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Chapter 11
by C_Que
Was nun?
"Videoabend"
Sie gingen zusammen in sein Schlafzimmer und er legte sich gleich auf sein Bett, während er ihr sagte, dass Sie sich ausziehen sollte und sich zu ihm legen sollte.
Sie zog sich mehr oder weniger freiwillig aus und legte sich mit etwas abstand neben ihn.
"Dann zeig ich dir mal wozu ich auch Fähig bin" sagte er und duplizierte sein Handydisplay auf dem großen Fernseher.
Auf dem Fernseher war nun das Wohnzimmer von seiner Nachbarin zu sehen, in dem Vera und fünf, mittlerweile nackte, Männer waren. Sie hatten den Tisch in die Mitte des Raumes gestellte und Vera stand auf diesem und tanzte ein wenig, während die Männer sie begafften.
"Wie kommen die Menschen in den Kasten und was geht da vor" fragte Esdeath ihn fasziniert.
Als Sie das sagte fiel es ihm wie schuppen von den Augen, Sie kannte keinen Fernseher.
"Um es einfach zu machen, mit dem Kasten kann ich dinge sehen die wo andere passieren, Wobei normalerweise Aufnahmen gezeigt werden, das was wir jetzt sehen, passiert auch in diesem Moment. Das ist übrigens meine Nachbarin, die eigentlich ein Miststück ist und sich niemals auf solche Männer einlassen würden. Ich fand die Idee amüsant, dass Sie den Männern alles bis Mitternacht erlaubt." antwortetet er
Esdeath nickte fasziniert" Also bestrafst du Sie?."
"Naja nicht direkt. Sie tut es freiwillig, zumindest glaubt Sie das" antwortete er.
Der Vorarbeiter stand in dem Moment auf zeigte Vera mit dem Zeigefinger an, dass Sie sich ihm nähern sollte. Vera beugte sich runter und stützte sich auf ihren Beinen ab. Die Augen des Vorarbeiters schielte sofort auf ihre hängenden runden Brüste. Er leckte sich die Lippen ab und langte beherzt zu.
"Du bist aber wild" schnurrte Vera.
"Das ist noch nichts" entgegnete er.
Esdeath sah gespannt zu, Sie schien wirklich interessiert zu sein.
Der Vorarbeiter packte Veras Kopf und führte ihn zu seinem erregten Schwanz. Sie öffnete sofort ihren Mund und fing an seinen Schwanz zu lutschen. Nun wachten auch die andern Männer auf und sprangen förmlich auf Sie zu. Sie fingen an Sie überall zu begrabschen und sah den Vorabeiter neidisch an.
"Lass Sie uns quer über den Tisch legen." sagte einer der Handwerker und alle halfen dabei. Nun lag sie quer auf dem Tisch. Der Vorarbeiter hielt ihren Kopf und schob seinen Schwanz immer wieder Tief in ihr Fickmaul. Einer der Handwerker stellte sich hinter ihr, spreizte ihre Beine und fing an ihre Fotze mit seiner Hand zu bearbeiten während zwei der drei anderen jeweils eine Hand von ihr zu ihren Schwänzen führte. Der fünft Handwerker schien es zu genießen einfach nur zu zuschauen. Vera stöhnte leicht auf als der Kerl hinter ihr anfing seine Finger gekonnte in ihre Fotze zu schieben und begann ihrerseits den beiden Handwerkern die schwänze zu wichsen.
"Du scheinst es echt nötig zu haben" sagte der Vorarbeiter keuchend und stöhnte kurz darauf auf. Sein Schwanz zuckte noch als er ihn aus ihrem Mund rauszog. Er wischte sein bestes Stück an ihrem Gesicht ab und verteilte dabei noch ein paar Tropfen Sperma auf ihrem Gesicht.
