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Chapter 2 by derJack derJack

What's next?

2. Treffen

Es war Donnerstag Nachmittag und der Abend bei ihrem Chef war schon fast eine Woche vergangen, als er Simone in sein Büro rief. Sie war total aufgeregt und fragte sich, ob er sie zum nächsten Treffen einladen würde. Die letzten Arbeitstage verliefen ganz gut und ihr Chef war vom Gefühl her, auch freundlicher als vorher, aber wirklich anmerken hat er sich nichts lassen. Als sie in sein Büro kam, ließ Egon sie die Tür hinter sich schließen und deutete auf einen Zettel, der auf seinen Schreibtisch lag. "Ich möchte, dass du pünktlich erscheinst und zieh dir etwas schönes an, wir gehen Essen. Du kannst dir auch gern etwas aus dem Laden aussuchen, aber sag Bescheid." Das waren die einzigen Worten, bevor er sich wieder seinem PC zu wand.

Simone nahm den Zettel und verließ das Büro, während sie diesen las. Auf diesem stand das morgige Datum mit Uhrzeit und die Adresse seines Hauses. Schon das bloße Lesen der "Nachricht" machte sie heiß und sie malte sich schon aus, wie er sie mit seinem großen Schwanz ficken würde. Der restliche Tag verging recht schnell und Simone entschied sich dagegen, ein Outfit aus dem Laden mitzunehmen. Zu Hause erzählte sie Alex davon und er wurde sofort so geil, dass sie ihm einen blies und all sein Sperma schluckte.

Der nächste Tag verflog recht schnell, Egon sah sie nicht einmal und um ihn nicht zu enttäuschen ging sie pünktlich nach Hause, dass sie noch genug Zeit hatte sich fertig zu machen. Als Outfit suchte sie sich ein dunkelblaues, kurzes Abendkleid und schwarze, transparente Dessous mit schwarzen Strümpfen und Strumpfgurt aus. Das Kleid reichte bis knapp über das Abschlussband der Strümpfe und die schwarzen High Heels brachten ihre Figur super zur Geltung. Alex fuhr sie dann zu ihrem Chef und war etwas enttäuscht, diesmal nicht dabei sein zu dürfen, worauf Simone ihm versprach es die Tage wieder gut zu machen.

An der Tür zum Haus ihres Chefs angekommen, wurde sie bereits von Rosi empfangen. Diese trug eine Art lange schwarze "Kutte" und führte sie ins Wohnzimmer. Dort kamen ihr sogleich die Erlebnisse des letzten Besuchs in den Sinn und Simone wurde sofort geil. Sie überlegt, ob sie ihre Finger kurz unter ihrem Kleid verschwinden lassen sollte, aber bevor sie sich entscheiden konnte, kam auch schon Egon in den Raum. Er trug einen schicken schwarzen Anzug und begrüßte sie mit Küsschen. Ohne große Worte führte er sie nach draußen zu der Garage und zusammen fuhren sie in eines der edelsten Restaurants der Stadt.

Egon hatte einen Platz, im abgetrennten hinteren Teil, reserviert und so saßen sie ungestört unter sich. Es dauerte etwas und der Kellner brachte ihnen jeweils ein Glas Sekt und verschwand dann wieder. Simone fragte sich, warum sie nichts bestellten, schämte sich aber zu fragen, da sie sonst nicht in solche Restaurants ging. Die beiden unterhielten sich etwas und nach eine kurzen Zeit betrat ein älterer Herr den Bereich und Egon begrüßte ihn freundlich mit Albert. Albert war dick und füllte seinen Anzug völlig aus, hatte aber Stil und wirkte sehr gepflegt. Die Herren redeten eine Weile miteinander, bevor Egon Simone vorstellte, "Dies ist mein neues Fickstück Simone, was hältst du von ihr?" Simone war total schockiert, wie er sie vorstellte und bekam gar nicht mit, was Albert genau erwiderte. Das nächste was sie hörte war Egon, wie er von ihr verlange, dass sie aufstand und sich vor seinem Bekannte präsentierte. Sie war immer noch geschockt und zögerte, was ihr ein dominantes "wird es heute noch was" einbrachte. Schnell stand sie auf und lief zu Albert hinüber, was Egon mit einem "Geht doch" kommentierte. Nach ein paar mal hin und her, kam der Kellner zu ihnen und sie nutze die Gelegenheit und setzte sich wieder auf ihren Platz.

