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Chapter 43 by Hentaitales Hentaitales

Wird es wirklich klappen?

8. Mai

Es fühlt sich immer noch falsch an, morgens alleine aufzuwachen, ohne jemanden im Bett, auch wenn Daphne sehr zärtlich und verständnisvoll ist und alles tut, um mir etwas von dem **** zu nehmen, den ich spüre. Wir haben uns nach dem Frühstück ein bisschen länger Zeit füreinander genommen, und diesmal habe ich erst sie lange und sanft gestoßen, habe ihr beim ersten Mal den Höhepunkt fast zehn Minuten lang verweigert, indem ich immer wieder zwischenzeitlich still gehalten und sie einfach nur umarmt habe, bis sie wieder ein Stück von ihrer Erregung heruntergekommen ist. Dann, als sie wirklich bis zum Platzen angespannt war, habe ich ihr alles gegeben, und sie ist unter mir wirklich abgegangen wie eine Rakete, drei Orgasmen in schneller Folge, bei denen sie mir Bauch und Brüste komplett mit ihrem Sperma versaut hat, während ich ihr eine große Ladung meines Samens einspritzte, und ich bin mir ziemlich sicher, ihren dritten Orgasmus hatte sie alleine deswegen.

Dann haben wir die Stellung gewechselt, sie auf mir, und da hat sie mich wirklich hart rangenommen. Uff. So durchgefickt hat mich erst eine - Veronica, und die war währenddessen im Rausch ihrer Geilheit. Daphne kam natürlich bei weitem nicht so tief in mich rein wie sie, aber an Tempo und Stoßkraft war sie auf dem selben Level, und sie zusätzlich während der ganzen Zeit auch noch dauernd mit mir gezüngelt und meine Tittchen derart durchgewalkt, dass ich die Hälfte ihres Spermas auf meinem Oberkörper mit meiner Milch wieder weggespült habe. Ich war allerdings viel zu sehr von ihrer Leidenschaft mitgerissen, als dass ich das währenddessen gemerkt hätte, und ich kam fünfmal, zweimal davon mit spritzendem Schwanz und spritzender Möse, was mir nur sehr selten passiert, ehe sie sich dann endlich ächzend in mir ergoss, und mein Fötzchen war derartig durstig nach ihrem Sperma, dass es sie wirklich intensiv ausmelkte und jeder Tropfen aus ihrem Sack ohne Verzögerung in mich absorbiert wurde.

Danach lag sie noch eine ganze Weile keuchend auf mir, und ich nicht minder erschöpft unter ihr, während wir uns immer wieder sanft küssten, und schließlich erhob sie sich ein kleines Stück von mir und blickte auf die Sauerei, die zwischen uns klebte. "Darf ich dich was fragen, Majestät?" sagte sie leise.

"Immer."

"Wenn ich dich jetzt ablecken würde, von unten bis oben, wäre ich dann wie Veronica - nicht mehr an dich gebunden?"

Ich sah sie an. "Willst du das denn sein?"

Daphne seufzte leise. "Wenn ich ehrlich bin, der Gedanke geht mir seit gestern Abend immer wieder durch den Kopf. Bevor du kamst, war mir Unabhängigkeit superwichtig. Niemandem was zu schulden, nur für mich selbst verantwortlich... Aber das Gefühl von Sicherheit, von Klarheit, das ich bei dir habe, das ist auch toll. Und seit unserem 'Ausflug' nach Fallodon Hall weiß ich auch, dass ich mich auf dich verlassen kann. Wenn mir was passieren würde, du würdest Himmel und Erde in Bewegung setzen, um mir zu helfen. Das will ich bestimmt nicht aufgeben, und ich versteh nicht, wieso Veronica es aufgeben konnte. Aber vielleicht würde ich's ja verstehen, wenn ich nicht an dich gebunden wäre?" Sie lächelte etwas hilflos. "Die Katze beißt sich selbst in den Schwanz bei mir, wie du merkst. Der Hauptgrund für mich, es nicht zu wollen, ist wahrscheinlich, weil du es auch nicht willst."

"Um deine Frage zu beantworten", gab ich zurück, "ja, wahrscheinlich wärst du von meinem Einfluss frei, da klebt genug von meiner Milch. Und ja, das wäre mir nicht recht. Ich brauche dich; meine Soldaten sind nicht zu ersetzen. Schon Zoe war eine zu viel-"

"Zoe ist unersetzlich für dich", stimmte Daphne mir sofort zu, "aber wenn du ehrlich bist: deine Gefühle für sie gehen doch über die hinaus, die du für mich hast, oder?"

Ich strich ihr eine blonde Haarsträhne aus dem Gesicht. "Zoe hatte einen besonderen Platz in meinem Herzen", gab ich zu, "aber du, Veronica, Natalie, auch Thomas - ihr alle seid ein Teil von mir. Wenn ich jemanden zum Soldaten mache, bindet das nicht nur ihn, sondern auch mich. Ihr seid wie meine Arme und Hände. Der Gedanke, eine von euch zu verlieren ist wie der Gedanke, die Hand abgehackt zu bekommen."

Daphne gab mir einen sanften Kuss auf den Mund. "Das ist zwar ein bisschen eklig ausgedrückt", meinte sie dann, "aber trotzdem danke. Schön zu wissen, dass wir dir wichtig sind, Majestät." Sie erhob sich vollends. "Wie sieht's aus, wollen wir duschen gehen? Ehe noch ein Unglück passiert."

"Gute Idee", schmunzelte ich. "Ich kann wirklich jemanden brauchen, der mir jetzt den Rücken abschrubbt."


Ich hatte eben ein etwas längeres Gespräch mit Veronica - ein nicht sehr angenehmes, auch wenn es nicht um ihren zukünftigen Status als neue Königin ging. Es ging um das Finanzielle.

"Wenn du mit meinem Vater sprichst, finanziert er dir sicher gerne deinen Tag zur Demenzawareness", meinte sie, als ich das Thema aufgebracht hatte. "Ich nehme mal an, du willst wissen, was ich davon halte?"

"Jetzt, wo du nur noch für dich selbst sprichst, hat sich deine Meinung vielleicht geändert", gab ich zurück, "und ich will nicht über deinen Kopf hinweg Geld verbrauchen, das du eventuell anderswo einsetzen willst. Nur weil alle in deiner engeren **** meine Drohnen ist, hab ich dazu kein Recht."