Sie lächelte ihn nur an. Kaum hat der Vorarbeiter seien Platz freigegen sprang einer der beiden, den Sie gerade einen runterholte an dessen stelle und stopfte Vera, seinerseits, das Maul. Der Kerl hinter ihr war wohl der Meinung genug gefingert zu haben und begann nun Sie von hinten zu nehmen. Sie fing an zu in den Schwanz des anderen Handwerker zu Stöhnen.
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Esdeath sagte ihm, dass sich die Männer wohl überall gleich wären.
"Nicht unbedingt, die sind auch von mir Manipuliert worden." antwortet Jim er sah einen leichtes Schimmer zwischen ihren Beinen als fragte er Sie ob es Sie erregte.
Sie schien etwas beschämt zu sein antwortete aber, " Du hast mir die Möglichkeit genommen mich zu befriedigen und mich voller Lust alleine hier gelassen, daher bin ich noch erregt!"
Er glaubte ihr kein Wort davon.
"Da kann ich Abhilfe schaffen." erwiderte er und zog sie dabei über sich. Er selber war auch geil davon geworden. Normalerweise hätte er sich, einen runtergeholte, während er das sah, aber er hatte ja Esdeath. Sie saß nun über ihn und er befahl ihr ihn zu reiten und erhöhte dabei, ihre Reaktion auf seinen Schwanz. Sie griff nach seinem Schwanz und ließ ihn in ihrer Fotze verschwinden. Sie stöhnte laut auf als Sie seine Schwanz immer tiefer in ihre Fotze schob. Sie schob ihre Hüften immer wieder vor und zurück, dabei stützte Sie sich mit ihren Armen auf seiner Brust ab, während sie ihren Kopf immer wieder in den Nacken legte und dann wieder nach vorne hängen ließ.
"Ah,..., verdammt,,......, füühlt,..., sich, ... das,..., gut ,...., an." stöhnte Sie, dabei wurde immer schneller und Sie begann immer lauter zu Stöhnen. Sie ritt ihn als ob es kein Morgen mehr geben würden. Sie fing an sich in seine Brust zu krallen und das alles sorgte dafür, dass er kurz davor war zu kommen. Er dachte einen Moment darüber nach ihre Orgasmus Sperre aufrecht zu erhalten, verwarf diesen Gedanken aber. Er schaffte es gerade noch so, bevor er kam, Ihre Sperre aufzuheben und obendrein dafür zu sorgen, dass Sie den heftigsten Orgasmus erleben würden sobald er kam. Sie stöhnte tief und lauf auf als er sein Sperma in ihre Fotze pumpte und ihr ganzer Körper fing an zu zittern. Sie lies sich nach vorne fall und begrub sein Gesicht unter ihren Brüsten.
"Das,..., das war, verdammt gut, das hätte ich dir gar nicht zu getraut" schnaufte Sie völlig außer Atem.
"Jetzt,..., werd ,..., nicht, frech,...., Esdeath" antwortete er schweratmend.
Sie musste schmunzeln und drehte sich von ihm runter und ließ dann ihre Hand sanft über seien Brust wandern und sah ihn verträumt an. Was wohl noch die Nachwirkung ihres Orgasmus waren.
Er sah dann wieder zum Fernseher.
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Vera war mittlerweile gut verschwitzt, Ihre lange schwarzen Haare waren verklebt, von ihrem Schweiß und etwas Sperma. Sie lag nun mit dem Rücken auf dem Tisch. Ihr Kopf hing an einer Seite runter und im Moment stand der fünfte Handwerker, der sich, am Anfang, noch damit begnügte zu zuschauen stand nun vor ihre und war dabei ihren Mund zu ficken. Währenddessen saß, ein weiterer Handwerker, vornüber gebeugt, auf ihr. Er hatte seinen Schwanz zwischen ihren Brüsten, die Sie ihrerseits zusammenpresste, damit er seinen Schwanz besser daran reiben konnte. Er fragte sich wo die beiden andern abgeblieben waren. Was er aber sicher wusste war, dass Vera gut beschäftig war. Der Vorarbeit, stand auf und ließ von ihrer Fotze ab. In dem Moment in dem er aufhörte, hörte man ein gedämpftes grunzen von Vera, was aber sofort vom Schwanz des fünften Handwerker, erstickt wurde.