Sie bestellten das Essen und die Herren redeten über Geschäftliches. Simone schnappt auf, das Albert weit aus dem Norden stammte und dort ebenfalls Inhaber von ein paar Filialen war. Es dauerte nicht lange und sie kam auf ihr zu sprechen. Egon erzählte, dass sie sein neustes Errungenschaft sei und er noch nicht viel Zeit hatte, sie einzugewöhnen, aber Alberts Besuch sehr gelegen kam. Simone bemerkte, das Albert sie dabei sehr gründlich musterte, versuchte aber nicht darauf zu achten, sondern aß einfach weiter.

Das restliche Essen verging eher unspektakulär. Als alle fertig waren, stand Albert auf und verkündete rauchen zu gehen. Egon ging mit, was Simone stutzig mache, da ihr Chef eigentlich nicht rauchte. Es dauerte etwas und in zwischen Zeit räumte der Kellner den Tisch ab und brachte ihr noch ein Glas Sekt, bis die Beiden wieder zurück kamen. Von da an, verstand Simone nicht wirklich über was sie Sprachen, irgendwas von Austausch, warum Phase 1 so wichtig sei und über ein Bonus-System.

Lange blieben sie nicht mehr im Restaurant und als Simone sich brav von Albert verabschieden wollte, stoppte sie Egon und meinte nur, dass Albert sie begleiten würde. Was Simone eigentlich nicht gefiel, da sie sich schon nach Egons Schwanz sehnte, doch sie sagte nichts. So fuhren sie dann in Egons Waagen zusammen zurück. Bereits im Auto wurde Egon direkter und verlangte von Simone, sich in die Mitte der Rücksitzbank zu setzten, dass man sie besser sehen konnte. Simone dachte sich nichts dabei und der Anfang der Fahrt verlief recht ruhig, die beiden unterhielten sich gut, worauf sie nicht achtet. Doch dann dachte Simone, sie habe den Wortfetzen "geilen Arsch" auf geschnappt, wurde neugierig und hörte etwas genauer zu. Und Tatsächlich die beiden unterhielten sich wirklich über Frauen und dabei nicht sehr zurückhaltend. Albert erzählte gerade von einer rassigen Rothaarigen mit großen Brüsten, worauf Egon erwiderte, "das geile Ficktstück da hinten, braucht es auch dreckig und ist heute nur da, um mal wieder richtig durch gefickt zu werden". Bei den Worten wurde Simone knall rot und als Albert zu ihr schaute, fühlte sie sich ertappt. Er grinste sie an und meinte, "ihre Brüste könnte sie schon einmal zeigen, oder was meinst du Egon?". Worauf Egon lauter wurde und Simone ansprach, "hast du gehört Kleines, pack mal deine Titten aus, Albert möchte sie sehen". Darauf war sie nicht gefasst, aber irgendwie gefiel ihr die Vorstellung, den dicken Sack aufzugeilen, ohne dass er etwas machen konnte. Also fing sie an langsam ihr Kleid von den Schultern rutschen zu lassen und ihre Brüste heraus zu holen. Albert hatte sich auf dem Stuhl soweit umgedreht, wie er es konnte und Egon schaute immer wieder in den Rückspiegel und lobte ihren BH, wollte aber sofort, dass sie diesen ganz auszog. Simone gehorche brav und die Anforderung von Albert, mit ihren Brüsten zu spielen, kam sie ebenfalls ohne weitere Aufforderung nach. Langsam begann sie damit ihre Brüste zu streicheln und auch immer wieder ihre Nippel zu verwöhnen. Den Beiden gefiel der Anblick und Simone genoss ihre Blicke. Auf einmal streckt Albert sich und grabschte hart nach ihrer linken Brust. Sie erschrak, da sie nicht damit rechnete, dass er sie erreichen konnte. Albert hatte einen festen griff und als er anfing ihre Brust hart zu kneten, konnte sie einen lauten Aufschrei nicht unterdrücken. Egon lachte darauf und meinte, "mach weiter, dass gefällt der kleinen Schlampe, die braucht es richtig Hart". Doch Albert konnte nicht mehr, aber zwickte Simone noch einmal in ihre Brustwarze und zog sie lang, bevor er sich wieder ganz nach vorne drehte. Dies ließ Simone laut auf Stöhnte, was Egon wieder zum lachen brachte. Albert lobte, schwer atmend, Simone und meinte er würde sich schon sehr freuen.

