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Chapter 10 by Hentaitales Hentaitales

Was hat Amanda vor?

5. April

Der heutige Tag war sehr, sehr anstrengend. Aber es hat sich gelohnt. Ich denke, ich nehme mir die Zeit, etwas ausführlicher darüber zu berichten.

Zunächst einmal nahm sich Natalie bei ihrem Arbeitgeber einen Tag Urlaub. Das war kein Problem; sie ist dort so ein Arbeitstier, dass sie sich sogar spontan eine Woche freinehmen könnte, und man würde es ihr noch durchgehen lassen. Dann setzten wir uns in ihr Auto und fuhren los. Zuerst einmal ging es in die Mall nahe der Innenstadt, wo wir gemeinsam in eine gehobenere Boutique gingen und für mich ein Outfit besorgten, mit dem ich nicht auf den ersten Blick nach unterer Mittelschicht aussah. Zu meinem Leidwesen muss ich gestehen, dass ich ohne die Hilfe meiner Drohnen hier aufgeschmissen gewesen wäre - ich bin wirklich nicht informiert, wie man sich unter gut situierten Ladies kleidet.

Danach ging es zum Friseur. Zu meinem Outfit gehörte auch ein passendes Styling. Ich habe mir aber jetzt schon vorgenommen, das wieder rauswachsen zu lassen und meine alte Frisur zu tragen. So ein Stufenschnitt ist entsetzlich langweilig, finde ich.

Nun aber sah ich - in Natalies Worten - "salonfähig" aus, und wir machten uns auf den Weg hinaus aus Guildford in das fünf Meilen entfernt liegende Denning's Ridge, ein kleines, aber altehrwürdiges Landgut, das auf irgend eine Ritterfamilie aus dem 14. Jahrhundert zurückging, aber im 19. Jahrhundert wohl wegen Verarmung der Eigentümer an eine reiche Kaufmannsfamilie verhökert worden war, die sich mit diesem Stück Land einen Platz an der Seite der namhaften Familien Englands verschafft hatte.

Schon das dazugehörige Landhaus, Cothelstone Hall, war eine Wucht. Dass hier nur ein einziger Mann zusammen mit seinen Hausangestellten wohnte, war kaum zu fassen.

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Wir stellten den Wagen auf dem Parkplatz ab und marschierten auf das Anwesen zu. Ich wäre nicht überrascht gewesen, wenn uns ein Rudel scharfer Jagdhunde begrüßt hätte, aber statt dessen kam uns nur ein Mann Mitte vierzig in Anzug und Fliege entgegen. "Sie wünschen-" begann er, dann hob er eine Augenbraue. "Miss Alice! Sie hier?"

"Hallo, Mortimer", gab Alice etwas schüchtern zurück. "Lange nicht gesehen. Ist mein werter Herr Vater zu sprechen?"

"Er wird überrascht sein, von Ihrer Ankunft zu erfahren", gab er zur Antwort und sah dann etwas abschätzig zu Natalie und mir. "Wen darf ich noch melden?"

Natalie trat auf ihn zu und griff ohne zu Zögern nach seiner Hand, um ihn zu schütteln. "Natalie T.", strahlte sie ihn an, "und das hier ist Lady Amanda C. Sie war so gütig, sich in letzter Zeit um Miss Alice zu kümmern und würde daher gerne ein paar Worte mit Mr. B. wechseln."

Mortimer sah pikiert auf ihre Hand, ließ sie aber gewähren. "Der Lord gewährt gewöhnlich keine Audienzen ohne Anmeldung, und, wenn Sie mir die Bemerkung gestatten, die **** C. ist mir kein Begriff. Ich werde ihm Ihre Ankunft aber unverzüglich zur Kenntnis bringen. Bitte warten Sie hier."

"Puh, hat der einen Stock im Arsch", murmelte Natalie, als er die Tür hinter sich schloss.

"Eigentlich ist Mortimer wirklich nett", bemerkte Alice. "Aber mein Vater ist ziemlich streng mit ihm. Wahrscheinlich wirkt er darum so abweisend."

Wir mussten nun einige Minuten warten, ehe Mortimer wieder an der Tür erschien. "Der Lord empfängt Sie im Salon", sagte er und deutete uns, einzutreten. Innen war Cothelstone Hall nicht ganz so beeindruckend wie von außen - vor allen Dingen wirkte es recht leer. Im Foyer beispielsweise fand sich kein einziges Möbelstück, und die Teppiche und Läufer auf den Treppen hatten definitiv schon bessere Zeiten gesehen. Der einzige Blickfang war eine Reihe von Portraitgemälden, die offenbar die Ahnengalerie der **** zeigte, aber ausschließlich die männliche Seite.

