"Die Massage" oder "der Anfang"

"Anja Ich heiße Anja". Sie bedankte sich für das Handtuch das ihr von dem einem Mann gegeben wurde. Da sie durch ihre beschlagene Brille nichts sah, wurde sie von dem Schwarzen vorsichtig auf die Bank gelegt. Der Familienvater setzte sich neben sie, seinen steifen Schwanz fest in der Hand. Die Stuppsnase und die dunkelbraunen Haare erinnerten ihn an eine Freundin seiner Tochter.

Der Schwarze setzte sich hinter sie und berührte vorsichtig ihre Schenkel. Anja zuckt zusammen. Doch da ertönte die dunkle beruhigende Stimme des Mannes" Ganz ruhig. Ich weiß genau was hier zu tun ist. Sie haben ein Muskelkrampf. Und wenn wir jetzt nicht massieren, werden sie die Schmerzen noch Tage verfolgen.“

Ohne auf ihr Einverständnis abzuwarten, glitten seine starken Hände über ihr Unterschenkel. Anja hatte Bedenken, doch langsam genoss sie auch die die Berührung. Und außerdem fuhren die Hände an ihren Beinen an der Außenseiten nach oben. Seine Hände glitten nun bis ihren schlanken Hüften, was Anja nicht störte. Sie hatte ja ihr Handtuch. Dass dieses dabei aber nach oben geschoben wurde merkte sie nicht. Auch dass der Mann vor ihr längst aufgestanden war, und mit hinter zu dem Schwarzen gegangen war, bemerkte sie nicht.
Sie genoss einfach die wohltuende Massage. Der Schwarze nickte dem anderen zu. Beide sahen ihre festen Arschbacken. Knackig klein aber rund. Vorsichtig glitten die Hände des muskulösen Mannes nun an ihre Beininnenseite. Er widmete sich ausführlich ihren Unterschenkel und drückte sie leicht auseinander. Beide sahen ihre enge Spalte auf der Schweißtropfen lagen.

Langsam arbeitet sich die Hände nach oben. Sie kneteten die festen schlanken Oberschenkel und Anja seufzte. Immer weiter glitten sie nach oben. Je weite sie zwischen Anjas Schenkel gelangten desto schneller bewegten sich die Hände des wichsenden Mannes und desto größer wurde der Schwanz des Schwarzen. Dann war es soweit. Die Hände des Schwarzen berührten flüchtig Anjas Spalte. Anja zuckte zusammen. Sie merkte wie die Seite des Daumens über ihr Intimstes glitten. Schnell presste sie ihre Schenkel zusammen.

War das ein Versehen? Und wenn nicht was sollte sie nun tun? Sie dachte an ihren Freund der drüben mit dieser blonden Schlampe saß. Und sie spürte den Druck der schwarzen Hände, der sie merken ließ, dass dies wohl kein Versehen war.

Auch der schwarze hatte sich nun seines Handbuchs entledigt. Auch er war gespannt was nun geschehen würde. Würde Anja es geschehen lassen? Oder müssten sie nachhelfen? Dieses süße Gesicht mit der Brille unterstützt Nase und dem braunen Augen hatte ihn so scharf gemacht, dass es nur diese zwei Optionen geben würde.

Was würde nun geschehen?