Die restliche Fahrt musst Simone ihre Brüste draußen lassen und weiter mit ihren Nippeln spielen. Albert drehte sich aber nicht mehr so weit um, sondern schaute nur noch zu, wie sie ihre Brüste verwöhnte. In der Garage angekommen, wartete Simone vergeblich darauf, dass sie sich wieder richtig anziehen durfte. Doch Sie muss oben ohne aussteigen, was sie sehr nervös werden ließ. Draußen angekommen schaute sie sich erst einmal um und stellte erleichtert fest, dass niemand Einblick auf die Garage hatte und sie sehen konnte. Sofort entspannte Simone sich etwas und genoss es sogar mit nackter Brust in Egons Garten zu stehen. Ihre Nippel wurden wieder steif und sie fühlte wie die Lust in ihr Anstieg. Langsam gingen die beiden Herren zum Eingang und sie hinter her. Ohne zu klingeln, öffnete Rosi die Tür und begrüßte Egon und Albert, dabei trug sie immer noch die schwarze Kutte.

Zusammen gingen sie ins Wohnzimmer und die beiden Herren machten es sich auf den Sofas bequem, jeder auf einem anderen. Ohne Aufforderung schenkte Rosi den Beiden etwas zu ein und nach dem ersten Schluck, lobte Albert Rosi, für ihre gute Wahl, worauf sie anfing zu strahlen. Simone stand immer noch mitten im Raum und fühlte sich etwas unwohl, aber bevor sie etwas sagen konnte, meinte Albert, "was ist jetzt mit deiner keinen Brünetten" und grinste frech. Egon fing an zu lachen und antwortete, "du wieder, immer noch ein solcher Lustmolch. Natürlich kannst du sie ficken". Bei den Worten erschrak Simone, aber bevor sie etwas erwidern konnte, fuhr Egon, zu ihr gewannt, fort, "Jetzt zeig unserem Gast doch mal mehr von dir. Und denk daran, du musst ihn genauso gehorchen, wie auf mir! Verstanden?" Damit hatte Simone nicht gerechnet und so brachte sie vor lauter Schock nur ein stotterndes "Ja" heraus. "Dann zieh dich mal aus und ich komme gleich wieder". Egon winkte Rosi zu und beide verließen den Raum, während Simone anfing langsam ihr Kleid nach unten rutschen zu lassen. Kaum war es auf dem Boden, sagte Albert, "komm doch mal her, ich will deinen gelobten Arsch genauer sehen". Worauf Simone brav zu ihm ging und sich umdrehte. Sofort klatschte seine Hand auf ihre rechte Arschbacke und ließ Simone einen Schrei entweichen. Ohne auf eine Reaktion zu warten griff Albert an ihrem Arsch und begann diesen hart durch zu kneten. Dabei ging er sehr grob vor und es schmerzte Simone etwas, wie er ihren Po bearbeite, doch lange musst sie es nicht ertragen, denn dann griff er auch schon von hinten an ihre Muschi. Simone war von der Autofahrt noch total aufgegeilt und als sein Finger geschickt an ihrem Höschen vorbei rutschte, bemerkte er ihre feuchte Spalte. Darauf fing Albert an zu grinsen und meinte, "da hat Egon nicht zu viel versprochen. Du bist wirklich ein geiles Fickstück, aber jetzt genug geredet, zieh dich aus."