Veronica schmunzelte. "Du bist sogar noch eine gute Königin, wenn du nicht mehr meine Königin bist, Amanda. Und um deine Frage zu beantworten: nein, meine Meinung dazu hat sich nicht geändert. Aber dafür, dass meine **** dein Nest zu schützen hilft, hätte ich gerne eine Gegenleistung."

Ich sah erstaunt auf. "Oh. Was hätte ich dir denn anzubieten?"

"Ich will unter den Gästen auf deinem Event die freie Wahl haben, wen von ihnen ich zu meinen Drohnen oder Soldaten nehme. Und zwar mit Vorrang vor dir. Wenn du und ich beide jemanden wollen, bekomme ich ihn. Klingt das fair für dich?"

"Du-" Ich war ernsthaft überrascht, dass sie nicht mal einen halben Tag nach ihrer 'Unabhängigkeit' bereits daran dachte, ihr Nest auszubauen. "Na ja, an sich hab ich nichts dagegen einzuwenden, wenn du dich da nach passenden Leuten umsiehst. Nur, ich hab ein bisschen Sorge, dass du mir dann wirklich alle geeigneten Kandidaten wegschnappst."

Veronicas Gesicht wurde etwas ernst. "Ohne dich beleidigen zu wollen, aber ich glaube, ich habe mehr Erfahrung als du, was die Auswahl der richtigen Mitglieder mit dem nötigen Einfluss und Stand angeht. Und das ist auch exakt meine Sorge: du wartest, wen ich für geeignet halte, und den nimmst du dir dann als Drohne. Wäre ich noch deine Soldatin, hättest du mich doch dabei bestimmt um Rat gefragt, oder?"

Getroffen. Ich sah etwas verschämt zur Seite. "Zugegeben. Ich dachte auch eigentlich, dass ich dich immer noch um Rat fragen kann, und dass du mich dabei weiterhin gut berätst, auch wenn du ein eigenes Nest zu versorgen hast. Ich will dir keine Konkurrenz machen."

"Du bist aber Konkurrenz, wenn wir uns beide absichern wollen", sagte Veronica betont sachlich. "Es gibt nun mal bessere und schlechtere Kandidaten für das, was wir vorhaben."

"Können wir da keinen Kompromiss finden?"

Leicht verstimmt legte Veronica den Kopf zur Seite. "Ich dachte, ich hätte einen Kompromiss vorgeschlagen. Meine **** bezahlt dir alles, ich habe dafür Vorrang bei der Wahl."

Ich überlegte. "Ich überlasse dir die ersten drei deiner Wahl ohne Widerspruch?"

"Die ersten zehn", gab Veronica sofort zurück. "Du hast vorneweg vier- bis fünfhundert Gäste zu erwarten!"

"Von denen aber eine Menge Demenzpatienten und deren Pfleger sein werden", sagte ich, "und von denen hab ich nichts. Die ersten fünf?"

Einen Moment lang sah mich Veronica abschätzend an. "Die ersten fünf", entgegnete sie schließlich, "und danach haben wir immer abwechselnd die Wahl. Also nach den ersten fünf einer du, einer ich, und so weiter. Und ich werde alle Fragen, die du zu deinen Gästen hast, nach bestem Wissen ehrlich beantworten."

Das klang wirklich fair, und dementsprechend lächelte ich. "Machen wir! Hand drauf?"

Veronica sah meine ausgestreckte Hand an, dann sah sie zu mir hoch und lächelte. "Ich hab eine bessere Idee, wie wir das besiegeln", sagte sie.

"Und wie?"

"So", sagte sie, griff unter ihren Rock und legte ihren Schwanz in meine Hand.

Wir fanden schnell eine bequeme Ecke, in der wir uns zusammenkuscheln konnten, und dann bestieg ich sie, füllte ihre weiche Spalte mit meinem harten Ständer und wichste sie ab, während ich sie zugleich fickte. Sie wurde sehr schnell hart, ihr langer Schwanz wuchs auf sein volles Format heran, und ich konnte ihr schließlich ohne größere Verrenkungen die Eichel lutschen, während ich ihre Möse weiterhin begattete. Veronica genoss es, so verwöhnt zu werden, wand sich voller Wonne unter meinen doppelten **** auf ihren Schaft und ihr Fötzchen, und sie hielt bis zu ihrem ersten Höhepunkt keine drei Minuten durch, so dass ich schnell ihr heißes Sperma zu schlucken bekam.

Drei weitere Orgasmen konnte ich noch aus ihr herausvögeln, bis ihre immer wilder zuckenden Grottenwände schließlich mir die letzte Beherrschung raubten und ich sie mit dicken, harten Strahlen besamte, die sie rau stöhnend entgegennahm, ihre Schenkel genießerisch hinter meinem Po verschränkte und mich nicht mehr gehen ließ, bis ich auch meinen letzten Tropfen in sie verschossen hatte. Zu meiner leichten Enttäuschung führte unser Spermaaustausch nicht mehr zu einer geistigen Verbindung zwischen uns - ich hätte gerne noch einmal meine Stimme in meinem Hinterkopf widerhallen gehört, aber diese besondere Erfahrung von Nähe würde uns in Zukunft nicht mehr möglich sein.

Dafür wurde eine andere Vorfreude in mir geweckt, als mich Veronica nach meinem Erschlaffen in ihr noch einmal eng an sich zog und mich sanft küsste. "Weißt du, worauf ich mich am meisten freue, Amanda?"

"Worauf?"

"Wenn ich meine vier ersten Soldaten habe", sagte sie, "und meine Brüste Milch geben. Deine Milch war so unwahrscheinlich lecker; sobald ich kann, revanchiere ich mich dafür bei dir und gebe dir meine zu kosten."

Ich strahlte sie an. "Das würdest du tun?"

Sie nickte. "So viel du willst. Der Gedanke, dir alles zurückgeben zu können, was du mir geschenkt hast, fühlt sich unwahrscheinlich gut an."

"Danke." Ich küsste sie zärtlich zurück.

"Nein." Sie lächelte. "Ich habe zu danken."


Thomas hat gute Neuigkeiten für mich: Es gab schon einiges an Feedback auf seine Pressemitteilung, die heute früh von ein paar Medien aufgegriffen worden war, im Rahmen der Berichte über den Amoklauf in Fallodon Hall. Zwar hat kaum jemand der Medienvertreter das kommentiert, aber dafür sind eine Menge zustimmender Reaktionen auf seinem Handy eingegangen, sowohl per Mail als auch per Messenger - das erste Mal seit Monaten, sagt er, dass sich auf diesem Weg mal wieder was tut. Neben den drei Familien, die bereits bei Veronica Interesse bekundet haben, sind noch fünf weitere dazugekommen, und tatsächlich auch ein Mitglied der Königsfamilie - der siebzehnjährige Prinz Edward von Wales, jüngster Sohn von Albert, dem Thronfolger. Damit haben wir wirklich jede Menge Glanz und Gloria bei uns auf Denning's Ridge, aber auch jede Menge Möglichkeiten, uns so richtig zu blamieren.