Der Kerl der auf ihr saß erhöhte sein Tempo und sagte dem Fünftem, dass er gleich soweit war, er zog seinen Schwanz raus und drückte ihren Kopf hoch. Gerade rechtzeitig damit sein Kollege ihr Seine Sahne ins Gesicht spritzen konnte.
Der fünfte zog ihren Kopf wieder runter um ihren Mund erneut mit seinem Prügel zu stopfen.
Der oben aufsaß nahm ihre beiden Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, verdrehte Sie und zog dann kräftig dran.
"Bedank dich gefälligst dafür, du kleine Schlampe!" fuhr er Sie an.
"Mhaaaa" schrie sie in den Schwanz des fünften konnte sich aber nicht Bedanken, da ihr Mund mit dem Schwanz des fünften gefüllte war. Das führte dazu, das der andere erneut ihre Brüste malträtierte und Sie erneut aufforderte.
"da-,arg-,nke" brachte sie zwischen den Stößen irgendwie durch.
"Geht doch, Schlampe" sagte er und schlug jeder ihrer Brüste nochmal.
Nun war wohl auch der fünfte soweit und spritze ihr sein Ladung ebenfalls ins Gesicht. Sie rang erstmal nach Luft und wirkte zum einen Befriedigt aber auch völlig ausgelaugt.
"Wir haben noch 2 Stunden übrig, aber ich brauch mal eine kleine Pause" sagte der Vorarbeiter.
"Ihr geht aber ganz schön ran Jungs, eine kleine Pause klingt aber vernünftig" antwortet Vera, während Sie sich aufrichtetet. Die drei Handwerker setzten sich zusammen auf die Couch und Vera wollte gerade ihr Gesicht vom Sperma befreien. Als der, der ihre Brüste malträtiert hatte, den Jim nun als vierten betitelte, ihr sagte sie sollte es lassen. Also ließ Sie das Sperma auf ihrem Gesicht, wo es dann langsam über ihr Gesicht runter lieft.
Da kamen auch schon die anderen beiden, wohl aus der Küche wieder.
"Ah Sie ist frei!" sagte der, zweite Handwerker.
Sie drehte sich sofort zu den beiden um.
"Du wirst wohl keine Pause bekommen, immerhin hast du kleine Schlampe uns zugesagt, dass wir bis Mitternacht alles machen dürfen oder hast du den Mund doch etwas zu voll genommen?" sagte der Vorarbeiter.
"Ähm,..., ja ich hab es euch zugesagt, also muss ich mich daran halten." antwortete Sie nach kurzem zögern.
Die fünf Männer grinsten wieder breit.
"Also was kann ich für euch beide jetzt tun?" fragte Sie die beiden, also den zweiten und dritten Handwerker, die gerade aus der Küche zurück kamen.
Die beiden sahen sich kurz gegenseitig an.
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"Warum lässt du die fünf Männer das mit ihr machen? Obwohl es ja an sich keine Strafe für Sie ist." fragte Esdeath ihn.
"Wenn ich ehrlich bin weiß ich es, gar nicht. Ich selber war dazu nicht in der Lage, aber ich kann ihr eigentliches Ich jederzeit zurück holen, ohne dieses Erlebnis zu löschen. Und selbst wenn ich es nicht tue, wird Sie morgen mit den Nachwirkungen zu kämpfen haben." antwortete er.
"Aber sie tut dass alles freiwillig und du kannst doch über diese Halsbänder auch ihre Vorlieben und auch Abneigung ändern. Was wäre denn, wenn die Männer nur noch dinge machen, die Sie nicht mögen würde, oder eher gesagte die du ihr vermiesen würdest. Und den Männern, die sich im übrigen noch ****, vor allem dieser da, [Sie zeigte auf den fünften], die Hemmungen nimmst." schlug Esdeath vor.
