Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 22 by C_Que C_Que

Lässt er sie gewinnen?

[GERMAN] Natürlich nicht

Dieses Kapitel wurde von Prinz_Heinrich Korrektur gelesen. Danke dafür!

Carla saugte wie wild an seinem Schwanz, während sie ihren Kopf immer wieder hob und senkte. Je mehr Zeit verstrich, desto wilder wurde sie, was mit Sicherheit auch daran lag, dass er sie ebenfalls stimulierte. Ihm entging ihr Stöhnen trotz der Sauggeräusche nicht. Auch wenn er bestimmen konnte, ob und wann er kommen würde, fiel es ihm schwer, nicht doch einfach abzuspritzen. Er spürte den Druck auf seinen Eiern und er wägte sie immer mal wieder auf dem Siegesweg, indem er anfing zu zucken und lauter stöhnte. Mittlerweile hatte er eine seiner Hände auf ihre straffe Brust gelegt und strich mit seinem Finger über ihre Brustwarze, die er nebenbei ebenfalls sehr empfänglich dafür gemacht hatte. Sicherheitshalber hatte er auch dafür gesorgt, dass sie nicht kommen konnte, wenn er es nicht wollte. Sie schob seinen Schwanz nun tief in ihren Rachen und bewegte ihren Kopf hin und her, um ihn doch noch zum Abspritzen zu bringen. Doch sein Wille war stark genug, dem Drang zu kommen zu widerstehen, er wollte wissen, wie weit sie gehen würde. Immer wieder sah sie hoch zu ihm, ihre blauen Augen brannten förmlich vor Lust und dann fing das Handy an zu klingeln. Der Timer war abgelaufen.

"Ich ... ahh … ich glaube, ich habe … gewonnen …", stöhnte John. Carla ließ ihn noch einmal tief in ihren Rachen tauchen, bevor sie sich schwer atmend aufrichtete.

"Sieht … so aus", antwortete sie schwer atmend, "wie auch immer du das gemacht hast", fügte sie nach zwei tiefen Atemzügen hinzu. Dabei wirkte sie weniger enttäuscht und viel mehr beeindruckt. Sie erklärte auch gleich, warum.

"Also normalerweise halten die jungen Kerle nicht so lange durch und ein Deal ist ein Deal. Du bestimmst, was wir heute Abend machen."

Nachdem sie sich auf den Bauch gelegt hatte und ihn ansah, fragte sie: "Also was hast du vor? Du bist ja auch noch nicht gekommen."

Please log in to view the imagePlease log in to view the image

Ihre Hand streichelte sanft sein Bein auf und ab und seine Gedanken rasten.

"Ich glaube, ich bin mir noch nicht ganz sicher, was du damit meinst, aber ich würde gerne wissen, was du gemacht hättest, wenn du gewonnen hättest."

"Ich mag es, mit Männern wie dir zu spielen", antwortete sie verspielt.

"Gerade ihr jungen Kerle wisst doch oft nicht, was ihr wollt. Aber du scheinst da etwas anders zu sein. Immerhin hast du es geschafft, nicht zu kommen, und wie gesagt, das schaffen nicht viele. Also, was darf es sein? Ich mache alles, was du willst, solange es in dieser Wohnung stattfindet", entgegnete sie.

Zunächst richtete sich John auf und setzte sich bequem aufs Bett.

"Du magst es also zu spielen … ich denke, das werde ich auch tun. Aber erst mal solltest du dich um den hier kümmern und fertig machen, was du angefangen hast!"

