The BIG ONE

Ein grosser Schwanz bring grosse Aufgaben mit sich

Chapter 1 by HIM HIM

Nachdem ich in schon in jungem Alter bemerkt hatte, dass ich mit sehr viel grössere Genitalien als andere Jungs in meinem Alter gesegnet war, entwickelte ich langsam eine exhibitionistische Neugier anderen gegenüber. Dank meiner guten Bestückung hatte ich nie Skrupel meine sexuellen Fantasien aus zu leben. Obwohl ich mit dreizehn Jahren noch im Besitz meiner Jungfräulichkeit war, zögerte ich nie damit mein grosses Gehänge in engen Badehosen meiner Schwester und meiner Mutter zu präsentieren, wenn wir uns im Sommer an unserem Pool vergnügten. Und ich genoss es, wenn meine wunderschöne Mutter ununterbrochen auf die grosse Beule in meiner Hose blickte. Sie überhäufte mich auch gerne mit Komplimenten, die sich meiner Körpergrösse und meinem zunehmenden Muskelbau galten. Zudem ermutigte sie mich dazu doch noch öfter zu trainieren. Schon mit dreizehn hatte ich mir so nach viel Training einen Waschbrettbauch antrainiert. Zudem hatte ich feste Brustplatten und kräftige und angeschwollene Oberarme. Und dann war da natürlich noch mein Schwanz. Ich weiss zwar nicht wieso, aber schon etwa mit acht Jahren kam ich in die Pubertät und von da an hatte ich fast 24 Stunden am Tag einen Steifen.

Meinen ersten Penisvergleich hatte ich mit meinem Cousin Mike, als er Mal wieder bei uns zu Besuch war. Er war gerade fünfzehn geworden und ich war zehn. Als wir im Pool hinter dem Haus herumtobten, erwischte ich ihn immer wieder dabei, wie er meine grosse Beule anstarte. Ich konnte klar sagen, dass ich um einiges grösser in meiner Schwanzregion war als er, und das machte mich unheimlich stolz. Ich musste mich damals sehr stark konzentrieren, damit ich nicht schon vom Gedanken her, dass ich eine viel grössere Stange als er hatte, einen Steifen bekam. Zudem war ich ja noch fünf Jahre jünger als er!

Als wir uns dann eines morgens nach dem Schwimmen auf den Liegestühlen ausruhten, drehte sich Mike plötzlich zu mir um und richtete seinen Finger auf meine Genitalien.

„Ich muss zugeben Timmy, das du die grösste Beule zwischen den Beinen trägst, die ich je an einem Kind gesehen habe. Versteh mich nicht falsch, aber ich bin absolut beeindruckt von deinem Gehänge. Weißt du wie gross er genau ist?“

„Keine Ahnung. Wieso, wie gross ist den ein „normaler“ Penis?“, fragte ich zurück. Zu diesem Zeitpunkt verwendete ich für meinen Schwanz noch den Begriff „Penis“, da es der einzige war, den ich bis jetzt kannte. Erst später dann erfuhr ich, vor allem von Leuten die über meinen grossen Schwengel redeten, dass es weitaus bessere Worte gab um das männliche Glied zu beschreiben, vor allem solch grosse wie meinen.

„Also die meisten haben einen zwischen vierzehn und achtzehn Zentimeter. Natürlich meint man dabei die Lange im erigierten Zustand. Erigiert dein Penis überhaupt schon?“, frage er mich.

„Mhm. Vor allem wenn ich ein Mädchen mit grossen Brüsten sehe, werde ich sofort steif. Manchmal schmerzt es mich sogar ein wenig.“ Auch für das Wort Brüste sollte ich noch früh genug bessere Beschreibungen lernen.

Wie soll die Geschichte weiter gehen?

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