12:58 Uhr

Kelsi war halb abwesend und hatte die Augen geschlossen, als plötzlich jemand mit der flachen Hand auf ihre Hinterbacke klatschte. Die achtundzwanzigjährige jaulte auf vor Schmerzen und zerrte erschrocken an den Fesseln.

Der Mann sagte etwas auf Arabisch und dann fummelte er an seinem Reißverschluss herum. Ohne seine Hose auszuziehen holte er seinen bereits völlig harten Schwanz aus der Hose.

Er fackelte nicht, presste seine Eichel gegen ihre Möse, schob sie genüsslich zwischen ihre strammen Schamlippen und verharrte eine Weile. Kelsi wimmerte weinerlich. Dann schob er mit einem Ruck seinen Schwanz komplett in Kelsi hinein und redete unverständlich auf die Sergeantin ein. Dabei fickte er ihre Möse und stöhnte immer wieder auf.

Als er sie für ein paar Stöße besonders hart ran nahm, schrie die Amerikanerin spitz auf, während ihr vollschlanker Körper von seinen Fickstößen erschüttert wurde. Kelsi jammerte erbärmlich, als er seinen Schwanz besonders hart in sie hineinstieß, aber der Iraker lachte nur und sie konnte nichts anderes tun, als sich von ihm durchbumsen zu lassen und zu heulen.

Die geschundene Soldatin spürte, wie er es genoss, in ihrer Möse zu sein. Hart und brutal hämmerte er seinen Ständer immer wieder in Kelsis hilflose Möse. Immer heftiger wurden seine Stöße, bis er unter lautem Stöhnen seine Ladung in ihre Muschi spritzte. Er stöhnte dabei vor Geilheit und genoss seinen Orgasmus, bewegte seinen schlaff werdenden Ständer noch eine Weile in ihr vor und zurück. bevor er endlich seinen halbschlaffen Pimmel aus ihr zog.