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Chapter 12
by BestBoy
What's next?
11:16 Uhr, östlicher Irak
Angespannt saß Laney auf der Rückbank hinter dem Fahrersitz und presste **** ihre Knie zusammen. Am liebsten hätte sie jedes Mal, wenn Brianna mit dem Humvee durch ein Schlagloch fuhr, vor Schmerzen aufgestöhnt. Ihre vom Fick mit General Gregory immer noch wunden Nippel rieben schmerzhaft am engen Sport-BH, den sie extra eng gewählt hatte, um ihre vollen Brüste möglichst platt zu drücken und deren Größe zu verschleiern. Damit wollte sie nicht von möglichen Angreifern als Vergewaltigungsopfer Nummer 1 identifiziert werden. Die Nippelschmerzen waren der Preis dafür.
Shona sah auf Laneys Stirn den Schweiß glänzen und die dunklen Flecken unter ihren Armen, die trotz Splitterschutzweste zu sehen waren, bemerkte sie auch. Shona war sich sicher, dass die Oberstin gerade fürchterliche Angst durchlitt. Wie Shona selbst auch.
Die Oberstin trug eine weite Uniform ohne Rangabzeichen und ihre schulterlangen brünetten Haare hatte sie unter die Kappe gesteckt, um sie zu verstecken. Sie hatte sich ihren Sitzplatz bewusst ausgesucht. Auf der Fahrerseite hinten waren bei Überfällen und Sprengfallen mit Abstand die wenigsten tödlich verwundeten Soldaten zu beklagen. Auch von den "nur" verwundeten Soldaten waren auf diesem Platz beinahe immer die zu finden, die am wenigsten abbekommen hatten.
Laney war nicht achtundvierzig Jahre alt geworden, um dann von einem dummen Iraker zerfetzt, tödlich getroffen oder schwer verletzt zu werden. Sie ballte die Fäuste, dass sich ihre Fingernägel schmerzhaft in die Handflächen gruben. Beim nächsten Schlagloch stöhnte Laney leise auf. Diesmal hatte es sich angefühlt, als hätten ihr zwei Mäuse in beide Nippel gebissen.
Von überall konnte der Humvee in den engen Gassen der kleinen Stadt beschossen werden, von den Dächern herunter, aus Hofeinfahrten heraus, sie konnten über eine explosive Ladung fahren, die dem Humvee nichts anhaben konnte, oder ihn mitsamt den Insassen zerfetzte.
Von der großkotzigen, arroganten Art der Oberstin, die sie in Camp Gamma zur Schau gestellt hatte, war nichts mehr übrig. Shona hätte viel Geld gewettet, dass die Nippel Laneys vor Angst genauso hart waren, wie ihre eigenen und dass sie ihre Knie mindestens genauso fest zusammenpresste wie sie selbst.
Shona versuchte, sich zu beruhigen und zu entspannen und ließ sich in den Sitz zurücksinken. Sie schaute intensiv den vorbeiziehenden sandgelben Häusern zu. Trotzdem wurden ihre Nippel nicht weicher und ihre Knie konnte sie auch nicht auseinanderbringen.
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