"Geht doch."

Er starrt sie an. Dann drückt er sie an die Wand. Grob fasst er ihre Brüste an. Sie will schreien, doch sie sieht das Messer in seiner rechten Hand.
Schließlich versucht er mit seinem Glied in sie einzudringen, doch es gelingt ihm nicht.
Er befiehlt ihr, sich auf den Boden zulegen und ihre Beine zu spreizen. Sie tut es.
Er dringt mit seinem großen Glied ein und es muss ihr schrecklich weh tun. Er stöhnt nur.
Und kümmert sich nicht um ihre Schmerzensschreie. Schließlich zieht er sein Glied aus ihr heraus. Jetzt ist es schlaff. Er stellt sich vor sie hin und befiehlt ihr, es in den Mund zu nehmen.
Schnell wird es wieder steif und er beginnt zu stöhnen. Irgendwann hat er auch davon genug. Sie ist erleichtert und denkt, dass er sie jetzt gehen lässt. Aber nein. Er packt sie und legt sie auf den kalten Boden. Er dringt noch mal in sie ein. Dann sagt er: „Du musst schon mitmachen, sonst macht es keinen Spaß.“ Er dringt immer wieder in sie ein und streichelt sie. Er küsst sie auch, obwohl sie ihn wegschiebt. Schließlich bekommt sie ein wunderbares Gefühl im Bauch und beginnt auch zu stöhnen. Er freut sich. Und er macht noch härter und schneller. Und er stöhnt lauter.
„Geht doch“, meint er. Dann zieht er sein schlaffes Glied aus ihr heraus. Gibt ihr einen Kuss. Zieht seine Hosen an. Und geht.