14:10 Uhr

Shona traute sich nicht, sich zu bewegen und blieb reglos stehen. Dabei sah sie zu, wie Kelsi aus dem Humvee befreit wurde. Die schwarze Sergeantin erwachte dabei nicht und die feixende Truppe zog die mollige achtundzwanzigjährige aus dem Fahrzeug und legte sie auf den Boden. Ein vorwitziger Iraker öffnete ihr Hemd und legte ihren BH mit den großen Brüsten frei. Der nächste schnitt Kelsi einfach den BH zwischen den Cups und an den Trägern auf. Ihre dunkelbraunen, vollen Hängetitten rutschten zu beiden Seiten an ihrem Körper herunter und die Farbe ihrer tiefschwarzen Nippel und Vorhöfe überraschten Shona vermutlich genauso, wie die Iraker. Wie kleine **** knieten sich ein paar Männer neben Kelsi und spielten mit ihren Hängetitten. Sie hoben sie an und ließen sie auf ihren Bauch klatschen, sie schoben und zogen sie in alle Richtungen, stellten mit Begeisterung fest, dass die Negerin ihre eigenen Nippel in den Mund nehmen konnte.

Shona erschauderte vor Ekel bei dem, was die Männer mit Kelsi anstellten und trotzdem konnte sie ihren Blick nicht abwenden. Wie im Bann musste sie zusehen, vielleicht, weil sie auch dort liegen könnte, aber froh war, nicht dort zu liegen.

Obwohl sie auf der gleichen Seite waren, konnte Shona ein zufriedenes Grinsen nicht unterdrücken, als Laney von drei Irakern auf den Hof gebracht wurde. Die Oberstin hatte den Kopf gesenkt und Shona hoffte, dass sie mindestens so viel Angst hatte, wie sie selbst.