Die unschuldige Maria

Einführung

Chapter 1 by Suuuuuuu Suuuuuuu

Maria hatte gerade geduscht und stand nun nackt vorm Spiegel. Sie war mal wieder etwas glücklich, da sie heute 18 geworden war. Die letzten Jahre waren sehr schwer für sie gewesen, denn ihre Mutter ist an einer schweren Krankheit erkrankt und liegt seit mehreren Jahren im Bett. Nur eine sehr teure Operation in den USA könnte sie wieder gesunden lassen. Leider zahlt die Kasse dafür nicht, sie waren nicht vermögend und auch ihren Vater hatte Maria noch nie gesehen…

Sie betrachtet sich im Spiegel: Maria war ein sehr schönes, junges Mädchen mit langen, blonden Haaren, die nun frisch gebürstet über ihren zarten Schultern lagen.

Ihre Augen waren dunkelbraun und ähnelten Reeaugen. Ihre Haut war leciht gebräunt, was allerdings nicht von der Sonnenbank oder vom Sommer kam, denn dafür war sie viel zu schüchtern. Ihr Vater musste wohl einen südländischer Typ gewesen sein. Nun drehte sich sich seitlich und betrachtete ihren runden, knackigen Mädchenpo, den sie nun zärtlich streichelte.

Eigentlich berührte sie sich nie, da sie das als unanständig ansah und lieber später mal mit einem Freund teilen wollte.

Sie drehte sich wieder zum Spiegel und umschloss nun mit jeweils einer Hand ihre Brüste.

Sie waren nicht sehr gross, sahen aber mit dem bräunlichen Vorhof und der nun steifen Knospe sehr einladend aus! Langsam fuhr sie mit der rechten Hand zärtlich zu ihrer Scham.

Sie spürte und sah ihre dunkelbraunen Schamhaare, die nach dem Duschen eher flauschig als drahtig anfühlten.

Mit einem Finger teilte sie nun ihre Scham und ließ zärtlich den Zeigefinger durch ihre feuchte Ritze fahren. Gerne hätte sie sich nun den Finger in sich geschoben, um zu erfahren, wie es sich anfühlt, wenn etwas in sie eindringen würde.

Sie war im Gegensatz zu ihren Schulfreundinnen noch Jungfrau und hatte auch noch nie sexuellen Kontakt mit einem Jungen, Sie wollte ihr erstes Mal mit einem festen Freund erleben, der sie wirklich lieben würde! Ganz zärtlich und romantisch!

Allerdings hatte sie keine Zeit für einen Freund, weil sie sich doch um ihre arme Mutter kümmern musste!!

Das war das Stichwort, denn sie war nun endlich 18 und würde nun alles geben, um ihre Mutter zu retten! Sie würde sich eine Arbeit suchen, um so Geld für die Operation zu sparen. Das hatte sie sich fest vorgenommen!!

Sie zog sich nun schnell an und ging zum Schulbus.

Ein neuer Klassenkamerad wurde ihnen heute in der Schule vorgestellt: er hieß Kevin und war wohl ein richtiger Filme-Fanatiker, der auch schon nach eigenen Angaben welche gedreht hatte.

Am nächsten Tag sprach dieser Neue, Kevin, sie in der Pause an und sagte,er habe von Mitschülern das von ihrer Mutter gehört und das sie wohl Geld brauche. „Das erzählt wohl jeder hier in der Schule, haben wohl alle keine eigenen Sorgen!!“ antwortete Maria und wollte schon weiter gehen,als Kevin sie aufhielt: „Warte, ich könnte dir aus der Patsche helfen! Ich verdiene mit kleinen Filmen mein eigenes Taschengeld und könnte dir so unter die Arme greifen!“.

Sie war erleichtert, endlich würde ihr jemand helfen. Sie stand doch immer allein vor dieser Situation!!

„Komm mit, ich zeig dir was…“ sagte er strahlend und zog sie richtung Schulkeller. Er stellte sich dort vor einen ausgemusterten Schultisch, küsste ihr auf die Wange und sagte „Ich bin doch neu in dieser Stadt und habe keinen einzigen Freund, warum willst du nicht etwas nett zu mir sein? Dafür helfe ich dir, deine Mutter zu unterstützen!“

Maria antwortete erleichtert „Ja, gerne, ich find dich sowieso sympatisch! Aber wie kann ich denn nett zu dir sein??“

Darauf zog Kevin seine Brieftasche heraus, legte 20 Euro auf den Tisch, zog seine Hose herunter und sagte „Du musst nur meinen kleinen Freund etwas streicheln, damit ich mich nicht so alleine hier fühle!“

Maria betrachtete die 20 Euro und den schon steifen Penis von Kevin abwechselnd und stimmte zögernd zu „Nagut, aber wirklich nicht mehr! Ich brauche das Geld halt sehr dringend!“

Darauf hin legte sie ihre Hände auf seinen Penis und streichelte ihn verlegen. Es war das erste Mal in ihrem Leben, dass sie einen Penis in ihrer Hand hielt.

Sie hatte ****, sie musste doch Geld sammeln, um ihre Mutter zu retten!

