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Chapter 17 by MACC MACC

und sagt:

„Steck dir meinen Prügel ins Loch!“

„Steck dir meinen Prügel ins Loch! Und dann reite schön. Meine kleine, geile Stute. Das ist es doch, was du möchtest, nicht wahr?“ Katrin nickt rasch. Ihre Augen flackern, ihre jungen Brüste beben und ihr Bauch zuckt. Sie macht die Beine ganz breit und grätscht sie bis zur Unerträglichkeit. Dann fährt ihre Hand herab, greift nach dem dicken, heißen Schwengel, tippt mit der prallen Eichel gegen ihren Kitzler und streicht damit einmal durch die ganze Länge ihrer Spalte. „Ich glaube, er ist – ist – viel zu dick“, murmelt sie ängstlich, als sie spürt, wie sich die gewaltige Stange zwei, drei Zentimeter in ihre Leibesöffnung zwängt und das saftige Fleisch dehnt, immer mehr, immer weiter.

„Weiter“, drängt der glatzköpfige Mann ungeduldig. „Lass deinen Arsch runter!“ Er stößt seine Hüften kurz hoch, langt mit beiden Händen nach ihren Brüsten und dirigiert ihre Bewegungen. Katrin spürt, wie sich das heiße Ding tiefer und tiefer in ihren Bauch wühlt. „Ooooh“, keucht sie. Er betatscht ihre Brüste, zupft an den Warzen, fährt herab, streicht über ihren Bauch, über ihre Schamhaare. „Fotze“, flüstert er zufrieden. „Komm, fick dich! Streng dich an! Du wolltest meinen Prügel. Zeig, wie du ihn magst! Beweise mir, dass du geil bist! Hopp, hopp, fick schneller! Jaaa, gut.“ Tief in ihrem Bauch spürt Katrin die Eichel, die gegen ihren Muttermund stößt. Ihre Schamlippen sind bis zur Unerträglichkeit gespannt …

Wie geht es weiter ?

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