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Chapter 17 by C_Que C_Que

What's next?

[GERMAN] freudig dominant

Dieses Kapitel wurde von Prinz_Heinrich Korrektur gelesen. Danke dafür!

"Nein … nein, keineswegs! Ich frage mich nur, wie weit du gehen willst!", antwortete er, Brianna mit einem Grinsen. Er hob seinen Arm mit ausgestreckter Hand und legte die Finger unter ihr Kinn, um ihren Kopf anzuheben. Er sah ihr tief in ihre Augen und spürte förmlich, dass es ihr unangenehm war.

"Also … ich weiß es nicht", antwortete Brianna zögerlich und versuchte, seinem Blick standzuhalten.

"Das macht es nicht einfacher", entgegnete er und neigte seinen Kopf erneut und sie war sichtlich überrascht. Er fragte sich, was in ihrem Kopf vorging. Er konnte dank des Rings ihre Gedanken und ihren Körper beeinflussen und verändern, aber leider konnte er nicht in ihren Kopf sehen. Das ärgerte ihn ein wenig. Er war sich aber sicher, dass es an seinem Verhalten lag. Immerhin war er am Tag zuvor beim Nachsitzen wesentlich zurückhaltender. Sicherlich war sie überrascht, dass er nun viel selbstbewusster war, was ihr aber gefallen sollte, wenn sie sich ihm sowieso unterwerfen wollte. Das waren aber alles nur Mutmaßungen, die er hatte. Brianna bewegte sich aber nicht weiter und schluckte einmal, zweimal, bevor sie sich entschloss, etwas zu sagen.

"Wie … wie weit muss ich denn gehen, damit … damit du bereit dazu wärst."

"Also wenn du dich mir unterwerfen willst, dann nur vollkommen", antwortete John sofort und diesmal sehr bestimmend.

"Wie meinst du das?", fragte sie zögerlich, während er seine Hand wieder sinken ließ.

"So, wie ich es gesagt habe, wenn du dich mir unterwirfst, dann ganz in allen Aspekten. Das soll heißen, ich bestimme über alles, was in deinem Leben passiert! Natürlich nehme ich Rücksicht auf deinen Beruf und deine Verpflichtungen, aber ich erwarte Gehorsam. Glaubst du, dass du das willst und kannst? Deine Bedürfnisse unter meine zu stellen?", erklärte er ihr, was er wollte, und bekam ein sanftes Lächeln gepaart mit einem Nicken geschenkt.

"Das heißt auch, dass du keine eigenen Entscheidungen mehr treffen solltest. Ich will über alles in deinem Leben bestimmen können, das ist dir klar?", fragte er sie und sie nickte erneut.

John lächelte, "Na dann habe ich schon mal eine gute Nachricht, du trägst keine Unterwäsche mehr. Auch nicht tagsüber! Damit sollte sich das mit dem Juckreiz erledigen."

Brianna lächelte ihn zwar an, verstand aber wohl nicht, worauf er eigentlich hinauswollte.

"Oh, und zu Hause trägst du keine Kleidung mehr", fügte er mit einem Augenzwinkern hinzu.

"Oh … ja klar", antwortete sie und begann damit, sich auszuziehen. Sobald sie nackt war, nahm er ihr Handgelenk und ging mit ihr ins Wohnzimmer.

"Präsentiere dich und bleibe auf Zehenspitzen stehen."

Ohne zu zögern, stellte sie sich in die Mitte des Raumes und drehte sich dann einmal um die eigene Achse. Ihre Drehung war langsam, sodass John sie in Ruhe von allen Seiten betrachten konnte. Es war nicht das erste Mal, dass er sie nackt sah, aber sie wirkte heute unterwürfiger als noch am Tag vorher.

"Jetzt knie dich hin und blieb aufrecht", sagte er sanft. Brianna ließ sich langsam auf ihre Knie herunter und sah ihn aufmerksam an.

"Ist das …", wollte sie ihn fragen, doch John hob sofort einen Finger an seinen Mund.

"Pssst. Du redest nur noch, wenn ich dich anspreche! Also, wenn wir das machen, müssen wir ein paar Regeln festlegen", unterbrach er sie und sie nickte zustimmend.

Darauf war John nicht vorbereitet. Er hatte keine Ahnung, welche Regeln er aufstellen sollte, abgesehen davon, dass sie keine Unterwäsche mehr trug.

"Du solltest auch mehr Haut zeigen. Also keine Hosen mehr für dich und lass die Blazer weg. Und keine flachen Schuhe mehr", formulierte er die erste Idee, die ihm in den Kopf kam. Sie nickte sofort. Er fragte sich, ob seine Befehle aus dem Nachsitzen noch galten, und zog sich seine Hose aus. Sobald sie seinen Schwanz sah, biss sie sich auf die Unterlippe und ihre Augen weiteten sich.

