel rein, tiefer immer tiefer dringt sie in ihre Kehle, wird hart gestaucht, zusammen gequetscht und - bleibt stecken.

**** und Lust kämpfen um die Vorherrschaft in seinem Inneren. Sandra drückt kraftvoll weiter, tiefer. Sie blinzelt in sein Gesicht. Walter beißt die Zähne zusammen. Der heftige Reiz wird jetzt zu viel für ihn. Vor oder zurück - die arg ramponierte Eichel bettelt förmlich um Erlösung. "Aaaahhh!", ein fester Ruck und - seine Eichel entspannt sich merklich.

"????", ein kurzer enttäuschender Moment durchfährt ihn. Die Enttäuschung währt nur kurz - Walter blickt seinen Körper hinab zu dem blonden Geschöpf auf seinem Schoß. Er versucht irgendwie zu realisieren, was los ist. Plötzlich kitzelt etwas über seine Sackhaut - Sandras Zungenspitze leckt über seine vollen Kugeln. "Ich stecke bis zum Anschlag im Kopf meiner kleinen blonden Tochter! Sie hat mich total geschluckt", realisiert Walter gleichermaßen entsetzt wie begeistert. Es wird sein letzter bewußter Gedanke sein in diesem Akt.

Sie gelangen auf die Zielgerade

Dann beginnt Sandra mit der Zerstörung des letzten Widerstandes in Walters Hirn - ihre Schluckmuskeln aktivieren sich. Unumkehrbar bringen sie Walter auf die Zielgerade. Sandra würgt, saugt und schluckt an diesem Monstrum in ihrem Hals: „Nnnnnngghhh! Ggggrrrggghhhh! Uunnnggghhhhh!“, ihr Zäpfchen wird jetzt bis zum Limit gereizt.

Sie verschluckt sich, würgt, hustet, zieht ihren Kopf hastig zurück, soweit, bis der Schwanz fast ihren Mund verläßt - FAST.

Speichel und Rotz spritzen ihr in heißen, langen Fäden aus Mund und Nase, bedecken in dicken Schlieren Walters Sack und Bauch. Heftig zieht sie die Luft in ihre Lungen. Rasselnd pfeift der Atem durch ihre Kehle.

Doch Sandra ist jetzt zu geil, sie will ihren Vater ins Delirium ficken, ihn melken, ihre Gier nach seinem Sperma stillen. Sie gönnt sich keinen weiteren Atemzug. Ruckartig schnellt ihr Kopf in Walters Schoß, stoppt, als die fette Eichel sich beim Eindringen am Eingang zur Kehle verfängt, – das vernehmbar schmerzhafte Stöhnen aus Walters Mund läßt sie kurz innehalten. Doch jetzt gibt es kein weiteres Zögern, keine Rücksicht mehr – noch ein heftiger Ruck ihres blonden Kopfes und ihre Mädchenlippen kleben an seiner Schwanzwurzel – sie hat seinen Ständer so tief verschlungen, in sich hineingewürgt, als wollte sie seine Eier ebenfalls verschlucken. Ihre Kehle ist weit aufgebläht, gedehnt wie nie zuvor.

Er explodiert in Sandras Kehle

In Walter laufen die Pumpen an, die sein Sperma in die Startbehälter drücken sollen, so wie kurz vor dem Start einer Rakete die Treibstoffbehälter gefüllt werden für die unausweichliche Zündung.

Der Countdown beginnt JETZT - ein Abbruch ist nicht mehr möglich

10....9....

der NOT-AUS wurde von Sandra unterbrochen

....8....7....

Walters Hoden krampfen sich immer schneller werdend zusammen.

....6....

die Pumpen arbeiten im Hochdruckbereich

....5....4....

drücken das Sperma in den Triebwerksbereich

....3....

sein Sperma kocht

....2....

ZÜNDUNG

....1....

ZERO!!!!

Walters harte Hoden explodieren, mit brachialer **** schießt das Sperma durch das Spritzloch direkt in Sandras Hals

Sandras Kehle bläht sich beängstigend weit auf, ihre Augen quellen aus den Höhlen, Walters Sperma spritzt siedend heiß in sie rein.

Der steigende Überdruck läßt nur einen Weg zu - in ihren Magen. Walter spritzt beinahe unaufhörlich. Seine Eichel steckt währenddessen so tief in die sich langsam füllende Speiseröhre. Die Spermasäule in Sandras Hals wächst in die Höhe. Sie steht kurz vorm Überlauf in die Luftröhre. Doch Walter pumpt weiter, es will einfach nicht aufhören. Da schafft es Sandra mit einem tiefen Schluckreflex, die gesamte Spermasäule in ihren Magen abfließen zu lassen.