Zum Glück hat Thomas ein sehr umfassendes Wissen über unsere Besucher und deren Eigenheiten, und wir werden uns wohl auf das Meiste vorbereiten können, was von uns erwartet wird. "Leider aber", musste Thomas das auch schon wieder einschränken, "werden wir wirklich auch nur das bieten können, was erwartet wird. Wenn etwas bei den Leuten wirklich Eindruck machen soll, muss man die Erwartungen übertreffen."

"Wir haben eine Veranstaltung, welche mehr Aufmerksamkeit auf das Schicksal dementer Menschen lenken soll", gab ich zurück. "Wie übertrifft man denn bei so was die Erwartungen?"

"Da gäbe es wohl mehrere Möglichkeiten", gab er zurück. "Einmal könnten wir Gastredner haben, welche besonders beeindruckende Vorträge zum Thema halten - damit sprechen wir die Leute an, die tatsächlich wegen dem Inhalt unserer Veranstaltung hier sind. Dann könnten wir weiter Prominente zu Gast haben - Sänger, Schauspieler, Sportler, alle die, denen man auch als Adliger nicht täglich über den Weg läuft. Und schließlich könnten wir mit einer besonderen Show Eindruck machen, ein spontanes Benefizkonzert beispielsweise, oder ein besonders spektakuläres Feuerwerk."

Ich überlegte. "Und was davon bekommen wir kurzfristig hin?"

Thomas schmunzelte. "Bis zum dreizehnten? Vielleicht noch das Feuerwerk, aber für alle anderen Optionen sehe ich wenig Chancen. Ich habe zwar ein paar wenige Beziehungen zu etwas bekannteren Kulturschaffenden, aber die in nur fünf Tage hierfür zu rekrutieren, halte ich für herausfordernd." Er sah mich an. "Es sei denn, wir nehmen uns jemanden als Drohne. Mit allen entsprechenden Folgen."

"Um die Folgen können wir uns hinterher Gedanken machen", gab ich zurück, "das hier muss ein Erfolg werden! Hast du denn jemand Bestimmten im Auge?"

"Habe ich in der Tat. Ich habe da eine persönliche Bekanntschaft... Vielleicht kann ich sie... Hm."

Ich legte den Kopf zur Seite. "Mach es nicht so spannend", gab ich zurück, "wer ist es?"

Thomas lächelte. "Ich fürchte, du wirst sie nicht kennen, Mylady, du bist noch etwas ****. Und offen gesprochen bin ich mir auch nicht ganz sicher, ob sie wirklich geeignet ist."

"Ich kann sie mir ja mal ansehen", schlug ich vor.

"Oh, die wird sich nicht mit einem Butler treffen", schmunzelte Thomas, "und hierher einladen kann ich sie auch nicht ohne Weiteres. Aber ich denke, sie wird nichts dagegen haben, wenn ich sie wieder einmal besuche." Er sah mich an. "Brauchst du mich heute Abend hier, Mylady?"

Ich verzog das Gesicht. "Nicht unbedingt. Aber warum willst du mir nicht sagen, um wen es geht?"

Jetzt musste Thomas wirklich lachen. "Wie gesagt, du wirst sie nicht kennen. Martha Connelly ist ihr Name. Aber die Welt kannte sie nur als Luminescence."

"Luminescence... Nie gehört." Ja, diese Worte kamen wirklich von meinen Lippen. "Aber wenn du denkst, dass sie was ist-"

"Das denke ich", nickte er. "Such mal im Web nach ihr, da findest du bestimmt was. Und ich schaue einmal, ob ich sie rekrutieren kann."

Er ging in sein Büro, und ich suchte auf meinem Handy einmal nach dieser Luminescence. Sie war nicht schwer zu finden.

Und ich musste mir eingestehen, wirklich große Bildungslücken in Sachen Kultur zu haben.


Eigentlich hatte ich heute Nachmittag ein wenig nach unseren Gästen sehen und ihnen Denning's Ridge zeigen wollen. Aber draußen regnet es seit heute Mittag Bindfäden, und auch wenn die Pferde das nicht sehr stört, die L.s und ihre Angestellten waren nicht so begeistert und wollten stattdessen Tee. Ich muss ein bisschen aufpassen, dass sie nicht so viel auf eigene Faust auf Cothelstone Hall herumspazieren, sonst laufen sie Colleen oder, noch schlimmer, Daphne über den Weg, die sich derzeit quasi verstecken müssen. Wenigstens nimmt mir Veronica ein bisschen den Job ab, sie zu betreuen und leistet ihnen Gesellschaft. Die beiden Hausangestellten der L.s kümmern über ihre Smartphones und mobilen Rechner die Kommunikation mit der Außenwelt; eigentlich sind sie gut betreut.

Bis auf Kirstie. Sie kann Veronica wirklich nicht ausstehen; zumindest hat sie sich recht bald aus der Runde ihrer Verwandten entschuldigt, und ich habe sie dabei ertappt, wie sie die Gemälde im Foyer näher in Augenschein nahm.

"Kann ich Ihnen helfen, Miss Kirstie?" sprach ich sie förmlich und etwas steif an.

"Ich glaube nicht", gab sie leicht von oben herab zurück. "Ich versuche gerade, das Bild hier einzuordnen, weil mir das Motiv irgendwie bekannt vorkommt, aber damit kennen Sie sich bestimmt nicht aus."

Nachdem es sich dabei exakt um den Monet handelte, den ich erst vor ein paar Wochen wieder zurückbekommen hatte, wusste ich sehr genau, was das für ein Bild war. "Das hier ist eine Ansicht der Charing Cross Bridge in London", sagte ich würdevoll, "von Claude Monet. Das Bild hat eine gewisse Berühmtheit, weil es in den frühen 10ern einmal geraubt wurde und über dreißig Jahre lang verschollen war, ehe es dann im Nachlass eines amerikanischen Techmilliardärs auftauchte. Es war zuvor lange Zeit in Amsterdam ausgestellt gewesen, als Leihgabe eines Ahnen von Lord James, der es von der **** Grey als Zeichen ihrer Verbundenheit geschenkt bekommen hatte. Seit der Wiederentdeckung ist es wieder in Cothelstone Hall zu sehen. Eine außergewöhnlich emotionale Ansicht eines Bauwerks, finden Sie nicht auch, Miss Kirstie?"

