"Mach fertig", sagte Mario.

"Ich will in dein Gesicht kommen."

"Jawohl...", sagte Jeanette, obwohl sie wusste, dass sie niemals die Spuren seines Spermas auf ihren Kleidern und in ihren Haaren verschwinden lassen konnte.

Jeanette packte seinen Schaft mit der rechten Hand und begann zu streicheln.

"Mit beiden Händen und ziele auf dein Gesicht."

Sie befolgte seine streichelte ihn mit den Fingern beider Hände hin und her. Der Kopf seines Schafts war direkt in ihr Gesicht gerichtet und sie hörte, wie schwer er atmete, ein sicheres Zeichen dafür, dass er gleich explodieren würde. Jeanette erwartete sein Sperma in ihrem Gesicht und schloss die Augen.

"Ooooooooh, jaaaaaaaa. Oooooooooooo! Jaaaaaaa, jaaaaaaaa!", stöhnte Mario und beugte sich nach vorne, stützte sich mit einer Hand an der Wand ab. Dann flog die erste Salve seines weißen Samens über ihre Stirn. Jeanette schnappte nach Luft, ihreAugen blieben geschlossen, aber ihre Unterlippe fiel herunter. Trotzdem hörte sie nicht auf, seinen Schwanz zu wichsen, benutzte immer noch beide Hände, dann schoss eine dicke Spermaschnur über ihre linke Wange, traf im weiteren Verlauf ihre Augenbrauen und endete in ihren Haaren.

"Ooooooooooh jaaaaaa, das ist es. Lass mich kommen, lass mich kommeeeeeeeen", keuchte Mario.

Noch zwei weitere Salven weißes Sperma landeten in ihrem Gesicht, dann waren Marios Eier leer und Jeanette stellte das Wichsen ein und sah zu ihm auf.

"Gutes Mädchen", stöhnte Mario und packte seinen schnell schrumpfenden Schwanz ein. "Sorry, aber ich muss weiter, ich muss meinen Flug kriegen. Du bist ja schon groß und kannst dich allein im Vorraum waschen."

Ungläubig schaute sie ihm nach und konnte nicht genau einordnen, was das jetzt gewesen war.