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Chapter 19

What's next?

[German] Carla erstmal schmoren lassen, weiter zu Frau Osbourne

"Wir sehen uns gleich ja noch, wenn ich rauskomme, vielleicht unterhalten wir uns dann weiter?", fragte er sie.

Frau Carlson sah ihn lächelnd an und nickte. John lächelte zurück. Er freute sich schon darauf zu erleben, in welchem Zustand er die Sekretärin nach seinem Gespräch mit der Rektorin wieder vorfinden würde. Wenn sie jetzt schon so geil auf ihn war, wie er es sich vorstellte, – und mit dem Ring wurde seine Vorstellung ja Wirklichkeit – dann müsste sie sich nachher ihm geradezu aufdrängen.

"Nenn mich doch Carla. Bis gleich", bot sie ihm verführerisch an und zwinkerte. John lächelte noch mal und ging zur Tür.

"Hallo Frau Osbourne, bleiben sie ruhig und vor allem sitzen", sagte er, sobald er im Raum war. Frau Osbourne sah überrascht hoch, blieb aber sitzen und sagte kein Wort. Allerdings hatte sie sich zu ihm gedreht. Ihr Gesichtsausdruck spiegelte Besorgnis wider.

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"Beruhigen Sie sich. Ich will ihnen nichts Böses. Ich bräuchte nur ein paar Informationen von Ihnen. Und dafür möchte ich Ihnen auch wieder etwas zurückgeben.“

John sah, dass sie sich ein wenig beruhigte, worüber er froh war. Selbstverständlich hätte er Frau Osbourne mit seinem Ring einfach dazu zwingen können, ihm alles zu geben, was er wollte. Aber es schien ihm sinnvoller, sie nicht zu seiner Sklavin, sondern zu seiner Verbündeten zu machen. Wenn die Rektorin von ihm abhängig war und sie das auch wusste, konnte das nur gut für ihn sein.

„Genauer gesagt werden Sie mir Zugriff auf alle Personalbögen und die Schülerakten geben. Und natürlich möchte ich auch die Bilanzen der Schule einsehen. Ich denke nämlich, Sie haben auch etwas Geld auf die Seite gebracht. Denn ich glaube kaum, dass Sie alle Spenden, die Sie erhalten, zu 100 Prozent in die Schule stecken."

Frau Osbourne saß vor ihm und öffnete immer wieder den Mund, um etwas zu sagen, bekam aber nichts raus. Das erinnerte John irgendwie an einen Fisch im Wasser und er musste unwillkürlich lachen. Selbst wenn sie ihm antworten wollte, konnte sie es nicht, weil er ihr gesagt hatte, ruhig zu sein. Er erkannte aber an ihren Augen, dass sich innerer Widerstand in ihr regte. Sie war keine Frau, die sich einfach erpressen oder kaufen ließ. Anstatt ihren Widerstand einfach zu brechen, gab er ihr gedanklich den Befehl, seinem Angebot gegenüber aufgeschlossen zu sein.

„Wie ich schon sagte, müssen sie das alles nicht ohne Gegenleistung tun. Frau Osbourne, Sie sind eine attraktive Frau, aber wenn Sie mir gestatten, das zu sagen, haben Sie Ihre besten Jahre schon hinter sich. Wie würde es Ihnen denn gefallen, wieder **** und begehrenswert zu werden? Sie können mir glauben, dass ich in der Lage bin, das zu tun. Im Augenblick erleben Sie ja gerade, dass ich Sie nur mit ein paar Worten dazu bringen kann, sitzen zu bleiben und still zu sein, obwohl sie vermutlich am liebsten aufspringen und mich anbrüllen würden.“

Er ging zur Tischkante und setzte sich auf den Tisch. In dem Wissen, dass sie es hasste, wenn jemand das tat. Der wütende Ausdruck in ihrem Gesicht bestätigte ihm das nur noch. John erlaubte ihr mental, zu antworten.

„Das ist doch völliger Unsinn, was Sie da sagen, John “, brauste sie auf.

