Überraschung

Eines Tages bat Maria mich ihr, wie ich vermute, unter einem vorgeschobenen Vorwand in eine etwas entlegene Ecke des Stalls. Zum Dank gab sie mir einen Kuss, bei welchem ich spüren konnte, dass sie ausgehungert zu schein war, und nur nach einem Mann gierte. Auch ihre Töchter suchten meine Nähe. Ich hatte das Gefühl, dass ich bald eine nach der anderen beglücken dürfte.
Mit Diana trieb ich es mittlerweile fast täglich.
Da heute Dienstag war, kam Julia zu ihrem regelmäßigen Termin in den Stall. Nachdem alle anderen den Stall verlassen hatten, gingen wir an in die Sattelkammer, um uns miteinander zu vergnügen. Ich vermutete natürlich, dass Diana uns wieder beobachten würde, aber das brauchte Julia ja nicht zu wissen. Zum Glück war Julia auch die einzige, von der Diana wusste, da Diana aber keine Andeutungen machte beließ ich es dabei und behielt meinen Dienstagstermin bei.
In der Sattelkammer begannen Julia und ich uns unter einem innigen Kuss auszuziehen. Ich nahm ihre Nippel abwechselnd in den Mund und lutschte sie während ich eine Hand über ihre frisch rasierte Scham streichen ließ. Diese Behandlung ließ ihr ein Stöhnen entgleiten und ich merkte, dass sie im Schritt feucht wurde. Ich setze mich auf den Tisch, welcher mitten im Raum stand und Julia setzte sich auf meinen Schoß. Mein Schwanz teilt ihre Schamlippen und drang in das enge Loch, auf welches ich mich jeden Dienstag freute. Während Julia mich langsam ritt, überdeckte ich ihren Hals und ihre Schultern mit Küssen. Nach einigen Minuten wechselten wir die Stellung. Jetzt lag Julia auf dem Tisch, ich stand zwischen ihren Schenkeln und ihre Beine lagen über meinen Schultern. Mein Schwanz fuhr in ihrer Fotze ein und aus. Nach einer Weile steigerte ich das Tempo und rammelte wie ein Karnickel auf die Kleine ein. Julia schien es zu gefallen, denn sie begann einen Orgasmus heraus zu stöhnen und ihre Muschi begann mich zu melken. Das konnte auch ich nicht länger aushalten und ich bockte noch einmal in sie hinein, bevor ich tief in ihrem Körper abspritzte.
Ich steckte noch immer bis zum Anschlag in Julia, als ein Stimme erklang.
„Geile Show“, hörte ich Diana, welche den Raum betrat, sagen, „Aber jetzt bin ich dran.“