14:29 Uhr

Shona, die die ganze Zeit nur da gestanden war und Angst gehabt hatte, bekam mit vorgehaltener Waffe eine braune Papiertüte über den Kopf gezogen. Dann wurde sie weggeschoben, musste zwei Stufen hochsteigen und sich mit dem Rücken an eine niedere Wand setzen. Shona vermutete, dass sie auf der Ladefläche eines Pick-Ups saß. Dann setzten sich zwei neben sie und sie vermutete, dass es sich um irakische Männer handelte. Bei den Gedanken, die ihr automatisch durch den Kopf schossen, erschauderte die rothaarige Soldatin.

Es dauerte eine Weile, bis der Pick-Up losfuhr und sie wurde kräftig durchgerüttelt. Shona wäre mehrfach zur Seite umgefallen, wenn sie nicht zwischen zwei Irakern gesessen hätte. Als der Pick-Up nach längerer Zeit endlich auf eine Straße mit relativ gutem Belag kam, gab der Fahrer Gas.

Die beiden Männer neben ihr nestelten an ihren Hosen herum, wie sie an den Ellbogen in Bauch und Seiten spürte. Dann wurden ihre vollen, runden, hängenden birnenförmig Brüste von rechts und links gepackt und Hände kneteten sie grob durch. Das Gefühl war eklig, aber die Schmerzen erträglich und sie hatte auch gar keine andere Wahl, als die beiden gewähren zu lassen.

Sie spürte rhythmische Bewegungen auf beiden Seiten. Ihr klappte der Mund auf, als ihr dämmerte, dass die beiden sich einen runterholten, während sie ihre Brüste kneteten. Zu hören war nichts, dafür war der Pick-Up und der Fahrtwind zu laut, erst als es ans spritzen ging, hörte sie die Männer laut stöhnen.

Shona wurde übel.