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Chapter 4 by JackTheWolf JackTheWolf

...?!

3. Brief

  1. Brief

Liebste Sabine,

ich hatte es im letzten Brief ja noch angedeutet, mit einer Zeichnung. Ich könnte dir erzählen, dass Lucca zum Essen nicht auftauchte, Senior Tito, ganz Gentleman, nach dem Essen noch einen Spaziergang angeboten hat und uns dann in unsere Suite begleitet hat, damit uns auch sicher nichts passiert.

Ich könnte dir vom Essen, dem Wein, den interessanten Gesprächen, den Geheimnissen der internationalen Liefer- und Verkehrs-Bange erzählen, in der scheint Tito ja zu arbeiten, aber NÖ, ich wechsle den Stift und dann erzähle ich dir von einem besonderen Abend zu Dritt. Der Portier am Hoteltresen rief mich noch kurz zu sich und gab mir die Briefe zurück. „Es tut mir leid, aber die Post wird in der nächsten Zeit nicht abgeholt“, erklärte er mir. Ich werde wohl keine Briefe in der nächsten Zeit schreiben.

Tito brachte uns in unsere Unterkunft, ich hörte Lucca in meinem Zimmer schnarchen. Looser. Ich hatte mir das kleine Schwarze angezogen, dank Cocco Chanel wird es wohl nie aus der Mode kommen. Da standen wir nun, Tito stand im Smoking am Kamin, Mama stand hinter mir und ich stand irgendwie im Raum und starrte auf Tito. Wie so ein Anzug einen doch verändert, vom nackten Adonis zum angegrauten James Bond. Sean Connery war schon immer mein Lieblings-Bond. Da stand er also, 007 mit der Lizenz zum Flachlegen, zum Töten und zum cool aussehen. Im Spiegel sah ich eine Bewegung und drehte mich zu Mama um. Wow!

Mama ließ ihr Kleid einfach fallen und stand, bis auf ihre Schuhe, nackt im Raum. Erstaunt drehte ich mich um und sah zu Tito. Der stand nur lächelnd da, hielt seinen Whiskey in der Hand und nippte einen Schluck. Ich drehte mich sanft und ließ meine Brüste an die Luft, drehte mich aber so, dass auch mein **** toller Hintern zu sehen war. Das konnte ja heiter werden. Frech zog ich meinen String runter und schleuderte ihn mit dem Fuß durch den Raum … direkt in den brennenden Kamin. Das nenne ich mal ein Zeichen. ich setzte mich auf das große Bett von Mama und spreizte meine Beine. Tito grinste nun. Als ich dann noch einmal tief Luft geholt hatte, öffnete ich den Gürtel und zog ich mir das Kleid über den Kopf. Mama kam von hinten und nahm mich in den Arm. „Ich werde dir alles beibringen, damit du den Sex so richtig genießen kannst“, flüsterte sie mir ins Ohr. Mein ganzer Körper kribbelte. Mama legte mich sanft auf das bequeme Sofa und legte sich auf mich, küsste meine Brüste, nuckelte an meinen Nippeln und ich dachte nur: „Warum ist das nur so gut, ich bin doch keine Lesbe.“ Alles in mir drehte sich, gestern wurde ich erst entjungfert, habe einem 16-jährigen seinen riesigen Schwanz geblasen und nun soll ich auch noch sex mit meiner Mutter haben? Lesbischer ****, was ist nur aus mir geworden? Hätte ich geahnt, dass mir Sex so viel Vergnügen, so viel Spaß machen würde, ich hätte es schon viel früher angefangen. Ich fragte mich, warum ich so ein versautes Mädchen bin, bin ich es denn wirklich? Mama hatte ja schon vor mir Sex mit Tito, bevor er mir die Jungfräulichkeit genommen hatte. War das Abgesprochen? Musste Mama das, bevor er mir im Stall nachgestellt hatte? Ich merkte, dass ich aus irgend einem Grund noch die Briefe an Sabine in der Hand hatte. Stöhnend ließ ich sie fallen. „Mamma? Werde ich jetzt eine … Lesbe?“ Lächelnd antwortete sie mir: „Nein, mein Schatz, du bist einfach nur eine junge Frau, sie ihren Körper kennen lernt, ihre Sexualität entdeckt und von erfahrenen Menschen dabei begleitet werden.“ Mama spielte mit meinen Brüsten, massierte um die Nippel und schoss mich weit in die Stratosphäre. „Oh, Gott, Mama, das ist so geil, bitte hör nicht auf.“ Ich spürte kurz etwas Hartes zwischen meinen Beinen, dann steckte etwas in mir drin. Überrascht sehe ich meine Mutter an. „Aber …“, stammle ich. „Ganz ruhig, Laya, wir machen hier nichts, was du nicht willst. Das nennt sich Strab-on, es ist …“, ich unterbrach sie. „Verdammt, ich weiß was das ist. Willst du mich bewusstlos quatschen oder mir damit … oh Gott, ist das geil.“ Mama stieß kräftig in meine triefnasse Liebesgrotte. Mama zog sich aus mir zurück. „Das war nur eine kleine Lektion, wir werden heute die anderen Öffnungen trainieren. Weißt du was ein Rim-Job ist?“ Mein Kopf kombinierte. Rim hatte ich schon einmal gehört. Outer Rim, genau das war in Star Wars, eine Art Sonnensystem, das Kreisförmig um das Zentrum … Oh man, ein Blowjob für den … Hintern? Sollte es wirklich das bedeuten.

Mama erklärte es etwas anders, aber ja, ich hatte richtig kombiniert. Sanft drehte sich mich auf dem Sofa auf meine Knie. Davon hatte ich gelesen, Doggy-Style. Nur, dass Mama ihre Zunge in meinen Hintern steckte. Es fühlte sich erstaunlich gut an.

Wie wird das weiter gehen?

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