So langsam hatte Simone sich an den Befehlston von Egon und Albert gewöhnt und irgendwie macht es sie auch an. Sie machte einen schritt nach vorne und zog ihr Höschen, tief nach unten gebeugt, aus. Als sie sich wieder umdrehte, hatte Albert ebenfalls seine Hose geöffnet und seinen Schwanz heraus geholt. Diese war schlaff und Albert forderte sie sofort auf, ihn einen zu Blasen. Sein Schwanz war bis auf ein paar Stoppel glatt rasiert und Simone begann sofort damit ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen. Irgendwie gefiel es ihr, das Fickstück der beiden Herren zu sein und so gab sie sich richtig Mühe und hoffte, das sein Schwanz ebenfalls so groß, wie Egons werden würde. Leider wurde sie enttäuscht, Alberts Schwanz war zwar etwas dicker, aber nicht sehr lang. Dies hatte aber auch den Vorteil, dass sie kein Problem damit hatte, als er sie an den Haaren packte und ihren Kopf fest auf seinen Unterleib presste. Simone musste nicht einmal würgen, während er ganz in ihrem Mund steckte und Albert lobte sie, als er sie wieder los ließ. "Das hast du gut gemacht, aber jetzt will ich dich richtig ficken. Komm her und setzt dich auf meinen Schwanz". Simone stand auf und schaute Albert mit großen Augen an. Dieser zog gerade seine Hose herunter und wartete, dass sie es sich auf seinen Schwanz bequem machte. Doch als Simone seine Aufforderung nicht sofort nach kam, meinte er streng, "los jetzt, ich will deine feuchte Fotze ficken." Simone wollte etwas von Kondom sagen, aber noch bevor sie es ganz aussprechen konnte, unterbrach Albert sie. Er schaute etwas grimmig und fragte, ob er Egon rufen und sie ihren Job los sein möchte? Das er davon wusste, schockierte Simone noch mehr, was man ihr auch sofort ansah. Albert grinste und fragt, "wird es jetzt heute noch was, oder soll ich ihn wirklich rufen?" ging Sie auf ihn zu und redete sich ein, dass nichts passieren kann, da sie ja jetzt auch die Pille nehmen würde. "Braves Mädchen, warum nicht gleich so und jetzt stecke meinen Schwanz in deine geile Fotze.", lobte Albert sie, während sie sich vor ihm umdrehte und sich auf ihn setzte. Die Dicke seinen Schwanzes ließ sie sich etwas vorsichtig bewegen, aber sie brauchte nicht lange bis sie sich daran gewöhnt hatte und anfing ihn zu reiten. Sein Schwanz fühlte sich ganz gut an, nur leider war er etwas kurz und so musst sie ihn hart reiten, um es richtig genießen zu können. Langsam wurde Simone auch richtig geil und ihr Stöhnen bekleidete das Klatschen ihres Arsch auf seinen Oberschenkeln.

Auf einmal drücke Albert ihren Oberkörper nach vorne und verpasste ihr abwechseln ein paar Schläge auf ihren Arsch, was Simone vor Lust immer wieder aufstöhnen ließ. Ihr gefiel es und sie fickte sich so in Ekstase, dass es ihr nicht einmal störte, dass seinen Schläge immer härter wurden. Ganz im Gegenteil, jeder Schlag auf ihren Po ließ weitere Lustwellen durch ihren Körper strömen und nach ein paar Weiteren kam sie auch schon laut stöhnen. "Du bist mir ja ein versautes Stück, aber jetzt bloß nicht aufhören, weiter geht es mit der nächsten Runde."