Sie starrte mich an. "Woher wissen sie das alles?"

"Es gehört zu den Pflichten eines Butlers, dergleichen zu wissen", gab ich gelassen zurück. "Gibt es noch andere Auskünfte, die ich Ihnen erteilen kann?"

"Äh, vorerst nicht", gab sie verunsichert zurück - mit Sicherheit hatte sie mich aufgrund meines sichtlich jungen Alters unterschätzt. "Amanda war Ihr Name, richtig?"

Ich nickte. "Ich diene Lord Thomas noch nicht lange, aber ich hoffe, seine Erwartungen hinreichend erfüllen zu können."

Kirsties Blick strahlte nun sichtlich Neugierde aus. "Meine **** hat ein bisschen über Lord Thomas gelästert, nachdem er sich derart nach unten verlobt hat, dass ihm sogar Mortimer davongelaufen ist", sagte sie. "Aber immerhin scheint er wirklich keinen schlechten Ersatz gefunden zu haben."

"Danke", nickte ich ihr zu. "Kannten Sie denn Mortimer?"

"Persönlich nicht, aber meine Eltern hielten wohl große Stücke auf ihn", gab sie zurück. "Sein Vater war wohl ein hochverdienter Militär, und sein älterer Bruder arbeitet in hochrangiger Regierungsfunktion. Dass sich ein solcher Mann trotzdem aus freien Stücken für ein Leben als Hausangestellter entscheidet, kommt wohl nicht oft vor, und mein Vater hätte ihn wohl damals gerne selbst angestellt. Aber der vorherige Butler von Lord Thomas... wie hieß er gleich?"

Zum Glück hatte ich Mortimers Brief noch gut im Hinterkopf. "Mr. P. war sein Name - ich habe ihn selbst leider nie kennengelernt."

Aber Kirstie schien da bestens informiert zu sein. "Genau, P., Anthony P., der hatte wohl Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, Mortimer als seinen Nachfolger aufzubauen. Mein Vater wollte gar nicht mehr aufhören, von ihm zu schwärmen." Sie seufzte.

"Er war sicherlich ein würdiger Vertreter seines Berufsstands", gab ich zurück. "Auch wenn es ihm nicht zugestanden hätte, über die Umstände seines Ausscheidens bei uns zu sprechen."

"Oh, das hat er gar nicht", schmunzelte Kirstie, "das war jedem klar, der davon gehört hat, dass es was mit der Verlobung zu tun hatte. Ich hoffe einmal, dass diese Natalie nicht wirklich eine so unmögliche Person ist. Gestern Abend hat Lord Thomas sie ja gezielt von uns abgeschirmt - wahrscheinlich, damit sie uns nicht gleich am Tag unserer Ankunft hier vor den Kopf stößt."

Mist - da hatte ich unwissentlich wieder einmal einen falschen Eindruck erweckt. "Die Dame des Hauses war am gestrigen Abend von den Strapazen ihres Alltags etwas erschöpft und hatte darum gebeten, das Kennenlernen mit Ihnen auf heute zu verschieben", erklärte ich. "Es ist mein Versäumnis, Ihnen das nicht zur Kenntnis gebracht zu haben."

Kirstie winkte ab. "Papa meinte, wir sollten besser nicht darauf bestehen, sie kennenzulernen, wir würden ohnehin nur enttäuscht werden. Ich bin schon gespannt, ob er recht behalten wird."

"Man hat mich angewiesen, unseren Gästen keine Widerrede zu geben", antwortete ich steif, "weshalb ich mich eines Kommentars zur Vermutung Ihres Herrn Vater enthalte." Natürlich war mir klar, dass Lord Shelby vor allen Dingen so reagiert hatte, um mich vor neugierigen Nachfragen seitens seiner **** zu bewahren - immerhin war er dank Veronica meine Drohne - aber trotzdem versetzte es mir einen kleinen Stich, dass Kirstie so schlecht von Natalie dachte, und ich nahm mir vor, daran baldmöglichst etwas zu ändern.

"Immerhin war die Unterhaltung mit Ihnen durchaus amüsant, Amanda", sagte Kirstie. "Vielleicht können Sie mir noch einen kleinen Ratschlag geben?"

Ich verneigte mich ein wenig. "Ihr Diener, Miss Kirstie. Wobei darf ich Sie beraten?"

Sie beugte sich etwas zu mir. "Veronica Grey", raunte sie. "Sie ist doch mit Lord Thomas befreundet, richtig?"

"Das ist korrekt", nickte ich.

"Sie hat sich ja offenbar in meinen Bruder verkuckt", fuhr sie leise weiter. "Vielleicht würde sie von dieser Idee ablassen, wenn sie von ihrem Freund etwas Kompromittierendes über Malcolm erfährt, oder?"

Ich hob eine Augenbraue, vor allem, weil ich schon den Gedanken wirklich ekelhaft intrigant fand. "Miss Kirstie, ich bin mir nicht sicher, ob ich Ihnen folgen kann!"

Sie lächelte. "An Ihrer Reaktion sehe ich, dass die Antwort wahrscheinlich ja lautet. Danke, Amanda! Sie haben mir sehr geholfen!"

"Die Freude ist ganz meinerseits", gab ich zurück, wenn auch in einem Tonfall, der deutlich machte, dass ich darüber gar nicht begeistert war. Hatte sie vor, jetzt vor Thomas schlecht über ihren eigenen Bruder zu sprechen? Was war denn das für ein Miststück?

Eins ist sicher: die müssen wir schnell unter Kontrolle kriegen. Sonst macht sie uns noch Ärger.


Gegen sechs Uhr abends spürte ich deutlich, dass meine Brüste wieder gefüllt waren, und am Liebsten hätte ich Veronica gleich beiseite genommen und mit ihr den nächsten Schritt gemacht, aber sie war noch mit den L.s beschäftigt, so dass ich noch warten musste, bis Natalie von der Arbeit zurück war. "Du musst für mich dringend was übernehmen, Nat", begrüßte ich sie, kaum dass sie da war.

"So dringend?" Sie zog ihr Sakko aus. "Was steht denn an?"

"Lord Shelby und ****", gab ich zurück. "Die sind ein wenig hochnäsig drauf, weil sie dich gestern nicht mehr kennengelernt haben. Und Thomas ist heute Abend für mich unterwegs. Das heißt, du musst alleine in die Höhle des Löwen."