Der "Salon", in den Mortimer uns führte, war der erste Teil des Landhauses, der etwas besser ausgestattet war. Zwar war auch hier der Teppich bereits ein wenig fadenscheinig und die Möbel - von ihrem Stil her mindestens zwei Jahrhunderte alt - ziemlich abgenutzt, insbesondere das Sofa und die Sessel in der Raumecke, aber immerhin gab es überhaupt Möbel, und das große Gemälde, das die linke Wand zierte, zeigte keine Person, sondern vielmehr eine Szene mit wilden Pferden, die auf einer Wiese tummelten.

"Lady C. und Begleitung", kündigte uns Mortimer an, und der Herr des Hauses drehte sich zu uns um. Er schien es nicht für nötig gehalten zu haben, sich für uns schick zu machen - seine Kleidung bestand aus einem - zugegeben recht ansehnlichen - Morgenmantel aus Samt und Filzpantoffeln. Ich schätzte ihn auf Mitte 40; sein blondes Haar zeigte nur einen ganz leichten Graustich, und er war ohne Zweifel ein attraktiver Mann. Seine Miene allerdings wirkte kalt und abweisend, und er nippte an einem Whiskyglas, während er zu uns sah - angesichts, dass es gerade einmal Mittag war, wirkte das genauso fehl am Platz wie seine Kleidung.

"Und meine Alice haben Sie auch mitgebracht", eröffnete er die Unterhaltung. "Interessant. Was wollen Sie ****?"

Ich schüttelte den Kopf. "Im Moment nichts, Mr. B. Wir sind-"

Der Hausherr hob eine Hand. "Nennen Sie mich Lord Thomas", sagte er schroff. "Soviel wird Ihnen Alice doch über mich erzählt haben, oder?"

"Sie hat nicht viel über Sie gesprochen, Lord Thomas", sagte ich (was gelogen war, denn sie hatte einiges über ihn und seine Ansichten erzählt), "aber dann würde ich mich freuen, wenn Sie mich Lady Amanda nennen."

"Hm." Er lächelte, aber auf eine sehr herablassende Art. "Mortimer hier bezweifelt zwar, dass Sie tatsächlich eine Lady sind, aber gut, dann will ich Ihnen einmal den Gefallen tun, Lady Amanda. Also, **** wollen Sie nichts. Was wollen Sie dann?"

Ich legte die Hand auf die Schulter von Alice. "Eine Tochter zurück zu Ihrer **** führen", sagte ich so freundlich, wie es mir angesichts der Arroganz dieses Schnösels möglich war. "**** hat doch sicherlich auch für Sie einen hohen Stellenwert, Lord Thomas, nicht wahr?"

Zu meiner Überraschung brachte diese Bemerkung ihn zum Lachen. "Ich weiß nicht, was Alice Ihnen erzählt hat", gab er amüsiert zurück, "aber für mich bedeutet ****, Verantwortung für seinen angestammten Platz zu übernehmen. Meine Tochter hat leider eine bedauerliche Missachtung dieser Verantwortung an den Tag gelegt. Dafür muss ich die Schuld allerdings bei mir selbst suchen, und vielleicht noch bei ihrer Hauslehrerin. Ihre Mutter hat uns leider viel zu früh verlassen."

"Dann habe ich eine gute Nachricht für Sie", lächelte ich, weiterhin mit höchstmöglicher Freundlichkeit. "Alice ist inzwischen bereit, Verantwortung zu übernehmen. Vielleicht war sie einfach noch nicht reif genug, als Sie sie des Hauses verwiesen haben."

"Ach?" Thomas hob die Augenbrauen. "Ist das so? Und wo soll sie diese Reife erlangt haben? Etwa draußen, unter dem Pöbel?"

Ich schüttelte den Kopf. "Nein, das hat sie unter meiner Anleitung geschafft. Und unter der meiner Assistentin Natalie." Ich nickte kurz in ihre Richtung. "Daher möchten wir Ihnen heute ein Angebot machen, unter welchen Bedingungen wir Alice wieder in den Schoß ihrer **** entlassen."

