14:01 Uhr

Laney lag auf dem Rücken auf ihrer Liege und starrte an die Decke. Ob jemand durch das Drahtglasfenster in der Tür schaute und ihre Titten sah, war ihr scheißegal. Sie war **** verloren. Sie würde hier nie rauskommen und das war für die achtundvierzigjährige beängstigend. Dass sie aber vielleicht bald sterben musste, ließ sie vor Grauen erzittern. Laney wollte nicht sterben.

Sie schaute kraftlos zur Tür, als diese geöffnet wurde und konnte ihren Augen kaum glauben. In der Tür stand dieser Leutnant, der sie zwei Mal angebaggert hatte.

"Sanderson! Hol mich hier raus! Bitte, bring mich weg! Die ficken mich sonst tot! Bitte!", wimmerte sie und wollte sich aufrichten, aber er hielt seinen Finger vor seine Lippen, machte "Psssst!" und sie sah ihn an, nickte und schwieg. In ihr regte sich die Hoffnung, dass er gekommen war, um sie herauszuholen.

Bevor sie auch nur reagieren konnte, fesselte er ihre Glieder mit Klebeband an die Liege. Laney konnte es nicht glauben. Sie war zu matt, um sich zu wehren und auch schreien wollte sie nicht mehr. Er würde sie ficken und es würde ihr wehtun. Tim grinste die entsetzte Frau an.

"Oh mein Gott, bitte nicht, bitte nicht", stöhnte Laney und presste ihre Knie zusammen.

In ihr wurde alles zu Eis und ihre Augen wurden groß, als er an seinem Reißverschluss herumnestelte und seinen Schwanz herausholte. Mit Abscheu starrte Laney auf seinen harten Prügel, während er sich neben sie auf die Liege setzte. Mit der rechten Hand walkte und knetete er eine ihrer Hängetitten, genoss das weiche Tittenfleisch in seinen Händen, während er sich mit der Linken den harten amerikanischen Schwanz rieb.