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Chapter 15 by C_Que C_Que

Was nun?

[German] Nachspiel

Dieses Kapitel wurde von Prinz_Heinrich Korrektur gelesen. Danke dafür!

Marcy sah frustriert aus und John vermutete, dass es daran lag, dass sie nicht gekommen war. John lachte in sich hinein, er hatte ihr ja nur erlaubt zu kommen, wenn ihr Mann in sie hineinspritzte. Und durch den gegenteiligen Befehl an Joe hatte er wirksam verhindert, dass er seine Frau befriedigen konnte und jemals befriedigen würde. Sie sah an sich herunter und sie versuchte sich mit ihren Händen von dem Sperma auf dem Körper zu befreien. Immer wieder wollte sie es wegstreichen, aber ihre Hände weigerten sich, das Sperma zu berühren. Joe atmete noch schwer und sah erneut geschockt auf sein geschrumpftes Glied herab. Es war offensichtlich, dass er es bisher nicht wahrhaben wollte.

"Gefällte es dir nicht, in Sperma zu baden?", fragte John sie, auch wenn die Antwort ziemlich offensichtlich war.

"NEIN … wem gefällt so was denn bitte!?", fauchte sie ihn an und blickte dann zu Joe.

"Du weißt, dass ich das nicht leiden kann!", zischte sie Joe an.

"Ich … ich weiß auch nicht … ich … ich konnte nicht anders", stammelte er.

John fing an, lauthals zu lachen und sah dann zu Lars rüber.

"Du kannst die Sauerei ja mal auflecken!", forderte er Lars auf.

"ICH soll WAS tun? NEIN, DAS MACH ICH AUF KEINEN FALL", fauchte Lars trotzig, während er langsam aufstand. Sein kleiner Schwanz wackelte bei jedem Schritt hin und her. Es dauerte eine Ewigkeit, bis Lars die Couch erreichte. Es war ihm anzusehen, wie sehr er gegen sich selbst ankämpfte und den Kampf letztlich verlor, als er sich runterbeugte und anfing, das Sperma aufzulecken. John amüsierte sich über den Anblick für eine Weile und blickt dann wieder zu Marcy, die ihren Sohn irritiert ansah. Dabei war John sich sicher, dass sie mitbekommen hatte, was er gesagt hatte.

"Sonst noch was, das du nicht magst?", holte er sie wieder aus ihrer Schockstarre.

"Das hier definitiv!", antwortete sie und zeigte erst an sich herab und dann auf Lars, "Auch nicht, dass wir machen müssen, was du sagst …"

"Tja, das ist euer Problem. Daran werdet ihr euch gewöhnen müssen. Euer Leben wird ab sofort von mir kontrolliert. Dafür könnt ihr euch bei Lars bedanken. Immerhin hat er mir mein Leben jahrelang zur Hölle gemacht und das liegt auch an euch, also mache ich euch das Leben zur Hölle. Das ist doch nur fair", entgegnete John lachend und sah dann abwechselnd Marcy und Joe an.

"Ihr beide dürft sogar so oft Sex haben, wie ihr wollt, genau genommen wirst du immer Sex haben, wenn Joe es will. Keine Sorge, er will es bestimmt jetzt schon oft, aber das werde ich ändern, und keiner von euch beiden wird einen Orgasmus haben, nicht ohne meine Erlaubnis. Bevor ich euch wegschicke, möchte ich eure Handynummern haben. Ihr werdet alle meine Anrufe entgegennehmen und auch alle meine Nachrichten lesen. Ihr werdet tun, was ich euch am Telefon sage oder euch per Nachricht schreibe", nervte er die **** weiter. Die drei gaben ihm ihre Telefonnummern, die er gleich in sein Handy speicherte. Dann sah er Marcy noch eine Weile lang an.

"Jetzt hab’ ich aber erst mal genug von euch. Ihr könnt jetzt nach Hause fahren. Marcy und Lars, ihr werdet euch die ganze Zeit selbstbefriedigen, bis ihr Zuhause seid. Sobald ihr Zuhause seid, wird Joe dich noch mal ficken, Marcy. Joe darf also heute Nacht noch einmal kommen und wenn er gekommen ist, wird er dich noch eine Stunde lang befriedigen. Dabei ist es mir egal, ob er das Oral, mit den Fingern oder einem deiner Spielzeuge macht, wenn du denn welche hast. Und wenn du unbedingt kommen willst, kannst du dich bei mir melden." Mit diesen Worten schmiss er die **** aus seinem Haus.

Sobald die drei aus dem Haus waren, erstellte er eine Chatgruppe mit den dreien und begann damit, eine Liste zu schreiben, was die drei für das Wochenende besorgen sollten. Er konnte sich förmlich vorstellen, wie schlecht gelaunt alle drei sein würden, wenn sie die Liste sahen, und freute sich daher umso mehr darauf. Danach schrieb er Lars an und sagte ihm, dass er ihm die Videos und Bilder, die er gemacht hatte, zuschicken und es niemanden sagen sollte. Dann ging er in sein Zimmer und lachte laut darauf los. Der Ring war das Beste, was ihm passieren konnte, und mit den Johnsons, Frau Osbourne und Brianna würde er viel Spaß haben können. Aber er konnte nun jeden, den er kannte, beeinflussen und Spaß haben, wenn er es denn wollte. Er war gespannt, was die nächsten Tage für ihn bereithielten. Er entschied sich Duschen zu gehen und sich dann ins Bett zu legen. Bevor er einschlief, bekam er von allen dreien die Bestätigung, dass sie es gelesen hatten und sich um die Liste kümmern würden.

Wo geht's weiter?

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