Erneut lachte er auf, diesmal hörbar bitter. "Sie wollen, dass ich Alice wieder hier aufnehme, nach der großen Enttäuschung, die sie mir beschert hat, und Sie wollen mir dafür sogar noch Bedingungen stellen? Wer glauben Sie, dass Sie sind, sogenannte Lady Amanda?"

"Also, beleidigend müssen Sie jetzt nicht werden", warf Natalie ein. "Sie sind auch kein richtiger Lord, Mister B!"

"Mortimer?" Thomas sah zu seinem Butler. "Holen Sie die Hunde."

Der Butler verneigte sich. "Sehr wohl, Mylord."

Während er aus dem Salon schritt, wandte sich Thomas wieder uns zu. "Sie haben jetzt zwei Möglichkeiten", sagte er. "Sie verlassen mein Haus auf der Stelle, zusammen mit meinem missratenen Früchtchen, und wagen es nie wieder, hierher zu kommen. Oder Sie bleiben noch ein wenig hier und kommen danach für die Reinigung meiner Teppiche auf. Blutflecken sind so entsetzlich schwer zu entfernen."

"Ich wähle Möglichkeit drei", lächelte ich und trat auf ihn zu. "Die haben Sie mir eben gegeben, als Sie Ihren Butler weggeschickt haben."

"Wie, Sie wollen mir **** androhen?" Er starrte mich an. "Denken Sie, ich habe Angst vor einer Frau?!"

Jetzt war es an mir zu lachen. "Angst sicherlich nicht", gab ich zurück, "und Respekt wohl auch nicht. Aber... Vielleicht haben Sie ja Respekt hiervor."

Und mit diesen Worten hob ich meinen Rock.

"Was z-" brachte Thomas noch heraus, ehe ihn mein Spermastrahl mitten ins Gesicht traf. Er stolperte überrascht einen Schritt zurück, und ihn nach meinen harten Schwanz in die Hand, um genauer zielen zu können und auch die Ladungen zwei, drei und vier ins Ziel zu bringen. Dank dem Kollektiv musste ich ja nicht wirklich erregt sein, um abspritzen zu können, denn scharf auf ihn geworden war ich durch seine Worte auf jeden Fall schon mal nicht.

"Und jetzt", sagte ich lächelnd, während er vor mir auf die Knie fiel, "reden wir einmal über meine Bedingungen."

Thomas sah mit spermaverklebten Augen zu mir auf und nickte heftig. "V-Verzeihen Sie mir, Mylady!" bat er. "Ich hatte bis eben Ihre wahre Größe nicht erkannt! Ich hätte nie so gesprochen, hätte ich geahnt-"

Unwirsch winkte ich ab. "Ist ja schon gut", gab ich zurück. "Also, fangen wir an, Thomas. Erstmal werden wir uns konsequent mit Vornamen anreden. Keine falschen Lords und Ladies mehr, klar?"

"Natürlich, Mylady!" gab er wie aus der Pistole geschossen zurück. "I- Ich meine-"

"Du meintest Amanda", sagte ich scharf, stellte meinen Fuß auf seine Schulter und drückte ihn damit zu Boden. "Wobei- Mylady darfst du mich weiterhin nennen, wenn niemand außerhalb unseres Kreises dabei ist. Die Bezeichnung find ich gar nicht so schlecht."

Er nickte heftig. "Danke, Mylady! Ich werde es nicht vergessen!"

Ich sah zu Alice. "Zweitens wirst du sie hier wieder als deine Tochter im Haus aufnehmen, und du wirst sie anständig behandeln, wie ein Vater mit seiner Tochter umgehen sollte! Das heißt, du schlägst dir schön aus dem Kopf, sie noch an irgendwen verkuppeln zu wollen! Alice gehört mir; sie ist nicht mehr dein Eigentum!"

"Jawohl, Mylady", bestätigte Thomas. "Alice - es tut mir leid, wie ich dich-"

"Drittens", fuhr ich fort, "wirst du uns einladen, deine Gäste auf Cothelstone Hall zu sein. So lange, wie wir wollen. Mortimer und deine anderen Hausangestellten sollen uns respektvoll behandeln."

Erneut nickte Thomas. "Nur zu gerne, Mylady. Ich wüsste ohnehin nicht, wie ich ohne Sie und Ihre Anleitung leben sollte!"