„Ich kann es beweisen. Schauen Sie auf Ihre Hände.“

Die Rektorin hob ihre Hände vor sich und betrachtete sie. John konzentrierte sich darauf, die Fältchen zu glätten und auch alle anderen Alterserscheinungen verschwinden zu lassen, bald sahen sie aus wie die feinen Hände einer Zwanzigjährigen. Frau Osbourne schnappte entgeistert nach Luft. John fuhr fort:

„Sehen Sie? Ebenso kann ich Sie vollständig jünger werden lassen. Natürlich darf ich das nicht auf einen Schlag machen, alle Menschen, die Sie kennen, würden sonst misstrauisch werden. Aber wenn ich es nach und nach tue und Sie in Ihrer Umgebung erzählen, dass Sie ihre Ernährung umstellen und Sport und ein neues Yoga Programm machen, dann kommen wir zwar langsamer aber sicherer ans Ziel. Was meinen Sie?“

Das Angebot war für eine Frau in ihrem Alter zu gut, um es auszuschlagen. Und zusammen mit seinem geistigen Befehl, konnte sie nicht anders, als darauf einzugehen. Sie lächelte. John lächelte zurück, denn er hatte ja ohnehin schon dafür gesorgt, dass diese Veränderungen an ihr geschahen. Und nachdem er nun die Übereinkunft mit ihr traf, konnte er auch regelmäßig offenes Feedback von ihr einholen, wie sich die Verjüngung auswirkte und was sie dabei fühlte. Er sah sie auffordernd an und sie antwortete:

"Aber … aber natürlich. Es ist selbstverständlich, dass ich Ihnen alle Informationen zur Verfügung stelle. Sie drehte sich wieder zu ihrem Bildschirm und legte ihre Hand auf die Maus, um ein paar Klicks zu machen.

"Hier habe ich alle offiziellen Daten und auch alle organisatorischen Dinge, die die Schule betreffen. Also alle Angestellten vom Gärtner bis zum Lehrer, alle Zulieferer."

Sie bewegte die Maus weiter und klickte sich durch mehrere Fenster auf dem Bildschirm, dann öffnete sie ein weiteres Fenster und führte ihre Erklärung fort.

"Hier sind alle offiziellen Finanzdaten der Schule. Also Einnahmen, Ausgaben inkl. Gehälter, Steuern, geplante Ausgaben und so weiter."

Sie schloss keines der Fenster und blickte dann wieder hoch zu John .

"Brauchen sie sonst noch etwas?", fragte sie ihn.

"Haben sie Bargeld hier?", wollte er wissen und sie nickte.

"Wie viel?"

"Ähm, da müsste ich nachsehen", entgegnete sie unschlüssig, er sah sie fordernd an. Nachdem sie einmal durchgeschnauft hatte, stand sie auf und ging zu dem Bild hinter sich an der Wand. Sie klappte es zur Seite und es kam ein schwarzer Safe zum Vorschein. Es war ein klassischer Safe mit Drehzahlkombination. Sie öffnete den Safe, sobald sie die Kombination eingestellt hatte. Er war sichtlich überrascht, als er mehrere Geldbündel in dem Safe sah, und fing dann an zu grinsen.

"Geben sie mir ein Bündel Hunderter, ich komme wieder und hole mehr, wenn ich es brauche", sagte er ruhig und holte einen USB-Stick aus seinem Rucksack. Er steckte ihn in ihren PC und fing an, alle Dateien, die sie ihm gezeigt hatte, zu kopieren. Er würde sich die Zeit nehmen, um mehr über die Lehrer und seine Mitschüler zu erfahren.

Sie sah ihn einen Augenblick lang verunsichert an, holte das gewünschte Bündel aus dem Safe und legte es auf ihren Schreibtisch. Es gefiel ihr nicht, das Geld aus dem Safe zu nehmen, konnte aber nichts dagegen tun, während John sie angrinste. Er wusste zwar nicht, was er damit anstellen sollte, würde aber bestimmt eine Möglichkeit finden.

„Danke, Frau Osbourne, für alles. Ich werde dann regelmäßig wieder vorbeikommen und fragen, wie es Ihnen geht. Ich bin sehr gespannt darauf, zu sehen, wie sie von nun an Tag für Tag jünger werden. Auf Wiedersehen.“

Frau Osbourne nickte und er ging wieder in das Vorzimmer. Er sah, wie Carla gerade zusammenpackte, um Feierabend zu machen.

"Oh, ich dachte schon, sie kommen gar nicht mehr raus", sagte sich lächelnd, als sie aufblickte. Ihre Bluse war noch immer aufreizend weit aufgeknöpft und sie schob unwillkürlich eine Hand in ihren Ausschnitt, während sie ihn hungrig anschaute.

John lachte. "Ja, es hat doch etwas länger gedauert, als ich gedacht habe", antwortete er und wünschte ihr noch einen schönen Feierabend, als er zur Tür ging.

Hält ihn Carla zurück oder folgt sie ihm?

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