Üben, üben, nochmal üben...

Zwei Stunden später wiederholte sich die Szene. Mit dem einzigen Unterschied, dass sie diesmal wusste was auf sie zukam und deshalb auch besser durch hielt und weniger Schläge bekam. Erbrechen musste sie Trotzdem, aber es kam nur noch die eben in sie gespritzte Ladung und ein wenig Galle.

Alle zwei Stunden wiederholte ich das jetzt, sie nahm dadurch drei verschiedene Schwänze reihum in den Mund, vielmehr tief in ihren Rachen auf. Sie lernte, angespornt durch Peitsche und Festhalten schnell. Die warme Soße wurde ihr regelrecht in den Magen gepumpt. Das Erbrechen ließ deutlich nach. Sie merkte auch, dass beim Festhalten ihres Kopfes jetzt immer häufiger zarte Frauenhände im Spiel waren…
Diese Frauenhände erkundeten auch ausgiebig ihren restlichen Körper. Ihre Zitzen wurden von der Frau in die Länge gezogen, gezwirbelt und gekniffen. Nach dieser besonderen Tittenbehandlung brannten die Nippel wie Feuer und die kleinen Euter waren richtig angeschwollen und sie mochte es. Ihr Fötzchen wurde ausgiebig befingert. Und auch vor ihrem recht jungfräulichen Hintereingang wurde nicht halt gemacht. Und sie merkte, dass das ihre eigene Schuld war. Bei den ersten Versuchen in ihren Po einzudringen waren die suchenden Finger trocken, ihr kleines Loch völlig verkrampft. Die Finger kamen einfach nicht rein. Zuerst dachte sie, sie habe Glück gehabt, aber dann fühlte sie, wie die Finger wieder nach vorn wanderten, ihre kleine Fotze bearbeiteten und immer heftiger und tiefer in sie eindrangen. Gleichzeitig lief sie regelrecht aus. Und nach einer weile waren die Finger glitschig. Weißt du wann ich mit deinem Mädchenarsch fertig bin? Ganz nah am Ohr geflüstert… Der Atem in Ihrem Ohr erzeugte ihr eine Gänsehaut. Eine gierige Zunge bohrte sich in ihr Ohr und zog sich wieder zurück. Ihre Fotze triefte jetzt, genau wie die Hand die jetzt nicht mehr nur einfach glitschig sondern ebenfalls tropfnass war. Wenn meine ganze Hand in dir ist. Du wirst meine kleine Handpuppe werden. Trotz Angst und Scham was hier gerade mit ihr gemacht wurde kam sie zum Orgasmus während die spitze Zunge wieder ihr Ohr auskundschaftete, es regelrecht vergewaltigte und gleichzeitig ein Zeigefinger bis zum Anschlag mit einem Ruck ihre Rosette durchstieß. Bei der Vorstellung als Handpuppe missbraucht zu werden, als Sexualobjekt zu dienen und dabei einen ihrer tollsten Orgasmen zu haben ließ sie sich selber erkennen: sie war **** devot und glücklich dabei.
Ist ja schon gut meine Kleine, du darfst mir jetzt die Finger sauber lecken und dann ist für heute erstmal Schluss mit den Übungen. Dabei strichelte eine Hand über ihren Kopf. Wohlige Schauer durchströmten sie, als sie die Finger einzeln sauber lutschte und dabei sanft weitergestreichelt wurde. Ihr kam es vor als wäre Sie wieder ein kleines geliebtes Mädchen zuhause bei ihrer Mami. Körperlich erschöpft vom Erlebten, schlief sie fast augenblicklich und zufrieden ein.