Natalie zuckte mit den Schultern. "Wenn's nichts weiter ist, Mandy?"

Ich wackelte bedeutungsschwer mit dem Kopf. "Nimm das nicht zu locker", warnte ich sie. Shelby und Malcolm sind bereits meine Drohnen, die werden dich nicht triezen, aber mindestens Kirstie hält dich für eine Art unkultiviertes Bauernweib. Und ihr Bruder Douglas hat auch irgendwelche Probleme mit uns, die ich nicht einschätzen kann. Lady Philippa scheint mir ein bisschen über so weltlichen Streit erhaben, aber sie steht mit Sicherheit eher hinter ihren Kindern als gegen sie. Kann also sein, dass du ziemlich gegrillt wirst."

"Och, ich vertrage schon ein bisschen Hitze, seitdem mich mein Chef im Januar mit diesen pingeligen Japanern alleine gelassen hat." Sie grinste. "Da dachte ich auch ein paar Mal, ich gehe gleich durch die Decke, aber ich bin doch ruhig geblieben, und am Ende hatten wir über neunzigtausend Pfund Umsatz mit denen."

"Das ist kein Verkaufsgespräch", warnte ich sie. "Wenn du mit der Mentalität reingehst-"

Aber sie legte mir sanft einen Finger auf den Mund. "Ssscht, Mandy. Doch, das ist ein Verkaufsgespräch. Nur, dass ich mich selbst verkaufe."

Damit war für sie alles gesagt, und ich führte sie in den Salon, wo Veronica mit den L.s verweilte - inzwischen hatte sich auch Kirstie der Runde wieder angeschlossen. "Meine Herrschaften", erhob ich die Stimme, "ich darf Ihnen die Verlobte von Lord Thomas vorstellen, Natalie T. Da der Lord am heutigen Abend noch andere gesellschaftlichen Verpflichtungen nachgehen wird, hat er es ihr übertragen, die Zeit hier für sie unterdessen angenehm zu gestalten."

"Erfreut, Sie kennenzulernen", gab Lady Philippa zurück und trat auf Natalie zu, wobei sie ihr den Handrücken entgegenhielt. "Philippa L. zu Benham Park."

"Angenehm", erwiderte Natalie, ergriff ihre Fingerspitzen und deutete eine Verneigung an. "Ich hoffe, Sie bestehen nicht auf einem Knicks, Lady Philippa; dazu bin ich leider nicht passend gekleidet."

Kirstie kicherte. "Ihr Arbeitsanzug, vermute ich? Wie banal!"

Ohne sie anzusehen, hob Lady Philippa eine Augenbraue. "Liebes, Miss Natalie ist direkt von der Arbeit hierher geeilt, um uns nicht warten zu lassen! Das hat sicherlich keinen Spott verdient!"

"Ich fühle mich nicht angegriffen, Lady Philippa", gab Natalie sofort zurück, "Ihr Fräulein Tochter hat recht, ich hätte mich wirklich angemessener anziehen können. Ich fürchte aber, meine Garderobe kann sich noch nicht mit ihrer messen. Ich hatte noch nicht viel Zeit, mich auf meine zukünftige Position vorzubereiten - der Antrag von Thomas kam auch für mich sehr überraschend."

"Wenn ich Miss Veronica noch an ihren Termin für die Anreiseplanungen heute Abend erinnern darf?"

Veronica tat überzeugend erschrocken. "Himmel, ist es schon so spät geworden? Danke, Amanda, Sie haben völlig recht." Sie sah bedauernd zu den L.s. "Ich bitte in aller Form um Verzeihung, aber ich habe unserem Gastgeber versprochen, dass ich ihm bei der Organisation unseres Benefizevents zum Muttertag zur Hand gehe, und da habe ich noch eine Menge Arbeit vor mir. Ich bin mir aber sicher, bei Miss Natalie sind Sie in ausgezeichneten Händen."

Malcolm erhob sich. "Soll ich dir zur Hand gehen, Veronica? Vielleicht-"

"Nein, bleib nur bei deiner ****", lächelte sie. "Das ist entsetzlich langweilige Arbeit; du wirst hier viel anregendere Unterhaltung haben."

"Außerdem will ich mich ja mit Ihnen allen bekannt machen", übernahm wieder Natalie den Gesprächsfaden, "also auch mit Ihnen, Master Malcolm. Wollen Sie mir nicht Ihre Verwandten vorstellen?"

Während sie sich zu den anderen setzte, trat Veronica mit mir aus dem Zimmer. "Ist es also soweit?"

Ich nickte. "Diesmal sind wir im Waffenzimmer, da hab ich Daphne zusammen mit Colleen untergebracht. Ich hoffe, sie ist in der Zwischenzeit nicht vor Langeweile gestorben."

"Wenn sie mit Colleen zusammen ist, bestimmt nicht", schmunzelte Veronica. "Schauen wir mal nach ihnen."

Sie sollte recht behalten, wenn auch anders als gedacht. Tatsächlich waren Colleen und Daphne miteinander beschäftigt, als wir zu ihnen kamen, aber nicht etwa sexuell. Statt dessen sah ich Colleen zum ersten Mal in einem anderen Outfit als ihrem roten Partykleid - ein Pulli und Minirock, auch wenn man durch den Rock hindurch weiterhin völlig problemlos jede ihrer Rundungen erkennen konnte - und Daphne ging gerade langsam um sie herum und besah sie skeptisch. Colleen hingegen blickte sofort zu uns, als wir eintraten. "Ah, Amanda! Wie gefällt dir mein erster Versuch mit zwei Kleidungsstücken?"

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Ich schmunzelte, während ich die Tür hinter mir abschloss. "Gar nicht schlecht. Aber irgendwo sieht an dir alles ziemlich sexy aus, muss ich sagen."

"Das liegt daran, dass du das Material für deinen Rock immer noch viel zu dünn machst", hörte ich Daphnes Stimme in meinem Kopf. "Unter dem Material sollte man deinen Körper nur noch erahnen können."

"Stimmt was nicht?" meldete sich neben mir Veronica zu Wort. "Ihr steht alle stumm im Zimmer-"

Ich sah zu ihr. "Entschuldigung, wir haben uns eben mental unterhalten, da warst du außen vor. War aber nichts Wichtiges." Ich sah zu Daphne. "Ihr habt euch offenbar gut amüsiert?" sagte ich und versuchte gleichzeitig, die Worte an Colleen zu senden, was nicht ganz einfach war.

