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Sophie blieb noch nicht mal Zeit zu schreien. Nach Schweiß, Kot und Pisse riechende Leiber waren unter, über, hinter und vor ihr, nach einer Ohrfeige und dem von ihr versuchten Schrei hatte sie einen mit Kot verschmierten Schwanz im Mund und schon drangen auch Schwänze in ihre Pussy und ihren Po ein, sie war in allen drei Löchern noch Jungfrau gewesen, nun bohrten sich dreckige, stinkende Schwänze in ihre immer so gepflegten Löchlein, ihr Jungfernhäutchen wurde brutal zerstört, ob der es überhaupt gemerkt hatte fragte sich Sophie angewidert.

Hände schlugen sie auf ihren Po und Schenkel; ihre Brüste wurden gepeinigt, gequetscht, ihre Nippel bearbeitet, reingebissen, sie mußte stinkende Schwänze wichsen und immer wechselten die Besitzer die ihre Schwänze in ihre Löchlein herein rammten. Jeder war darauf bedacht ihr seinen Samen in die Löchlein zu pumpen, egal ob Mund, Pussy oder Darm; auch in ihr Gesicht und ihre Haare, auf ihren Körper spritzten die Türken ab. Sie flehte Gott an ihr zu helfen, doch der kannte auch kein Erbarmen mit ihr. Noch nicht einmal ohnmächtig ließ er sie während der Tortur werden; bei vollem Bewußtsein erlebte Sophie wie ihr Körper, ihre Löchlein geschändet wurden.

Nicht einer zeigte Mitleid, höchstens Häme und Sophie liefen die Tränen in Bächen über die Wangen. Doch dies machte die Typen noch mehr an. Und sie hörten erst auf als sie alle selber erschöpft waren, Sophie mußte insgesamt 15 dieser stinkenden Kerle in sich ertragen und sie wußte nicht wie oft ihre vorher jungfräulichen Löchlein besamt worden waren. Grinsend zogen sich die Kerle ihre Hosen an wenn sie ihr Werk vollbracht hatten. Als der Letzte sich anzog fesselte er Sophie wie ein Paket zusammen, nackt lag sie über und über mit Sperma besudelt auf dem durchweichten Boden, das Sperma lief ihr aus allen Löchern. Sie schluchzte still in sich hinein.