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Chapter 11
by Truthahn
für welches Rollenspiel hab ich mich entschieden?
Während sie fern sah, zog ich mir eine Sturmhaube über, holte eine Wasserpistole aus meiner Jackentasche und benutzte den Weg über den Balkon um zu ihr ins Wohnzimmer zu springen.
"Schön ruhig! Kein Ton! Dann passiert dir auch nichts!" zischte ich ihr entgegen.
In ihrem Gesicht löste kurz Freude die spontane Verwunderung ab, um dann zu einem geschauspielertes Entsetzen zu werden. "Oh bitte tun sie mir nix!" rief sie, sprang auf und konnte ein Kichern kaum unterdrücken.
Ich nestelte die Plüschhandschellen aus meiner Jackentasche und fesselte ihr die Hände auf dem Rücken. "Los!" ich deutete Richtung Wohnzimmertür. Katrin wollte direkt ins Schlafzimmer, aber ich hielt sie fest. "Neenee! hierlang!" Ich legte ihr eine lange Jacke über die Schultern
"Wir machen jetzt eine Kleine Spazierfahrt und niemand wird etwas merken! Verstanden?" herrschte ich sie an.
Es war aufregend, Arm in Arm mit ihr durchs Treppenhaus zu gehen und auf offener Strasse ins Auto zu steigen, Niemand bemerkte, dass Katrin Handschellen trug.
Auch Katrin war sichtlich erregt.
Als sie bemerkte, dass wir nicht zu mir fahren wurde sie kurz ernst
"Wo fahren wir hin?" "Zu einem Fremden?" ich lächelte sie an. Sie machte grosse Augen "O.. Okay.."
Ich wählte die Nummer von Chris. "Hallo?" tönte es aus der Freisprecheinrichtung
"Hey Boss! Ich hab sie und bringe sie jetzt ins Versteck!"
Wohin bringe ich sie?
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