"War … war der gestern auch so groß?", platzte es aus ihr heraus. In ihrer Stimme schwang Wollust mit, die nicht zu überhören war. Gleichzeitig beugte sie sich vor und legte ihre Hände auf den Boden. John ignorierte die Frage und grinste sie nur an.

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"Ich denke, wir sollten dann da weiter machen, wo wir gestern aufgehört haben, beug dich über die Couch", sagte er ihr und sie bewegte sich zur Couch, während er ihr folgte.

"Bedanke dich für alles", sagte er und sie drehte ihren Kopf zu ihm, während sie sich weiter auf allen vieren der Couch näherte.

"Wo … Aaaaa … Danke …", wollte sie fragen und er gab ihr einen leichten Schlag auf ihre Arschbacke. Sie bekam sofort einen zweiten härteren Schlag hinterher.

"DANKE MEISTER! Heißt das!“, korrigierte er sie, während sie wieder aufschrie.

"D-danke … Meister", bedankte sie sich mit zitternder Stimme.

Endlich an der Couch angekommen krabbelte sie langsam hoch, sie legte ihre Arme auf die Rückenlehne und wollte gerade das eine Bein auf die Sitzfläche anheben, als John ihr einen weiteren Schlag auf den Arsch gab.

"Ne, bleib so", sagte er und sie bedankte sich ein weiteres Mal.

"Dann lass uns mal sehen, was ich gestern verpasst habe!", fasste er zusammen und kniete sich hinter sie. Sein Schwanz war bereits steif. Er schlug ein weiteres Mal zu. Diesmal ließ er seine Hand eine Weile auf ihrer Arschbacke ruhen und strich dann sanft zwischen ihre Beine. Er stellte zufrieden fest, dass sie bereits nass war und es kaum erwarten konnte, von ihm gefüllt zu werden.

"Also willst du dumme kleine Schlampe gefickt und von mir nach Belieben benutzt werden?", fragte er sie, während er mit seinem Finger durch ihre Spalte rieb.

"Jahaa, bitte … Meister", antwortete sie und atmete heftig aus.

"Dann soll die Schlampe das bekommen!", entgegnete er, drückte seine Schwanzspitze gegen ihren Eingang. Sie atmete zischend ein und zitterte bereits vor Erregung. Sie drehte ihren Kopf zu ihm und schob ihre Hüften zurück, damit er tiefer in sie eindrang.

"Lassen Sie diese Schlampe ein wenig helfen", sagte sie verführerisch und schob ihre Hüfte immer weiter zurück. Damit drang er immer tiefer in sie ein und sah sie etwas überrascht über ihre Wortwahl an. Er legte seine Hand um ihren Kopf und schob ihr seinen Zeigefinger in den Mund.

"Das gefällt mir! Du redest nur noch als Schlampe über dich, selbst wenn wir unter uns sind und jetzt lutsch den Finger, während ich die Fotze MEINER Schlampe erkunde!", verkündete er freudig und fing an, sie zu ficken. Dabei schob er ihr den Finger noch etwas tiefer in ihren Mund und zog dabei ihren Kopf etwas zurück. Er spürte, wie ihre Zunge sofort anfing, drumherum zu tanzen, als ob es sein Schwanz wäre. Er fickte sie nun immer härter und schneller. Seine freie Hand griff nach ihrer Brust, die im Takt vor- und zurückschwang. Er spürte, wie sich sowohl sein als auch ihr Orgasmus aufbaute. Er beschleunigte sein Tempo noch mal und das Stöhnen von Brianna wurde immer heftiger. John spürte auch, dass sie immer fester an seinem Finger saugte. Dann war es so weit und er war kurz davor zu kommen. Er war sich auch sicher, dass sie auch gerade an der Grenze dazu war, als er sich aus ihr zurückzog und auf ihren Rücken und Arsch spritze.

"Mhhh neiiiin", stöhnte sie frustriert in seinen Finger, bevor er ihn aus ihrem Mund heraus zog. Sie drehte sich zu ihm um und sah ihn frustriert über die Schulter an.

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"Meister … Bitte …", wimmerte sie dabei.

"Keine Sorge, wir sind noch nicht fertig, aber alles an dir gehört mir, oder etwa nicht?", beruhigte er sie und sie nickte langsam.

John grinste sie weiter an und ließ sie zunächst sein Sperma auflecken, das nicht auf ihr gelandet war. Während sie auf allen vieren vor der Couch kniete und sich vorbeugte, um sein Sperma aufzulecken, drang er gleich mit seinem Finger in ihre Lustspalte ein. Sie stöhnte auf und als er sie fingerte, fing sie erneut an zu wimmern.

"Du hast dich nicht dafür bedankt, mein Sperma auflecken zu dürfen, Schlampe! Ich glaub, du wirst heute gar nicht mehr kommen", sagte er und lachte wie ein Fiesling los. Den Rest des Abends ließ er sie nicht mehr kommen und schlief mit ihr auf ihrem Bett ein.

Was nun?

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