Daphne nickte. "Ich hab ihr ein bisschen geholfen, an ihrem Äußeren zu arbeiten. Aber der Teufel liegt bekanntlich im Detail, wie man sieht." Sie schnipste mit den Fingern gegen einen von Colleens Nippeln, was in ihrer Brust sichtbare kleine Wellen auslöste, die dort hindurchliefen. "Bis sie es wirklich gut hinkriegt, wird's noch etwas dauern. Aber immerhin hat sie sich schon von einem Kleidungsstück auf zwei verbessert."

"Hat sie also immer noch vor, irgendwann auf eigene Faust die Welt zu erkunden?" wollte Veronica sichtlich besorgt wissen.

"Wer will's ihr verdenken?" gab Daphne zurück. "Ich wär auch nicht gerne hier drinnen eingesperrt- Argh! Sorry, Veronica, das sollte sich jetzt nicht auf dich beziehen-"

Veronica schmunzelte. "Bei mir dauert's ja nur, bis ich die Transformation zur Königin ganz hinter mir habe, insofern fühle ich mich nicht angegriffen."

Ich nickte und legte mein Jackett ab. "Womit wir beim Thema wären. Daphne, du passt wie beim letzten Mal auf, dass nichts Ungewöhnliches passiert."

"Natürlich, Majestät", nickte sie. "Wenn ihr beide spontan zu ficken anfangt, zählt das dann als was Ungewöhnliches?"

"Nur, wenn wir dich nicht mitmachen lassen", grinste ich und knöpfte meine Bluse auf.

Veronica lächelte auch. "Dann sollte ich wohl wirklich nichts von deiner Milch übrig lassen, wenn sich Daphne nachher noch zu uns gesellt, oder?"

Ich nickte. "Besser so."

"Hätte ich ohnehin nicht", gab sie trocken zurück, dann trat sie auf mich zu, streichelte mir noch einmal sanft über meine Brüste, ehe sie wie gestern meine linke zuerst in die Hände nahm und daran zu **** begann.

"Mnhh", entfuhr mir spontan ein kleiner Seufzer - das Gefühl, jemandem meine Milch zu geben, erregte mich immer wieder aufs Neue, und definitiv erregte es auch Veronica, von mir zu ****. Wie beim letzten Mal richtete sich ihr Schwanz auf, und ihr Atem begann schneller zu gehen, während sie Schluck um Schluck von meinen Zitzen in sich aufnahm. Nachdem sie die Seite gewechselt hatte, wurde ihr Saugen fast noch heftiger und verlangender, und sie tat mir sogar ein ganz kleines bisschen weh, so viel Unterdruck erzeugte sie mit ihren Lippen vor lauter Leidenschaft.

Schließlich war ich leer, und Veronica erhob sich langsam und mit geröteten Wangen. Ihr Schwanz war definitiv auf Vollmast und pulsierte leicht im Rhythmus ihres Herzschlags, und sogar die Adern darauf waren hervorgetreten, so hart war er. An der Spitze lief ein beständiger Strom ihres Vorspermas heraus, und an ihren Schenkeln lief ebenfalls Flüssigkeit herunter - unzweifelhaft ihr Mösensaft! Das letzte Mal hatte es Veronica nur ein wenig erregt, meine Milch zu sich zu nehmen, dieses Mal allerdings schien es sie aber wirklich aufs Heftigste geil gemacht zu haben.

Auch in ihren Augen konnte man das sehen, als sie mich ansah. "Amanda, ich muss jemanden ficken", stieß sie hervor. "Jetzt gleich!"

"Dann machst du das am Besten mit mir", gab Daphne zurück, die sich während unseres Milchaustauschs offenbar ausgezogen hatte. "Die Majestät wäre momentan nicht wirklich in der Lage, sich zu wehren, wenn du sie in dem Zustand überwältigst."

"Mir ist jede recht", gab Veronica zurück und drehte sich zu ihr um. "Hauptsache, sofort!"

Aber da legte sich Daphne auch schon rücklings auf den großen alten Intarsientisch und machte ihre Beine breit, und Veronica trat zu ihr und stieß ihr ohne jede weitere Vorbereitung ihren langen Schwengel in die Spalte, und Daphne röhrte förmlich auf, als sie von dem dicken Rohr geweitet wurde. Mit nur drei Stößen war sie fast bis zum Anschlag in ihr drin und begann sie dann mit langen, intensiven Stößen zu ficken, und Daphne lachte wonnig auf, während sie sich selbst ihre Titten knetete. "Oooh, heute bist du echt motiviert! Nnnaah! Ich liebe das Gefühl deiner Eichel an meinem Muttermund!"

Veronica sagte nichts, sie stieß mit einem fast verbissenen Gesichtsausdruck wieder und wieder zu. Hatte ich ihr wirklich so viel Hitze mit meiner Milch übertragen, dass sie diese jetzt um jeden Preis aus sich heraushaben wollte? Dabei sah es nicht danach aus, als würde sie besonders schnell zum Schuss kommen - ihr Keuchen ging zwar schneller als gewöhnlich, aber zumindest im Moment beschleunigte es sich noch nicht weiter. Wie lange sie wohl durchhalten würde-

"Amanda", hörte ich in diesem Moment Colleens Stimme leise in meinem Hinterkopf, und als ich mich umdrehte, stand sie nackt vor mir und hatte ihre Kleider offenbar absorbiert. "Auch du hast gerade viel Erregung in dir. Möchtest du sie in mir loswerden?"

"Sehr gerne", lächelte ich, grub meine Hände in ihre großen weichen Titten und schob sie mit sanfter **** in Richtung der Wand. Dort angekommen öffnete ich meinen Hosenschlitz, befreite meinen längst steifen Schwanz aus seinem Gefängnis, hob einen ihrer Schenkel an und stieß dann ohne weiteres Zögern in ihr feuchtes Fötzchen hinein. Hinter mir hörte ich Daphne ihren ersten Orgasmus aus sich herausröhren, was mir genau die richtige Motivation gab, auch Colleen spüren zu lassen, wie sehr es schon in mir kochte, und ich fickte sie richtig schön hart, dass es nur so klatschte und ihr Schleim in Strömen aus ihr heraustroff.