Ich lächelte zufrieden. "Dann kommen wir zum letzten Punkt. Natalie und du werden von jetzt an viel Zeit miteinander verbringen. Du wirst ihr das Anwesen zeigen, wirst ihr ein paar kleine Aufmerksamkeiten zukommen lassen, und so etwa in einer Woche wirst du deinen Hausangestellten mitteilen, dass du dich entschieden hast, neu zu heiraten, und dass sie die neue Lady B. werden soll."

"Sie beschenken mich reich, Mylady!" stieß Thomas hervor, und ihm traten vor Rührung Tränen in die Augen. "Sogar eine neue Frau-"

"Der du natürlich jeden Wunsch von den Augen ablesen wirst!" mahnte ich ihn. "Und Natalie - wie sieht's aus, gefällt er dir?"

Natalie blickte prüfend zu ihm hinab. "Hässlich ist er nicht gerade. Zeig mal, was du zu bieten hast, mein Zukünftiger!"

Gehorsam öffnete Thomas seinen Hausmantel und präsentierte sich, immer noch knieend, vor uns. Er war tatsächlich gut gebaut - nicht übermäßig muskulös, aber schon sportlich, und auch das, was er zwischen den Beinen hatte, konnte sich durchaus sehen lassen. "Gefällt es dir?" wollte er wissen.

"Ja, das passt", lächelte Natalie. "So nen Mann kann ich mir vorstellen. Danke, Mandy!"

"Dann würde ich sagen, wir warten noch, bis Mortimer zurück ist", lächelte ich, "und dann suchen wir uns erst mal ein ruhiges Zimmer und feiern unsere neue Verbindung anständig. Und- Thomas?"

Er sah zu mir. "Mylady?"

Ich reichte ihm ein Taschentuch. "Mach dein Gesicht sauber."


Als Mortimer wieder zurück ins Zimmer kam, war er bass erstaunt, uns immer noch hier vorzufinden - Hunde irgendwelcher Art hatte er nicht mitgebracht. Vermutlich war das bisher auch noch nie notwendig gewesen. Noch verblüffter war er allerdings, von seinem Hausherrn zu erfahren, dass wir ab sofort seine geschätzten Gäste sein dürfen. "Darf ich fragen, was Sie zu dieser Neueinschätzung gebracht hat, Mylord?" wollte er etwas pikiert wissen.

"Nein, Mortimer, das dürfen Sie nicht", gab Thomas schroff zurück. "Sie dürfen allerdings der Küche mitteilen, dass wir heute Abend drei Personen mehr sind. Und dass sie den guten Wein öffnen sollen. Den französischen."

"Wie Sie wünschen, Mylord", gab Mortimer zurück, aber es war ihm anzusehen, dass ihm die Sache nicht gefiel, als er ging.

Alice hatte das auch gemerkt. "Ich glaube nicht, dass er überzeugt ist", meinte sie zu mir. "Vielleicht solltest du ihn auch zu einer Drohne machen, Herrin."

Das war sicher eine Möglichkeit, aber ich hatte ein bisschen Zweifel, dass ich mit meinen Möglichkeiten eine unbegrenzte Zahl von Drohnen tatsächlich dauerhaft an mich binden konnte, wenn jede einzelne von ihnen nach meinem Sperma verlangte, und ich nicht wusste, was geschah, wenn sie das nicht bekamen. Das Kollektiv war leider keine Hilfe: "Wir können nur schwer voraussagen, wie es sich genau mit deinem Sekret verhält", hatten sie mir schon gestern mitgeteilt. "Es unterscheidet sich von dem, welches wir bisher zur Schaffung von Drohnen eingesetzt haben."

"Vorher möchte ich noch etwas ausprobieren", gab ich zur Antwort und wandte mich an Thomas. "Wo ist das nächste Schlafzimmer, in dem wir ungestört sind?"


Wir mussten hoch ins erste Stockwerk, in eins der Gästezimmer, und glücklicherweise war auch dieses voll ausgestattet und verfügte neben einem Bett noch über ein großes, bequemes Sofa. Während ich mich mit Alice in die Laken verzog, gab ich Thomas und Natalie die Anweisung, sich ebenfalls miteinander zu vergnügen, was Natalie ein entzücktes Kieksen entlockte und Thomas ein zustimmendes Nicken.

