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Chapter 29
by C_Que
Wie entscheidet er sich?
[GERMAN] Ja, tut er
Dieses Kapitel wurde von Prinz_Heinrich Korrektur gelesen. Danke dafür!
"Bitte … lass mich nur ein wenig durchatmen", flüsterte sie leise und löste ihren Griff.
"Du kannst froh sein, dass Marcy auch hier ist", antwortete John lachend und zog sich aus Christina zurück.
"Ich … ich muss nur gleich meinen Eltern Bescheid sagen. Kannst du sie auch über das Telefon beeinflussen?", fragte sie ihn.
"Das habe ich noch nicht ausprobiert. Aber die Vision, die ich durch den Ring bekommen habe, sagt, dass die Personen in Sichtweite sein müssen. Ich bin mir nicht mal sicher, ob ich sie sehen muss. Ich weiß nur, dass ich auch mehrere Leute gleichzeitig beeinflussen kann. Also muss ich die Personen nicht ansehen. Wahrscheinlich wirkt die Kraft nur in einem bestimmten Radius", antwortete er achselzuckend.
"Mhh, dann musst du die wohl irgendwann mal treffen und sie dazu bringen, mir mehr Freiraum zu gewähren", sagte sie nachdenklich, bevor sie einmal tief durchatmete und sich aufsetzte. Innerlich hoffte John, dass Christina einiges von ihrer Mutter geerbt hatte, dann hätte er noch eine Frau mehr, mit der er sich vergnügen konnte.
"Was hast du vor?", fragte sie ihn.
"Was meinst du?", fragte er und fühlte sich ertappt.
"Mit der Schlampe da, ich hab da eine Idee", antwortete Christina. John war beruhigt, dass sie keinen Verdacht schöpfte und atmete entspannt aus.
"Lars, mach deine Mutter mal ordentlich sauber und lass von ihrer überreizten Fotze ab, ich hoffe, du hast das Zeug von deinem Kumpel komplett rausgeholt!", forderte er Lars auf und wandte sich dann an Christina.
"Lass hören."
"Ich weiß, du kannst den Körper auch so verändern, aber das machst du nicht, weil du Angst hast, erwischt zu werden. Was hältst du davon, wenn sie sich bei einem Arzt die Brüste vergrößern lassen würde?", schlug sie vor.
John dachte darüber nach und fragte sich, warum sie das vorschlug.
"Warum sollte ich sie das tun lassen?", wollte er wissen.
"Na ja, wenn sie einmal damit angefangen hat, kannst du weitere Änderungen an ihr vornehmen und jeder würde denken, sie war erneut beim Arzt. Außerdem muss sie dafür Geld ausgeben, für etwas, was sie nicht will. Und bevor ich es vergesse, ich würde es wirklich so machen, dass sie es nicht tut, um Lars zu beschützen", antwortete Christina.
Marcy stöhnte immer noch, während Lars nun das angetrocknete Sperma von ihr leckte. Sie schien sich zu fragen, warum ihr Körper so **** darauf reagierte, zumindest vermutete John das, als er zu ihr rüber sah und dabei Christina zuhörte.
"Das klingt sogar gar nicht mal schlecht. Ich könnte sie zu einer dieser Bimbos machen", lachte John und sah den verschreckten Ausdruck in Marcys Gesicht, als sie das hörte. Lars war mittlerweile fertig damit, Marcy von dem Sperma zu befreien und setzte sich neben sie.
"Geh nach Hause, Lars, und kommt mit deinem Vater wieder hier her, wenn er da ist!", sagte John und ging näher an Marcy. Er beugte sich vor und veränderte ihre Wahrnehmung ein weiteres Mal.
"Also Marcy, du wirst dich an alles erinnern, was du getan hast. Aber du wirst nun wissen, dass ich es war, der dich dazu gebracht hat. Du weißt, dass ich deinen Körper nach Belieben verändern und kontrollieren kann. Du weißt auch, dass ich deinen Willen, deine Gedanken und sogar deine Erinnerungen verändern kann. Du bist ab sofort wieder die, die du immer warst. Allerdings wirst du niemandem jemals davon erzählen. Du wirst alles tun, was ich dir sage, aber du wirst nie etwas tun, was mir schaden könnte!", flüsterte er ihr ins Ohr und ging einen Schritt zurück, als er fertig war.
