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Ich beeilte mich und setzte mich rittlinks auf ihre Beine.
Während sie sich sehr verdutzt umsah, drückte ich ihren Kopf nach hinten und schlung einen Kabelbinder um ihren Hals und die Kopfstütze.
Jetzt saß sie kerzengerade vor mir so das ihre Titten schön das T-Shirt strafften welches sie trug.
Sie fragte:"Wo bin ich? Was soll das denn hier?"
Ich konnte mich nicht zusammenreißen und wollte es wohl auch nicht. Also griff ich erstmal voll mit beiden Händen an ihre Titten. Sie waren erstaunlich fest, wenn auch in einen BH gezwängt. Ich griff fest zu, quetschte sie so richtig in meine Hände.
Heike löste sich aus ihrer Erstarrung und schlug mit ihren Händen nach mir.
Aber nur kurz.
Ein Schlag in ihren Magen beendete das Gezappel schlagartig.
Im wahrsten Sinn des Wortes!
Ihre hände greifend bog ich ihre Arme nach oben und befestigte auch sie (mit Handschellen) an der Kopfstütze.
Jetzt streckte sie mir ihre Titten geradezu entgegen.