Ich war bereits richtig passioniert dabei, sie durchzunageln, als Colleen unerwartet ihre Hand an meinen Hinterkopf legte, mich sanft an sich zog, bis meine Brüste sich gegen ihre pressten, und dann senkte sie ihre Lippen auf meine und küsste mich sehr, sehr innig und mit Zunge. Im ersten Moment war ich sehr überrascht; es war das erste Mal, dass sie eine solche Initiative zeigte, aber sie hatte offenbar gut aufgepasst, denn ihr Kuss war durchaus schön und leidenschaftlich, und das Innere ihre Mundes hatte einen überraschend leckeren Geschmack, ein wenig nach salzigem Karamell, wenn auch nicht ganz so süß. So eng an sie gepresst konnte ich ihren Körper leicht erschaudern fühlen, auch wenn das nur der Widerhall meiner eigenen Erregung war, die ja über unsere Verbindung an sie weitergegeben wurde. Aber in diesem Moment gab es wirklich nicht mehr viel Unterschiede zwischen ihr und einer menschlichen Frau, höchstens noch ihre höhere Körpertemperatur, und die war alles andere als unangenehm.

So rammelte ich sie weiter, schnell und ungestüm, während hinter mir Daphne ein zweites Mal juchzend kam, ihre Lustschreie von Veronicas brünstigem Ächzen untermalt. Das war doch noch ein Unterschied - Colleen war vollkommen stumm, während ich sie nahm, im Gegensatz zu den beiden anderen; sie atmete nicht einmal, aber ihre Bewegungen waren eindeutig die einer Frau in Hitze, sinnlich, erregt, lustvoll, mich in sich zu spüren. Ihre Finger gruben sich inzwischen in meine Schultern, ohne dass ich etwas von ihrer früheren schleimigen Feuchte gemerkt hätte, sie hatte sich wirklich enorm darin verbessert, einen echten Menschen abzubilden. Ihr Inneres, ihre Grotte war freilich noch nicht realistisch, aber ich hatte ein wenig die Vermutung, dass sie solche Details - wenn überhaupt - eher spät einbauen würde.

"Du weißt nicht, wie schön das ist", hörte ich plötzlich ihre Stimme in meinem Kopf, "du so nahe bei mir, so vertraut, bereit, dein Sekret mit mir zu teilen, obwohl ich dich in dieses Schicksal **** habe. Du lässt mich an dir teilhaben. Du schenkst mir das Erlebnis, ein Mitglied deiner Spezies zu sein. Ich wünschte, ich könnte noch mehr für dich tun, Amanda."

"Ich bin schon froh, dass du immer noch auf unserer Seite bist", gab ich leicht um Konzentration bemüht zurück, "nachdem ich dich aus unserer Symbiose geworfen und dich dazu verdammt habe, nie wieder in deine Heimatdimension zurückzukehren. Und das hier" In diesem Moment spürte ich die vertraute, unbändige Hitze in meinen Eiern aufsteigen. "Nh, ich glaube nicht, dass ich noch lange kommunizieren kann-"

Colleens Kuss intensivierte sich noch. "Es ist gut, Amanda", wisperte sie in mir. "Lass los. Gib mir dein- Dein Sperma."

Zum ersten Mal hatte sie es 'Sperma' genannt, und irgendwie löste das in mir etwas aus, dass meine Geilheit noch einmal steigerte. Der Druck in mir wurde unerträglich, ich stöhnte laut auf, und dann feuerte ich meinen Samen tief in ihren Bauch, wild, ungestüm, weiter in sie stoßend und bei jedem Stoß einen Strahl abschießend, und sie löste ihren Mund von meinem und gab ein Geräusch von sich, dass ein wenig nach einem Vogelruf klang, während spürbare Wellen durch ihren ganzen Körper liefen, der mit einem Male wieder viel flüssiger wirkte als noch zuvor. Ich besamte sie, wieder und wieder, und jede meiner Entladungen löste eine weitere Welle in ihr aus, bis sie sich schließlich mit beiden Armen um meinen Nacken klammerte und sich nur noch festzuhalten schien, als fehle ihr ansonsten die Kraft, noch weiter auf den Beinen zu bleiben.

"Hah", keuchte ich schließlich, als mein letzter Spermastrahl in sie geflossen war, ließ ihren Schenkel gehen und schlang nun meinerseits beide Arme um ihren ein kleines bisschen zu weichen Körper. Sie lehnte sich schlaff gegen mich, sekundenlang regungslos, ehe sie sich plötzlich wieder etwas verfestigte und sich erneut wie eine normale Frau anfühlte. Aber auch dann bewegte sie sich noch nicht, ließ mich sie weiter halten, und erst, als ich mich rührte, kam auch wieder Leben in sie, und sie löste sich langsam von mir.

Ich lächelte ihr verschwitzt zu. "Alles gut?"

"Ja", gab sie zurück. "Sogar mehr als gut. Es ist mir gelungen, trotz deiner Gefühle meine körperliche Integrität zu bewahren. Deine Kleidung ist nicht von mir durchfeuchtet worden. Der Versuch war ein Erfolg."

"Das-" Ich sah sie überrascht an. "Das war ein Versuch?"

Sie nickte. "Allerdings ein spontaner und kein geplanter. Nachdem ich gemerkt habe, dass du dich nicht entkleiden möchtest, dachte ich, wenn ich mich diesmal darauf konzentriere, kann ich meine Form vielleicht aufrecht halten. Das ist zumindest größtenteils gelungen."

Ich musste schmunzeln. "Du bist wirklich eine Forscherin", sagte ich, "selbst mitten beim Sex denkst du noch an deine Experimente."

"Meine Spezies kennt keinen Sex", gab sie zurück, "alles, was ich mit dir tue, ist ein Experiment. Das hier hat mich allerdings... persönlich berührt. Und um offen zu sein, ich finde allmählich Gefallen daran. Vielleicht sollten wir damit aufhören, ehe ich meine Wissenschaftlichkeit vollkommen einbüße."

"Schauen wir einfach mal, was sich ergibt", lächelte ich. "Du sammelst doch jedes Mal gute Daten von mir. Ist es das nicht-"

In diesem Moment stöhnten Daphne und Veronica beide gleichzeitig laut und gequält auf, und ich konnte sehen, wie sich Daphnes Bauchdecke unter einem offenbar gewaltigen Schwall von Sperma leicht auszudehnen begann. Veronica presste sich bis zum Anschlag in sie hinein, zehn Sekunden, zwanzig Sekunden lang, im wohl gewaltigsten Erguss ihres Lebens, und dann brach sie keuchend auf der blonden Frau zusammen, die ihre Arme um sie schlang und ihr Gesicht mit unzähligen Küssen zu bedecken begann. "Wow", keuchte sie dazwischen, "irre- so gut- so viel- Shit- nnh- ich bin so voll- mmnh..."