Sie sah ihn wieder von oben herab ab an und fing an zu fluchen.
"Was hast du mit mir gemacht … das … das wirst du bereuen!", schrie sie ihn lauthals an.
"Das glaubst aber auch nur du! Du hast vorhin gefragt, warum du nicht kommen kannst. Ganz einfach, deine Orgasmen gehören mir, du kannst nicht ohne meine Erlaubnis kommen. Und du hast die Idee von Christina ja gehört, ich finde sie wirklich gut. Du wirst übrigens auch machen, was sie dir sagt! Jetzt sei ruhig und lutsch meinen Schwanz!", antwortete er lachend und nickte Christina kurz zu. Die Wut in den Augen von Marcy war brennend und sie wäre wohl direkt auf ihn losgegangen, um ihm die Augen auszukratzen, wenn sie es gekonnt hätte. Stattdessen kniete sie sich vor ihm hin und beugte sich vor. Man konnte nicht erkennen, dass sie sich dagegen wehrte, aber John war sich sicher, dass sie es tat.
Sie sah ihn angewidert an und legte ihre Hand um die Wurzel seines Schaftes. Sobald sie sich ein wenig vorgebeugt hatte, glitt sie mit ihrer Zunge seinen Schwanz entlang und leckte so den Saft von Christina ab. John griff nach ihrem Kopf, er hatte keine Lust auf dieses Vorspiel und zog ihn zu sich heran. Somit hatte Marcy keine andere Wahl, als seinen Schwanz in ihren Mund aufzunehmen. John übernahm die Kontrolle über ihren Kopf und fickte ihn regelrecht.
„ARG AGGG AGG“, hörte man nun im Raum, während er ihren Mund fickte.
Immer, wenn er ihr die Gelegenheit gab, nahm sie einen tiefen Atemzug. In ihrem Gesicht war jedoch auch Überraschung zu sehen, als sie feststellte, dass sie befriedigt wurde. Immerhin sandte ihr Mund jetzt dieselben Signale wie ihre Fotze, wenn er gefickt wurde. Die Geilheit von John übermannte ihn, dieses Gefühl von Kontrolle sorgte dafür, dass er abspritzen wollte, also stieß er noch ein letztes Mal zu und fing an, ihr mehrere Ladungen in den Mund zu spritzen. Seine letzten beiden Ladungen spritzte er jedoch ab, nachdem er ihren Kopf nach hinten gezogen hatte. Die erste Ladung landete auf ihren Bürsten und die zweite in ihren Haaren. Dann ließ er ihren Kopf los und sie schnellte zurück. Sie sah ihn mit einer Mischung aus Wut, Ekel und Verachtung an, während ein paar Tropfen seines Spermas aus ihrem Mund tropften.
"Warum siehst du mich denn jetzt so böse an?", fragte John sie und lachte dann laut.
"Das wird jetzt deine Hauptaufgabe. Mir zu Diensten zu sein und Joe wird mir dabei behilflich sein. Ich werde dafür sorgen, dass du nicht mehr das Sagen in der **** hast. Das werde ich sein", wieder lachte John auf, "Nun aber zur Idee von Christina. Du wirst zu einem Schönheitschirurgen gehen und dir erstmal deine Brüste vergrößern lassen. Du wirst mir natürlich mitteilen, wer der Arzt ist, damit ich mit ihm reden kann. Dafür werde ich deine Wunde besser heilen lassen. Und dann mach ich aus dir eine kleine Puppe, na wie findest du das?"
Marcy sah ihn kreideblass an und wusste offensichtlich nicht, was sie sagen sollte. Er konnte sich nicht vorstellen, welche Achterbahnfahrt sie gerade innerlich durchmachte. John hörte ein Kichern hinter sich und drehte sich zu Christina um.
"Das wird sie bestimmt nicht gut finden. Dafür aber ich. Danke, dass ich ihr auch sagen kann, was sie tun soll", antwortete Christina für Marcy und stand langsam auf und murmelte, "Was würde ich dafür geben, den Ring zu bekommen."
"Den wirst du nicht bekommen, aber ich denke, wir werden ein gutes Team sein", entgegnete John und gab ihr einen Klapps auf den Arsch.
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