„Lass uns ficken!“

„Lass uns ficken!“ sagte sie.

Dann stand Marina auf und drückte ihren Oberkörper auf den Küchentisch. Sie reckte Kevin ihren prallen Arsch entgegen und sagte: „Los, fick mich richtig durch!“ Kevin ging auf sie zu und drückte sogleich seinen Schwanz an ihre nackte Spalte. Er presste ihr seinen Schwanz ins Fleisch, versenkte sich mit einem zufriedenen Stöhnen in ihrer engen und heißen Spalte und stieß langsam zu. „Du Sau, du geile...“, seufzte er und gab ihr einen schallenden Klatsch auf den Hintern, den Marina mit einem überraschten Aufschrei kommentierte. „Fick mich fester...“, stöhnte sie und Kevin trieb seinen Schwanz zunehmend schneller und kraftvoller in ihre nasse Muschi.

Marina stützte sich mit ihren Ellbogen auf den Tisch, der unter seinen Stößen erzitterte und schaukelte, und stieß ihm voller Geilheit mit ihrem Arsch entgegen. „Willst es also härter, du Sau, ja? Härter willst du also ficken, hm?“ Jetzt rammte Kevin ihr seinen Schwanz fester in den Leib, schneller. Wie eine Maschine hämmerte er Marina sein Ding in die Fotze, fickte sie schnell und hart, griff dabei ihre Haare und riss ihren Kopf zurück und all das wurde von ihrem geilen Stöhnen bejubelt. Animalisch fickte er die Mutter seines Kumpels auf ihrem Küchentisch, in der wohl primitivsten und heißesten Stellung der Menschheitsgeschichte. Sie stöhnte, ächzte bei jedem Stoß, verlangte nach mehr, nach festeren Stößen und Kevin gab es ihr. Er gab es ihr richtig. Mit den Händen griff er ihre Hüften und hämmerte ihr wie besessen seinen Schwanz in die Fotze.

Dann kam es ihr schließlich und Marina stöhnte laute, spitze Schreie hinaus, während sie sich um Kevins Schwanz windete. Ihr Körper bäumte sich auf und ließ sich wieder nach unten sinken. Das Zucken ihrer Lustspalte brachte ihn fast zum Höhepunkt, doch er hielt der Verlockung stand. Nein, er war noch nicht fertig. Kevin wollte Marina jetzt erst richtig durchnehmen. Er wollte es ihr jetzt so richtig geben. So packte er sie fest an der Taille und drehte sie auf den Rücken. So stieß er sofort wieder in sie.

Marina lag mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Küchentisch. Der harte Schwanz des Kumpels ihres Sohnes stieß wild in ihrer Fotze hin und her. Dabei hatte er einen herrlichen Blick auf ihre Spalte. Ihre weit gespreizte, inzwischen glatt rasierte Fotze mit den langen Schamlippen sah einfach nur geil aus. Kevins steifer Pimmel hatte Marinas Lustöffnung weit gedehnt und er konnte seinen Blick nicht von dieser herrlichen Aussicht abwenden. Marina war ein Bündel laut stöhnender Lust unter seinen gnadenlos harten Stößen und drückte ihm rhythmisch ihr Becken entgegen. „Fick mich! Oh, Gott, du bist so gut!“, stöhnte sie. Dann packte er sie wieder kräftiger an den Hüften und stieß sie geiler und härter als zuvor. Nun war Marina soweit und feuerte den jungen Stecher zu einem letzten Endspurt an. „Gib mir deinen Riesenschwanz, Kevin. Spieß mich auf. Schneller. Ich komme...“ Wie ein Verrückter fickte Kevin in diese geile Fotze vor ihm und Marina schrie ihren Orgasmus raus.

Marinas enges Loch und das geile Stöhnen, welches sie von sich gab, erfüllten ihre Aufgabe. Kevin spürte, wie er bald kommen würde.