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Chapter 18
by BestBoy
What's next?
14:06 Uhr
Brianna schlich vorsichtig im Gebälk der Scheune entlang, als plötzlich drei Schüsse fielen. In ihrer schrecklichen Anspannung erschrak Brianna und rutschte vom Balken ab.
Die zweiundzwanzigjährige Soldatin fiel mit ihrer Möse voll auf den dünnen Balken. Ihr Unterleib explodierte, ihre Eingeweide zogen sich zusammen und versuchten gleichzeitig, sich auszudehnen, während sie das Gefühl hatte, dass ihre Schamlippen und ihre Klitoris komplett zerquetscht waren. Geistesgegenwärtig hielt sie sich an einem anderen Balken fest, während sie mit aller Macht die Lippen zusammenkniff und eine Hand vor den Mund presste, um keinen Laut von sich zu geben. Sie hielt auch ihren Atem an, weil sie wusste, dass sie jämmerlich geschrien hätte, wenn sie Luft geholt hätte.
Noch nie hatte die Soldatin einen solchen Cuntbust erhalten und vor Schmerzen liefen ihr Tränen übers Gesicht. Wenn sie sich wenigstens hätte am Boden krümmen können, wenn sie wenigstens zur Schmerzlinderung ihre Hände auf ihre Möse hätte pressen können.
Von ihren Kameradinnen am Humvee war nichts zu hören. Es tat ihr im Herzen leid, aber sie konnte ihnen nicht helfen. Sie hatte keine Waffe, dafür aber entsetzliche Schmerzen im Schritt. Damit würde sie keinen Meter laufen können. Und wenn sie ebenfalls gefangen war, war ihren Kameradinnen auch nicht geholfen.
Sie blieb noch eine Weile in der Position, während draußen die Araber schnatterten, dann beugte sie sich vor, legte sich auf den dünnen Balken und umarmte ihn fest und presste ihre Oberschenkel an den Balken, um ihre Muschischmerzen zu lindern. Der Balken knarzte.
Brianna erstarrte und schaute angestrengt nach unten, direkt auf den Boden hinter dem Tor, durch das sie hereingerannt war. Hatte ein Araber das Knarzen gehört?
Als der Schatten eines Mannes auftauchte und näherkam, klammerte sich die junge Soldatin fester an den Balken. Plötzlich spürte sie einen wahnsinnigen Druck auf der Blase und war kurz davor, sich in die Hose zu pissen. Trotz der Schmerzen drückte sie die Beine um den Balken herum zusammen und tat alles, um zu verhindern, dass sie lospinkelte. Wenn sie jetzt pisste und ihr Urin auf den Boden tropfte, würde der Mann, der gerade in die Scheune kam, es bemerken und sie war erledigt.
Der Mann ging in die Mitte der Scheune, sah sich um und es hätte nicht viel gefehlt, und Brianna hätte sich durch Pissen, ein Schluchzen, einen lauten Atemzug oder durch einen Schmerzensstöhner verraten. Aber Brianna schaffte es, komplett lautlos zu bleiben, bis der Mann wieder verschwand.
Jetzt wurde der Druck zu groß und Brianna konnte sich keine Sekunde länger **** und begann zu pissen. Ihr Urin lief den Balken und ihre Schenkel entlang und sammelte sich in ihrem linken Stiefel.
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