Sie lächelte, als sie das hörte, und kroch wieder zwischen seine Beine, um da weiterzumachen, wo sie aufgehört hatte. Er wusste ja, dass sie es mochte, den Schwanz tief in ihren Rachen zu schieben, also legte er seine Hand auf ihren Kopf und drückte ihn erst mal sanft herunter. Es gab keine Gegenwehr von ihr und er spürte, wie ihre Nasenspitze seinen Schambereich berührte. Ganz offensichtlich hatte sie keinen Würgreflex. Sie nahm ihre blonde Mähne in die Hand, um ihren Kopf ungehindert auf und ab zu bewegen. Seine Bewegungen wurden immer leidenschaflicher und in dem Moment, in dem er kam, zog er ihren Kopf so weit hoch, dass sie nur noch seine Eichel im Mund hatte. Ihre Augen weiteten sich, als sich ihr Mund mit seinem Sperma füllte und sie merkte, dass es wohl kein Ende nahm. Sie schluckte, so schnell sie konnte, um keinen Tropfen zu verlieren. John lachte innerlich, sie war eine versaute Schlampe, die Frage, die er sich stellte, war aber, ob sie es durch ihn wurde oder vorher schon gewesen war. Andererseits war es ihm auch einfach nur egal. Als sie den letzten Tropfen, den er von sich gegeben hatte, auch heruntergeschluckt hatte, sah sie ihn fast schon verträumt an.

"Du steckst voller Überraschungen, das war die größte Menge, die ich jemals erlebt habe. Aber was ist denn jetzt mit mir?", fragte sie ihn verführerisch.

"Keine Sorge, ich habe mehr Ausdauer als die meisten glauben würden", antwortete er selbstbewusst.

"DAS sagen alle und am Ende …", widersprach sie ihm und quiekte auf, als er sie packte und mit ihr zusammen aufstand.

"Dann beweise ich es dir eben!", sagte er lachend und zog sie ans Fenster. Sie sah ihn entsetzt an und fragte sich wohl, was er vorhatte. Als Erstes schob er sie vor sich und drückte sie gegen die Fensterscheibe. Erst jetzt bemerkte er, dass er auf die Hauptstraße blickte, dennoch wehrte sich Carla kaum.

"Dein Ernst? Du willst mich aller Welt präsentieren?", war das Einzige, was sie sagte, aber es klang nicht wirklich ernst gemeint. Einen Arm hatte er um ihren Oberkörper gelegt und mit der anderen Hand drückte er ihre Beine ein wenig auseinander. Sobald ihre Beine weit genug auseinander waren, schob er seinen Schwanz dazwischen und rieb ihn an ihrer nassen Fotze. Carla stöhnte sofort, gierig auf.

"Willst … du mich … nur ärgern … oder fickst du … mich jetzt?", fragte sie ihn vor Lust wimmernd.

"Ein wenig Ärgern klingt doch gut", sagte er grinsend und rieb sich weiter an ihr. Ihre Hüften fingen an, sich mit ihm zu bewegen, und sie fing an, leise zu stöhnen.

"Jetzt fick … mich doch … muss ich dich … anbetteln?", wollte sie von ihm wissen und versuchte alles, damit er mit seinem Schwanz endlich in sie eindrang.

"Oh, das klingt doch gut! Das ist etwas Neues für mich …", entgegnete er und fing an, ihre straffe Brust zu massieren.

„Fick mich, bitte FICK MICH“, flehte sie. John hörte auf, sich zu bewegen, und sie sah ihn fordernd über ihre Schulter hinweg an.

„BIIITTTEEEE“, flehte sie ein weiteres Mal und er schüttelte nur den Kopf.

„Mach das Fenster auf und lehne dich raus, dann bekommst du, was du willst“, forderte er sie auf. Ihre Augen weiteten sich erneut. Die Straße war recht belebt und es war nicht ohne Risiko, auch wenn sie im dritten Stock wohnte. Dennoch griff sie nach dem Fenstergriff und öffnete es. Dafür mussten die beiden zurücktreten. Sobald das Fenster geöffnet war, legte sie beide Hände auf die Fensterbank und lehnte sich mit ihrem Oberkörper heraus. Sie präsentiert sich also gerade zu. John kam seinen Versprechen nach und fing an, sie von hinten zu nehmen. Sie wimmerte und unterdrückte ihren Drang, laut zu stöhnen, als er das tat. Dabei hob John die Sperre für ihren Orgasmus auf. Er wollte, dass sie so oft wie nur irgendwie möglich kam. Kaum hatte er die Sperre aufgehoben, fing ihr Körper an zu zucken und sie schrie ihren Orgasmus in ihren geschlossenen Mund, bevor sie leicht zusammensackte. John hielt sie fest und machte einfach weiter.

Was nun?

More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)