Jim dachte ernsthaft darüber nach und fand die ganze Sache gar nicht so uninteressant. Bevor er aber antworten konnte schlug Sie ihm noch vor, dass Vera das selbe Schicksal wie Sie selbst erleiden sollte.
"Die Idee ist schon mal gut, soll Sie den gar nichts spüren oder soll Sie einfach nicht kommen können." stellte er die gegen Frage.
"Sie soll die Lust empfinden, am besten im doppelten Maße, aber Sie soll die Erlösung nicht erreichen. Das wird Sei frustrieren, ich spreche da aus Erfahrung und dann könnten wir uns noch mit ihr Vergnügen!" sagte Esdeath, voller Elan, und Feuer in ihren Augen.
"Ich wusste doch, dass wir harmonieren würden" sagte er mit einem Lachen.
"Ganz im Gegensatz zu mir. Aber auch ich, kann mich täuschen. Aber du scheinst es Wert zu sein, mein Meister zu sein. Also machst du das?" antwortete Sie.
Er nickte und richtete erstmal die Orgasmus Sperre über das Halsband ein, währenddessen nahm er sich sein Handy und tippte. Er bemerkte wie Esdeath ihn genau beobachtete und offensichtlich Analysiert. Auch wenn Sie sich ihm Momentan unterwarf, Sie würde nicht aufhören, nach einer Möglichkeit zu suchen diese Macht gegen ihn einzusetzen. Er wusste auch, dass Sie schlau genug war, um sehr bald darauf zu kommen, dass er fast alles über die App machte. Er tat aber erstmal so, also ob er nicht mitbekommen hat wie Sie ihn beobachtete und begann zu tippen.
"Was wäre wenn, die Männer in Veras Haus keine Hemmungen haben, bis Mitternacht haben."
Damit würde die Handwerker ihren Spaß freien lauf lassen. Vera würde wohl auch ihren Spaß haben, zumindest mehr oder weniger, aber die Könnten noch ein bisschen Equipment gebrauchen.
"Was wäre wenn, es in Veras und meinem Haus alle erdenklichen Sexspielzeuge gibt"
_**__"Was wäre wenn die Handwerke die Sexspielzeuge auch finden."**_
_**__"Was wäre wenn, Esdeath nie darauf kommen würde dass ich auch das Handy brauche um die Welt zu ändern"**_
Damit hatte er sein Haus ausgestattet und die Handwerker würden auch neue Möglichkeiten haben, oben drein hatte er dafür gesorgt, dass Esdeath ihm niemals, das Handy wegnehmen würde und versuchen würde die App selber zu benutzen.
Er wusste sogar sofort wo die ganzen Spielsachen waren.
Wenn er schon so ein gutes Überwachungssystem hatte wollte er es auch besser nutzen als im Moment.
"Was wäre wenn ich 15 Bildschirme, die mit dem Überwachungssystem, in Veras Haus, gekoppelt sind"
Neben ihm erschien eine Fernbedienung für die Monitore.
Schauen Sie weiter zu?
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Die was wäre Wenn-App
Die ist meine erste Geschichte, inspierte durch viele Englischsprachige Geschichten von CHYOA, der Titel und die Basis der Geschicht liegt auf der Geschicht "The "what if" machine" von "Curious one"
Eine App die alles verändern kann. Wer mitschreiben möchte kann dies gerne tun. Story ist Public, allles innerhalb der CHYOA Regeln ist erlaubt. This is my first story, inspired by many English language stories from CHYOA, the title and basis of the story is based on the story "The "what if" machine" from "Curious one" An app that can change everything. Anyone who would like to contribute is welcome to do so. Story is public, everything within the CHYOA rules is allowed.
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Updated on Mar 11, 2024
by C_Que
Created on Sep 24, 2019
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