Die Königin mit dem Dorn im Po
Gedicht
Chapter 1
by santonia
Die Königin mit dem Dorn
In einer schwülen Sommernacht
Hat die Lust mich auf die Prisch gebracht.
In einer dunklen Gasse sah ich Sie,
wie:
Zwei Typen sich an ihr ergötzen
Und in die Löcher ihrer Fotzen
Reinbumsten und kamen,
Um sie einzusamen.
Danach ließen sie Sie allein
später wurde sie mein.
Tränen über ihre Wangen kamen,
Zwischen den Beinen lief der Samen.
Ich hatte mich erfreut gerieben
Und es mit mir selbst getrieben
Nun ging ich mit pochender Hose
Zu der gepflückten Rose.
In mein Schloss lud ich Sie ein,
Dort begann Ihre Pein.
Nach dem säubernden Bade schon,
**** ich Sie auf den Thron
Mit dem Dorn.
Frei blieb nur das Loch vorn.
Mein Finger drang in sie ein
Und penetrierte sie fein.
Als orgiastisches Keuchen über Sie kam,
Zum ersten Mal ich Sie nahm.
Trieb meinen Prügel in Sie hinein
Und säte dort kräftig ein.
Der Dorn in Ihrem Po
Erregte Sie sooo.
Kaum war Ihre Lust abgeklungen,
Bin ich erneut in Sie eingedrungen.
Zehn Tage am Stück
Wurde Sie von mir beglückt.
Gegessen, geschlafen, gewaschen, geliebt, besamt
Sie hat es geahnt.
Gern hätte ich unsere Liebe verlängert
Es ging nicht: Sie war längst geschwängert.
Den Sohn hat Sie mir geboren
Die sich zu meiner Sklavin erkoren.
Den freunden leckt sie die Schwängel,
Begatten darf Sie nur mein Bengel.
Seit Jahren schon,
Ist Sie die Königin auf meinem Thron.
Im Po den Dorn,
Gebumst nur von vorn
Wer schreibt weiter?
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Created on Mar 3, 2012 by santonia
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