Ich ließ sie dann einmal machen, während ich meinerseits Alice' feuchte Spalte füllte und sie sehr langsam und sehr innig zu ficken begann. In den wenigen Tagen, da wir nun zusammen waren, hatte ich schon eine Vorliebe für sie entwickelt, für die Sehnsucht, mit der mich ihre Pussy willkommen hieß, und vor allen Dingen für das Gefühl, wie sie sich bei ihren Höhepunkten an mich presste und mir sanft den Schwanz melkte. Wenn ich sie meinen Schaft in einem ruhigen Takt kosten ließ, kam sie alle paar Minuten, und jedes Mal beugte ich mich über sie und küsste sie heiß, und sie erwiderte meine Liebkosungen wie berauscht, um danach wieder in die Laken zu sinken und mich verliebt anzustarren. Sie war mir und meinem Riemen vollkommen hörig, da war ich mir sicher, und für sie war die Art und Weise, wie ich sie nahm, die größte Belohnung, die sie sich vorstellen konnte.

In diesem Tempo konnte ich sehr lange durchhalten, soviel hatte ich schon über meinen veränderten Körper herausgefunden, und ich fickte sie binnen einer Stunde zu fünfzehn oder sechzehn intensiven Orgasmen, ehe ich schließlich meine Stöße beschleunigte und, gleichzeitig mit ihrem nächsten Höhepunkt, hart in sie abspritzte. Auch dieses Mal bäumte sie sich unter meinen Samenstrahlen lustvoll auf, wimmerte glücklich, und nicht ein Tropfen meines Spermas entkam ihrer pumpenden Möse. "Danke, Herrin", lächelte sie mich entkräftet an, als ich meinen erschlafften Schwanz wieder aus ihr zog, und noch während ich sie ein weiteres Mal küsste, schlummerte sie ein.

Ganz im Gegensatz zu Thomas und Natalie, die immer noch heftig am Ficken waren. Ich hatte sie, versunken in das Erlebnis von Alice' zarter Möse, gar nicht richtig wahrgenommen, aber die beiden rammelten wirklich wie die Karnickel, keuchend und stöhnend, und sie schienen gar nicht genug voneinander bekommen zu können. Ich setzte mich auf die Bettkante und sah den beiden noch eine Weile zu, und sie hielten tatsächlich noch eine Viertelstunde länger durch, ehe Thomas schließlich laut stöhnend seinen Höhepunkt ankündigte und auch seine Ladung tief in die Möse meiner Schulfreundin versenkte. Im Gegensatz zu Alice behielt die sie zwar nicht drin; sein Samen floss schon wieder aus ihr heraus, als er noch abspritzte, aber dem glücklichen Seufzen Natalies nach zu urteilen, hatte es ihr dennoch gefallen.

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"Gleich zwei Portionen Sperma", gluckste sie, als er sich wieder von ihr erhob. "Du verwöhnst einen ja wirklich, Thomas!"

"Bei dir ist es auch nicht schwer", keuchte Thomas. "Du hast einen fantastischen Körper, und du weißt, wie man damit umgeht. Da konnte ich ja nicht schon nach einer halben Stunde aufhören!"

Ich musste lachen. "Ihr hattet also Spaß?"

Natalie nickte mir heftig zu. "Total, Mandy! Dürfen wir das öfter machen?"

"So oft ihr wollt", grinste ich, "und gerne auch vor Mortimer. Vielleicht überzeugt ihn das davon, dass sein Lord uns wirklich hier haben will."

"Du solltest trotzdem vorsichtig sein", warnte mich das Kollektiv in meinem Hinterkopf. "Wenn andere deiner Art mitbekommen, dass du dir Drohnen nimmst, werden sie dir unter Umständen Widerstand leisten. Die Individualität ist ein starker Faktor in deiner Dimension."

Das wusste ich auch selbst, aber ehe ich mir mit Mortimer noch jemanden unterwarf, musste ich erst herausfinden, ob ich tatsächlich die Bindung von jeder einzelnen meiner Drohnen von Zeit zu Zeit "auffrischen" musste. Ich hatte die Befürchtung, dass dem so war - und es damit eine natürliche Grenze dafür gab, wie viele Drohnen ich mir nehmen konnte - hoffte aber zugleich, dass es ausreichte, wenn sie einfach nur erfüllenden Sex hatten. Zumindest bei Natalie hatte ich ja kurz zuvor den Eindruck gehabt, sie wäre nicht so fordernd gewesen, nachdem sie mit ihrem direkten Chef gefickt hatte. Aber vielleicht täuschte ich mich da.

Die nächsten Tage werden es zeigen.

Was wird wohl dabei herauskommen?

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