Sein Glied wurde unter ihrem streicheln immer steifer und er begann tiefer zu atmen. Er nahm ihre rechte Hand und legte sie um seinen Schwanz und sagte: „Loss, beweg deine Hand jetzt immer schön hoch und runter, bis es mir kommt!“

„wie, bist du kommst? Das verstehe ich nicht…“ entgegnete Maria, aber gehorchte.

Immer wieder bewegte sie ihre Hand genauso, wie es ihr Kevin vorgemacht hatte. Sein Pimmel war mitlerweile richtig steif und Kevin stöhnte laut, während er sein Becken bewegte. Maria bemerkte, wie ihre Hand immer glitschiger wurde und sie beobachtete neugierig, wie seine Eichel immer wieder unter der Vorhaut verschwand.

Plötzlich hielt Kevin inne, sagte eine Weile nichts und sammelte sich.

Dann sagte er ihr: „Pass mal auf Maria. Wenn du dir deine Hose und Slip zusätzlich runterziehst, bekommst du 10 Euro mehr!“ Maria war völlig überrumpelt: „Aber, ich sollte dich doch nur streicheln und nicht mehr! Und die Pause ist doch auch gleich zu Ende…“ „Ach, ich will nur deine Pussy zusätzlich sehen! Keine Angst! Du machst dann so weiter wie bis jetzt, bis die Pause zu Ende ist. Bekommst dann auch sofort die 30 Euro!“ versucht Kevin sie zu beruhigen. Maria überlegte, dass sie dann für 15 Minuten 30 Euro bekommen würde, das wär ein Stundenlohn von 120 Euro! Das würde sie nirgendwo anders erhalten!! Mit hochrotem Kopf zog sie langsam ihre Jeans herunter.

Sie schämte sich so, aber sie brauchte das Geld. „Nun mach schon, bald ist die Pause zu Ende!!“ zischte Kevin zu ihr. Darauf zog sie verschämt ihren weissen Baumwollslip herunter. Noch nie hatte ein Mensch, außer ihrer Mutter, sie so gesehen…

Kevin starrte auf ihre jungfräuliche Muschi und sagte hastig „Komm, wichs mir meinen Schwanz weiter!!“ Während sie wieder eifrig an seinem Schwanz auf und ab wichste, konnte Kevin seine Augen nicht von Maria s heißen Muschi und ihren knackigen Schenkeln lassen.

Ab und an konnte er zwischen den dunklen Schamhaaren ihre rosigen, weichen Schamlippen erkennen.

Maria beschleunigte ihr Tempo und konnte immer schneller die mit Schaum bedeckte Eichel verschwinden sehen. Plötzlich verkrampfte sich Kevin, streckte seine Hüfte ihr entgegen und stöhnte ganz laut. Dann erschrak sich Maria und schrie kurz auf, denn Kevin spritzte nun ab. Heiß lief sein Sperma über ihre Hand und seine Hoden zogen sich stark zusammen, worauf sein Sperma nun weit spritzte.

Eine dicke weiße Spur entstand auf ihrem Ärmel und ein erneuter Schub landete direkt im Zwickel ihres heruntergezogenen Slips.

Als Kevin nun aufstand und das restliche Sperma an ihrem Oberschenkel abstreifte, ertönte der Schulgong. Die Pause war zu Ende!

Maria war ganz perplex, noch nie hatte sie den Samen eines Mannes gesehen, geschweige dem auf ihrer Haut gehabt. „Was soll ich machen, wir müssen sofort in die Klasse!!“ haspelte Maria aufgeregt und betrachtete dabei etwas angeekelt Kevins sperma.

Kevin entgegnete grinsend „Leck das gute Zeugs weg und gut ist!!“

Maria würd lieber sterben, als das sie Kevins Sperma essen würde! Es war so eklig heiß, klebend und stank nach Champingnons und etwas Fisch…

Kevin war schon angezogen und ging schon Richtung Treppe. Maria musste schnell handeln und schlackerte ihre Hand feste, worauf das Sperma an die Kellerwand klatschte.

Den Rest vom Ärmel und der Hand schmierte sie am Tisch ab.

Sie nahm schnell das Geld vom Tisch und zog ihre Hose samt Slip hastig nach oben.

Sie erschrak sich, denn sie spürte nun Kevins klebriges Sperma direkt an ihrer Scheide!

Maria fauchte Kevin sofort an „Du Idiot, soll ich schwanger werden, oder was?! Ich nehm die Pille nicht! Du bist ne Sau!!“ Kevin antwortete einfach „Ach, stell dich nicht an! Du kannst nicht schwanger werden davon! Die Spermien sterben an der Luft sofort ab!

Und jetzt ab in die Klasse“. Maria glaubte Kevin blind und schnellte hinter ihm her zu ihrer Klasse.

Kevin konnte sich wärend der Schulstunde gar nicht mehr konzentrieren, denn er dachte nur an Maria s Muschi, an der immer noch sein Sperma hing! Der konnte man echt alles erzählen, wie naiv Maria doch war!! Naja, er hatte noch viel vor mit ihr…

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