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Chapter 10 by The Pervert The Pervert

Was findet Olaf dort vor?

Ähm, ... ein nettes kleines Zimmer?

Der Raum mass ca. vier mal vier Meter und hatte eine Deckenhöhe von etwa drei Metern. Die Wände waren weiss gestrichen und an den Seitenwänden hing jeweils ein grosses Bild, das je ein elegante gekleidetes Paar beim Spazierengehen zeigte. In der Wand genau gegenüber befand sich eine stabile Holztür und mittig im Zimmer stand ein zierlicher runder Teetisch mit einem Holzkästchen. Der Boden war mit einem komplizierten Parkettmuster in drei verschiedenen Holztönen ausgelegt. Von der Decke baumelte ein nicht zu überladener Kristallleuchter.

Olaf blinzelte einmal, dann noch einmal. Aber das Bild blieb dasselbe. Der zweite Raum glich dem ersten aufs Haar.

Als Olaf sich umdrehte war die Tür wiederum geschlossen. Und wieder ertönte der Schreckensschrei eines Mädchens, diesmal enthielt er das Wort „HILFE“ in Grossbuchstaben. Und kam wieder von der Tür am anderen Ende. Diesmal ging Olaf in normalem Tempo hinüber. Er blieb lauschend vor der Tür stehen und war überzeugt dahinter Geräusche zu hören. Also öffnete er die Tür. Aber wieder sah er nur einen leeren Raum. Genau genommen erneut ein Spiegelbild des Zimmers in dem er stand.

Er brummte in seinen nicht vorhandenen Bart und drehte dem neuen Raum den Rücken zu.

'Das ist ein blödes Spiel das ich nicht mitmache.' dachte er und ging zu der ersten Tür zurück. Er wunderte sich immer noch das die Türen sich ohne Widerstand öffnen liessen.

Er durchquerte den ersten Raum und öffnet die Tür die ihn eigentlich auf den Flur hätte führen müssen, aber er war dann doch überrascht als er erneut in einem kleinen weissen Raum landete.

Seine Verblüffung kommentierte er auf, für ihn als grossem Schweiger, unübliche Weise mit dem Ausruf „Scheisse!“

Uh - Oh, ... was nun?

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