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Chapter 72 by BestBoy BestBoy

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16:22 Uhr

Nach dem Blas-Marathon hatte man Brianna wieder auf die Ladefläche gehoben. Die nackte Soldatin hatte sich auf den Bauch gerollt, um ihre Genitalien vor Blicken zu schützen und ihr war so Elend, dass sie leise vor sich hin weinte. Der Pick Up fuhr los und sie wurde wieder durchgeschüttelt.

Als der Pick Up erneut anhielt, wurde Brianna von der Ladefläche gezogen und vorwärts in ein Haus und durch Gänge geschoben. Als man ihr dann die Augenbinde abnahm, war sie in einem kleinen Raum mit vergittertem Fenster und einer Liege an einer Wand. Sie schluchzte auf. Das war eine Zelle und man würde sie als Gefangene halten. Vielleicht als Sex-Sklavin, wobei die zweiundzwanzigjährige nicht wusste, ob das gut oder schlecht war. Wenn sie am Leben blieb, war es gut.

Der Kabelbinder wurde aufgeschnitten und dann musste sich die zweiundzwanzigjährige Frau auf die Liege legen. Sie ahnte, was kommen würde, aber als die Iraker sie festbanden, fesselte man ihre Beine geschlossen. Brianna war irritiert. So konnte sie nicht vergewaltigt werden.

Ein weiterer Iraker kam in den kleinen Raum, scheuchte die beiden Männer hinaus und schloss die Tür hinter sich. Er machte nicht viel Umstände, sondern stellte sich in Englisch als Lagerkommandant vor und dann ließ er sie Hose runter. Brianna starrte ihn mit großen Augen an, schaute ihm auch auf den sich entwickelnden Penis und dann begann die zweiundzwanzigjährige Soldatin leise zu wimmern. Sie wollte nicht noch einmal vergewaltigt werden. Der Kommandant kroch über Brianna und setzte sich auf ihren Bauch. Grunzend rieb er seinen Schwanz und seine Eier auf ihrer weichen Haut. Er griff mit seinen Händen nach ihren Möpsen und walkte sie stöhnend durch, drückte seine Finger tief in ihr Busenfleisch. Er stöhnte voller Geilheit und sagte etwas auf arabisch.

"Nicht! Bitte nicht! Das tut weh! Bitteee!", heulte sie, aber er reagierte nicht. Das einzige was ihn interessierte, war, gleich seinen harten Knüppel zwischen ihre geilen, festen Möpse zu drücken und später schreiend abzuspritzen.

Grinsend quetschte er ihre mittelgroßen, weichen Brüste zusammen und Brianna heulte auf. Unbeeindruckt schob er seinen Ständer zwischen ihre Titten und begann genüsslich, ihre Titten zu ficken. Er drückte ihr weiches Fleisch und die Soldatin konnte nur unter ihm liegen, vor Schmerzen in den Titten, die er gnadenlos zusammenquetschte, stöhnen und alles über sich ergehen lassen. Er kostete es aus, ihr geiles, weiches Tittenfleisch zu quälen, drückte es immer wieder schmerzhaft, zwirbelte und zog an ihren rotbraunen Nippeln, dass sie das Gefühl hatte, er würde sie ihr ausreißen. Er keuchte und stöhnte, bewegte seinen Schwanz immer schneller und schneller. Als er so weit war, röhrte er, packte Brianna an den Haaren und zog ihren Kopf hoch. Im selben Augenblick spritzte er die erste Ladung aus seinem Ständer genau in ihr Gesicht und stöhnte laut. Der Mann genoss seinen Orgasmus, spritzte ihr weiter ins Gesicht, traf sie in die Nase, in die Augen und in die Haare.

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