16:12 Uhr

Kelsi schien ihren Bewacher richtig gut getroffen zu haben. Er lag mittlerweile auf der Seite, hielt sich immer noch die Eier und heulte erbärmlich. Sie bemerkte die hasserfüllten Blicke, die er immer wieder auf sie warf und erschauderte.

Zwei Iraker kamen vorsichtig zu ihr heran, während andere weiter auf sie zielten. Kelsi bewegte sich nicht, wollte keinen Schuss provozieren. Dann waren die beiden heran, drehten ihr die Arme auf den Rücken. Es tat weh, aber Kelsi beherrschte sich gut genug und schrie nur kurz auf und fluchte dann ausgiebig.

Als Shona vom Bock losgebunden wurde und die zwei Iraker Kelsi selbst dorthin schoben, wimmerte die schwarze Sergeantin leise immer wieder "Oh Gott! Nicht, bitte nicht! Oh mein Gott!"

Sie wurde wie Shona am Bock festgebunden und reckte gezwungenermaßen ihren schwarzen, voluminösen Arsch in den Himmel. Sie wusste nicht, was ihr lieber wäre: Ein Fick in den Hintern oder mit dem Stock verprügelt zu werden. Beide Möglichkeiten sorgten dafür, dass sich ihre Innereien verkrampften. Sie weigerte sich, daran zu denken, dass sie mit dem Stock auch in eines ihrer Löcher gefickt werden konnte.

Der Iraker tätschelte noch ihre dicken, wabbelnden Hinterbacken und Kelsi begann leise zu ****. Sie schwörte sich, dass sie, egal, was die Männer mit ihr machen würden, entkommen und sich rächen würde.

Dann holte der Iraker mit dem Stock aus und schlug zu. Quer über ihre dicken Hinterbacken. Kelsi heulte auf vor Schmerzen und die Iraker pfiffen ihre Freude hinaus. Aber Kelsi hatte sich gleich wieder im Griff. Die Schläge ihres Ex-Freundes waren genauso hart gewesen und sie wurde davon weder benommen noch bewusstlos.