Reich, supersexy, bildhübsch, aber total untervögelt

Die 43jährige Franziska von Bredow lag auf der Lüttich am Pool, es war superheiß, und Sie genoss die vollkommene Ruhe im Garten ihres Hauses in Breitbrunn am Chiemsee. Die 1,75 große, 62 kg schwere Millionärin bot einen umwerfenden Anblick, neben einer für ihr Alter, trotz der Geburt von drei Töchtern, perfekten Figur fielen besonders ihre brünetten, gut schulterlang gewellten Haare auf, aber auch die strammen, perfekten Brüste boten einen hinreißenden Anblick.

Sie sinnierte so halb vor sich hindösend, immer mal wieder drehend, auf der Liege vor sich hin. Mit 19 hatte Sie den damals 31jährigen blonden Volker mit seinen leuchtend blauen Augen kennen und lieben gelernt. Ihr damals im Bredow-Unternehmen regierender Vater war schnell begeistert. Während Franziska den stattlichen 1,95 Mann mehr aus Gründen seines Aussehens und seiner Art liebte, hatte ihr Vater seine Vorzüge im kaufmännischen Bereich erkannt. So hatte er alles getan, damit Franziska und Volker auch tatsächlich heirateten. Volker musste den Namen annehmen.

Volker bekam einen Posten in der Geschäftsführung, während Franziska ihre Töchter zur Welt brachte, die heute 21jährige Ramona, ein Ebenbild ihrer Mutter, sowie die heute 19jährigen Zwillinge Sabrina und Victoria, die mehr auf den Vater kamen, jedenfalls was die Größe anging. Während Ramona 63 kg bei 1,76 auf die Waage bringt und ebenfalls brünette Haare hat, war Sabrina hellblond und wiegt 75 kg, bei 1,88 und ebenso hellblond ist Victoria, die 72 kg bei 1,85 auf die Waage bringt.

Als Franziska 27 Jahre alt war, gab es einen Autounfall, den ihre Eltern nicht überlebten. So wurde Franziska eine schwerreiche Frau, damals 100 Millionen schwer, heute 150 Millionen. Die Weitsicht ihres Vaters hatte zu einem Ehevertrag geführt, der Franziska perfekt gegen Forderungen ihres Mannes absicherte. Obwohl die beiden mittlerweile getrennte Schlafzimmer hatten, achteten sich die Beiden und mimten in der Öffentlichkeit das perfekte Paar, auch heute noch. Franziska hatte aber schnell genug von seinem 14x3 gehabt, und wunderte sich immer wieder, wie er Vater von solch tollen Girls hatte werden können.

Sie hatte sich dann schon mal Sex mit einem One-Nightstand geholt, doch wollte Sie nie in abhängige Beziehungen geraten. Dafür entwickelte sich bei ihr bei ihren Solobesuchen in der Münchener High-Society der Hang zum Lesbensex.

Sie rieb sich die nur von einem G-String bedeckte Spalte, und dachte an ihre zahlreichen geilen Abenteuer.