Simone kannte es bereits von ihrem Fick mit Egon, da er sie nach ihrem Orgasmus auch einfach weiter fickte. Nur da sie diesmal der aktive Part war, musste sie sich etwas zusammen reißen. Mit Alex machten sie immer eine kurze Pause, aber hier musste sie Alberts Schwanz einfach weiter reiten. Es war gar nicht so schlimm und nach ein paar mal auf und ab, genoss sie es auch wieder richtig, während die Schläge auf ihren Po ebenfalls etwas sanfter und nicht mehr so häufig kamen. Simone wartete regelrecht darauf, dass Alberts Hand auf ihren Po traf, doch der Letzte war bereits etwas her. Auf einmal spürte sie etwas an ihrem Poloch, doch bevor sie reagieren konnte, spürte sie schon wie der Druck immer größer wurde und auf einmal etwas in ihr eindrang. Das war zu viel für ihr, bekleidet von einem lauten Aufschrei, machte sie einen Satz nach vorne und drehte sich um. Simone schaut Albert mit großen Augen an und kämpfe mit der Fassung. Albert lachte nur und meinte, "bei so einem Prachtarsch kannst du mir doch nicht erzählten, dass er noch nie gefickt wurde". Doch Simone schüttelte nur den Kopf und erwiderte ein stotterndes "Nein, noch nie". "Das sollten wir auf jeden Fall ändern. Es wäre eine Verschwendung ihn ungefickt zu lassen. Jetzt komm her, ich mache auch langsam.", antwortete er mit einer, auf einmal eher sanften Stimme. Simone ging zum Sofa, drehte sich um und setzt sich wieder auf ihn. Sein Schwanz fand ohne Probleme seinen Weg in ihre Muschi und als er ganz in ihr Steckte, ließ er sie stoppen. "Bleib erst einmal sitzen und wir kümmern uns um deinen Arsch.", meinte er mit einer ruhigen, fast väterlichen Art, die Simone all ihren Zweifel vergessen ließ. Albert feuchtete seinen Zeigefinger mit Spuke an und verschmierte diese an ihrem Poloch. Dann setzte er diesen daran an und erhöhte den Druck immer weiter, bis sein Finger etwas in ihrem Arsch verschwand. Dabei stöhnte Simone laut auf und musste sich zusammenreißen, um nicht wieder auf zu springen. Er stoppte und ließ den Finger nur ein Stück in ihr und nach etwas Zeit gewöhnte Simone sich daran und er drückte seinen Finger tiefer in ihr. Das Gefühl war ein ganz anderes, aber irgendwie machte es sie heiß und ihre Geilheit stieg weiter an. Albert lobte sie und Simone wurde so mutig, dass sie anfing ihn wieder langsam zu reiten. Was für ein unglaubliches Gefühl, sein Schwanz in ihrer Muschi und der Finger in ihrem Arsch. Simone machte es fast Wahnsinnig und sie konnte gar nicht anders, als das Tempo immer weiter zu steigern, dass dadurch Alberts Finger auch immer tiefer in ihren Arsch vordrang, störte sie nicht mehr, ganz im Gegenteil, es machte sie erst so richtig geil, wodurch sie ihn noch wilder ritt. "Du bist mir ja ein kleines Misststück, erst auf unschuldig machen und dann nicht genug bekommen." sagte Albert lachend. Doch Simone bekam es gar nicht mehr mit, sie hatte sich in einen regelrechten Rausch gefickt und konnte nicht mehr stoppen. Ihr nächster Orgasmus bahnte sich bereits an und sie ritt ihn freudig entgegen. Unter einem lauten Aufschrei entlud sich ihre Geilheit und Wellen purer Lust schossen durch ihren ganzen Körper. Ihr Höhepunkt war so intensiv, dass sie anfing am ganzen Körper zu zittern und fast von Alberts Schwanz rutschte. Es dauerte etwas bis sie sich beruhigte, wobei sie immer noch am ganzen Körper zitterte. Albert begann zu lachen und meinte, "Wow, das war mal eine Show, da steckt echt mehr in dir, als man denk." Auf einmal begann jemand zweites zu lachen und als Simone sich umschaute, sah sie Egon auf dem anderen Sofa sitzen, während Rosi ihn mit der Hand verwöhnte. Simone schaute total überrascht, da sie vor lauter Geilheit gar nicht mitbekam, dass die beiden wieder zurück kamen. Egon meinte darauf nur, "siehst du, ich habe dir nicht zu viel versprochen. Die Kleine hat es Faustdick hinter den Ohren und mit etwas Anleitung, wird sie zu einem noch versauteren Fickstück." Beide Männer begannen zu lachen und Albert zog langsam seinen Finger aus ihren Po. "Jetzt hast du aber genug Vergnügen gehabt, mach weiter ich will heute auch noch kommen", sagt Albert in einem strengeren Ton. Simone versuchte es auch, aber ihre Beine gehorchten nicht, sie zitterten immer. Natürlich bekam Albert dies mit, schob sie nach links von sich herunter und befahl, "dann knie dich wenigstens hin". Wirklich halten konnte sie sich nicht und so lag sie mit dem Oberkörper auf dem Sofa und streckte ihren Po nach hinten, während Albert hinter ihr ging und seinen Schwanz tief in ihre Muschi rammte. Er ging so wild vor, dass am Ende ihre Oberkörper bis zu den Beinen auf dem Sofa lag und sie bei jedem Stoß in das Polster gedrückt wurde. Die Ausdauer hätte sie ihm gar nicht zugetraut, doch Albert fickte sie ohne Unterbrechung. Auf einmal stockte er und sie merkte, wie er unter lautem grunzen in ihr kam. Es dauerte für sie ungewöhnlich lange und Simone spürte jede Ladung Sperma, die er in sie pumpte.