Langsam trat ich zu den beiden. "Alles gut bei euch?"

"Hoffentlich", keuchte Veronica erschöpft und trat langsam vom Tisch weg. Ihr Schwanz hing nun zwar etwas nach unten, war aber offenbar immer noch halbsteif, dem heftigen Orgasmus von eben zum Trotz. "Himmel, Amanda, was machst du nur mit mir? Wenn ich noch mehr von deinen Brüsten trinke, kann ich dann überhaupt noch einmal aufhören mit dem Abspritzen?"

"Na ja, du wirst ja werden wie ich, also wahrscheinlich ja", gab ich zurück und blickte zu ihrem weiterhin erregten Gehänge. "Im Moment siehst du so aus, als hättest du noch ein bisschen was da drin, oder?"

Veronica nickte. "Ich könnte jetzt direkt da weitermachen, wo ich eben aufgehört habe. Daphne-"

Aber die winkte sofort ab. "Bitte, keine weiteren Orgasmen mehr heute", bat sie, "sonst werde ich noch süchtig danach oder verliere den Verstand oder beides. Dass ich mit meiner Gebärmutter derart intensiv kommen kann - Wahnsinn! Jeder Höhepunkt fühlt sich an wie eine Atombombe in mir!" Sie sah zu mir. "Tut mir leid, dir das zu sagen, Majestät, aber selbst du hast mich noch nicht so gut gefickt wie Veronica eben. Schon als sie mich damals in der Mall genommen hatte, war es eine Offenbarung, aber das hier, das war wirklich das Tor zum Paradies, sperrangelweit offen. Puuuh!" Sie sah an sich herab. "Meine arme Pussy will dein ganzes Sperma nicht mal mehr hergeben, siehst du das? Irre!"

"Ja", seufzte Veronica, "auch wenn ich wirklich gerne noch den Rest in mir losgeworden wäre. Amanda-"

"Oh nein", grinste ich. "Das brauchst du gleich für wen anderen."

Und als ich sie dann zu dem Zimmer führte, in dem wir Kirstie untergebracht hatte, war ihr auch klar, was ich meinte. "Ah, bei ihr soll ich also mit den L.s anfangen?"

Ich nickte. "Die hat schon bewiesen, dass sie uns Ärger machen will und sich damit selbst angeboten. Also, viel Spaß! Oder brauchst du Hilfe?"

"Mir wäre es lieber, du hältst vor der Tür Wache", bat sie. "Ehe mir noch einmal das Gleiche passiert wie bei ihrem Bruder."

"Natürlich." Ich nickte ihr aufmunternd zu. "Ich verscheuche jeden, der hier rein will."

Sie lächelte mir zu, dann klopfte sie am Zimmer an, ehe sie eintrat. "Oh, Sie sind es?" drang Kirsties Stimme heraus, der Rest ihrer Unterhaltung wurde auch schon wieder verschluckt, als Veronica die Tür auch schon wieder hinter sich schloss. Etwa eine Minute später war noch ein erstickter Schrei von innen zu hören, der aber sehr schnell von anderen Geräuschen abgelöst wurde - glücklicherweise durch die dicken Türe und Wände nur sehr gedämpft zu hören. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie jemand wahrnahm, der nicht wie ich direkt davor stand, war sehr gering, und selbst ich hätte mein Ohr an die Tür legen wissen, um wirklich genau mitzubekommen, was da drinnen vor sich ging.

Es dauerte fast zwanzig Minuten, ehe Veronica leise die Tür wieder öffnete. Man sah ihr nicht an, dass sie darin irgend etwas getan hatte; ihre Kleidung und ihr Haar waren perfekt gerichtet. "Fertig", nickte sie mir zu.

"Hast ganz schön lange gebraucht", grinste ich und warf einen Blick in den Raum. Ich sah nichts Unerwartetes - im Bett lag Kirstie mit einem entrückten Lächeln im Gesicht und nur in ihre Unterwäsche gekleidet, während zwischen ihren Beinen eine ordentliche Pfütze dicken weißen Spermas klebte. Sie richtete sich ein wenig auf, als sie mich sah, strahlte aber weiter nur selig vor sich hin.

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"Ich habe sie gleich dreimal mit meinem Sperma versorgt", sagte Veronica leise, "das erste Mal in den Mund, das zweite Mal in ihre Mitte, und danach hat sie mich angefleht, ihr bitte noch mehr zu geben, also habe ich ihr auch noch den Rest verehrt. Ich verstehe jetzt, warum es dir solche Freude bereitet, mit deinen Drohnen zu schlafen: jemand, der dich so vollkommen verehrt, der sich dir mit Haut und Haaren hingibt, das ist schon eine außergewöhnliche Erfahrung. Für mich war es mit Kirstie besser als mit deinen Drohnen, oder vorhin mit Daphne. Nur als du noch meine Königin warst, hatte ich intensivere Gefühle beim Sex mit dir."

Ich nickte. "Wir haben eine besondere Bindung zu den Menschen, die uns gehören", stimmte ich ihr zu. "Spätestens beim ersten Sex mit ihnen merkt man das. Darum hab ich auch nie daran gedacht, eine meiner Drohnen irgendwo zu riskieren. Nur, als es vor ein paar Tagen um dich ging, und alle von denen waren nicht mal eine Stunde lang meine Drohnen."

Veronica sah mich einen Moment nachdenklich an. "Kirstie hier und die anderen L.s, die gehören aber noch nicht zu unserer Abmachung, nicht wahr? Die Abmachung bezieht sich auf die Gäste, die speziell für deinen Event anreisen."

"Natürlich", bestätigte sie, "ich hab dich ja quasi darum gebeten, mit den L.s anzufangen. Jetzt musst du dir nur noch überlegen, wie du Douglas und Lady Philippa rankriegst."

"Die Lady wird wohl am Schwierigsten sein", gab Veronica leicht indigniert zurück. "Ich verspüre ihr gegenüber nicht die geringste Lust, sie mir untertan zu machen. Ein Mensch mit einem derart vakuumierten Schädelinneren ist mir noch nicht untergekommen."

Ich musste lachen. "Du wirst dich schon überwinden", gab ich zurück. "Wenn ich es geschafft habe, Thomas anal zu nehmen, schaffst du es auch, Lady Philippa eine Gesichtsbesamung zu verpassen."

Veronica seufzte und sah gar nicht glücklich aus. "Noblesse obliege", sagte sie schließlich.

Sind damit alle Probleme aus dem Weg geräumt?

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