Als er fertig war, setzt er sich neben ihr auf das Sofa, doch als sie Anstalten machte aufzustehen, wurde sie sofort gestoppt. "Nana, so schnell bist du heute nicht fertig. Dein Herr will dich heute auch noch ficken. Also brav so bleiben.", hörte sie Albert sagen. Simone nickte und schaute zu ihm hinüber. Er saß völlig außer Atem neben ihr und sein von Sperma und ihrem Liebessaft triefende Schwanz wurde langsam kleiner. Da spürte sie auch schon, wie etwas hartes an ihrer Muschi angesetzt wurde und ihr war sofort klar, das Egon sie jetzt ficken würde. Schon der Gedanke daran, entfachte ihre Lust wieder so richtig. Das erste Stück seines Schwanzes verursachte ihre keine Probleme, auch wenn er noch etwas dicker als Alberts war, nahm ihre Muschi seinen Schwanz genüsslich, schmatzend auf. Doch er drang ohne zu warten weiter in ihr ein und sie brauchte etwas, bis sie sich an seine Größe gewöhnte. Egon begann langsam, steigerte dann aber das Tempo und fickte sie hart durch. In kürzester Zeit kam Simone zwei weitere Male sehr intensiv, während Egon sie ohne Pause weiter fickte. Völlig fertig lag sie nur noch mit der Oberkörper auf dem Sofa und ließ sich von hinten stoßen. Sie hatte nicht einmal mehr die Kraft ihren Kopf nach links zu drehen, um zu zuschauen, wie Rosi Alberts Schwanz sauber lutschte. Egon bearbeitet sie genüsslich weiter, bis auch er zu stöhnen begann und seinen Samen in ihre Muschi spritzte.

Als er aufstand, bemerkte sie erst, dass Sperma ihr die Beine herunter lief und sie völlig vollgesaut war. Doch das störte sie nicht, denn sie hatte so wundervolle Orgasmen erfahren, dass sie einfach über Glücklich da lag. Rosi begann natürlich sofort sich um Egons Schwanz zu kümmern und diese schön sauber zu lecken und nachdem sie fertig war, verabschiedeten sich die beiden Herren, wobei sie Simone noch einmal lobten, bevor sie den Raum verließen. Nur Rosi blieb schweigend neben ihr sitzend. Es dauerte eine Weile bis Simone sich erholt hatte und sich auf das Sofa setzte. "Alles ok? Brauchst du etwas?", frage Rosi freundlich. "Alles gut, aber ein Schluck Wasser wäre toll". Darauf hole Rosi ihr sofort ein Glas und ließ sie . Rosi fragte noch einmal, ob sie noch etwas wolle. Simone lehnte dankend ab und kramte aus ihrer Tasche ihr Handy um Alex zu schreiben, dass er sie abholen konnte. Dieser antwortet ihr sofort. Im stehen tropfte noch mehr Sperma aus ihrer Muschi und lief ihr langsam die Beine und den Strümpfen herunter, worauf sie nach etwas zum Abwischen fragte. Mit einem grinsen im Gesicht, gab Rosi ihr ein paar Tücher und meinte, "ich hätte mich ja gerne, wie das letzte Mal, selbst darum gekümmert, aber diesmal hat es Egon nicht erlaubt und so musst du dich hiermit begnügen." Simone wurde etwas verlegen und nahm die Tücher entgegen. Frech ließ Rosi ihren Zeigefinger an der Innenseite von Simones Bein hoch und zum Abschluss durch ihre Muschi fahren, bevor sie diesen dann genüsslich ableckte und es sich wieder auf dem Sofa bequem machte.

Als Simone angezogen war, gingen die Beiden in den Empfangsbereich und warteten dort bis Alex kam. Zum Abschied gab Rosi ihr einen langen Kuss und schloss dann hinter ihr die Tür. Auf der Heimfahrt musste sie Alex, alles genau erzählen und er wurde dabei so geil, dass sie ihm zu Hause angekommen, noch im Auto einen herunter holen musste und alles brav schluckte.

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