Blacked Bootsausflug
Ein Blacked Urlaub
Chapter 1
by BNWOFan
Annika steht schon leicht erregt vor dem Schreibtisch der Veranstaltungskauffrau. Neben ihr steht ihre beste Freundin Patricia, genannt Patti, deutlich nervöser als Annika. Am Tisch sitzt eine leicht korpulente, aber durchaus attraktive und natürlich Dominanz ausstrahlende afrikanische Frau. Sie hat ein langes, farbenfrohes, traditionell afrikanisches Kleid an. Annika hat nur ein leichtes Sommerkleidchen an, wärend Patricia trotz ihrer leicht molligen Figur nur in einem knappen Bikini da steht.
Die beiden Freundinnen wollten eigentlich ein paar Tage zu zweit entspannt Urlaub auf Malta machen, ohne ihre white boy freunde. In der Sonne liegen, Cocktails ****, vielleicht ein bisschen feiern, vielleicht ein bisschen lesbische Erfahrungen zu zweit sammeln (grade Annika ist da sehr offen und interessiert dran, während Patricia es eher für ihre Freundin nur mit macht, aber beide hatten schon miteinander das Vergnügen). Doch da hatte Annika direkt am ersten Tag das Plakat gesehen: blacked party boat! Eine Bootsfahrt, den ganzen Tag über, mehr als 12 Stunden, mit Party, all inclusive Getränken und zwei Dutzend blacks als „Party Begleitung“. Patti kannte ihre beste Freundin, das mussten sie einfach mit machen, und auch Patricia war so manchem bbc Abenteuer mit ihrer Freundin in der Vergangenheit nicht abgeneigt gewesen, also waren sich die beiden schnell einig das ganze zu versuchen. Als die beiden das Veranstaltungsbüro gefunden hatten und buchen wollten waren sie kurz geschockt: der Preis für die Veranstaltung lag bei 2.500€ pro Person. Soviel hatten die beiden nicht mehr übrig, schließlich hatten sie als Studentinnen mit Nebenjobs in den Semesterferien schon für den Urlaub an sich sparen müssen. Doch die nette afrikanische Verkäuferin gab ihnen ein paar Tipps, wie sie schnell das Geld zusammen bekommen könnten. Zum einen war in der Stadt ein ganz spezieller „Second Hand Shop“, der sich auf die Kleidung von Touristinen „spezialisiert“ hat. Ebenso gab es dort ein kleines Fotostudio, in dem „Speziellle“ Fotos gemacht werden, wärend man zur Not im Hinterhof als Frau auf den Knien sich ein bisschen was hinzu verdienen könnte, wenn sie verstehen würden, meinte die Verkäuferin zu den beiden augenzwinkernd. Annika war von der Idee sofort begeistert, wärend Patricia sich erst nach etwas Zögern von ihrer Freundin überreden lies. Also gingen die beiden zurück zum Hotel, holten ihre Sachen (zum Glück hatten sie ihre Koffer noch nicht ausgepackt, sondern sind direkt zum Veranstaltungsbüro gefahren) und machten sich auf dem Weg zu diesem besonderen second hand Laden. Die nette Verkäuferin aus dem Büro hatte sie dort bereits telefonisch angekündigt, sodass sie direkt von einem älteren, schmierigen Araber, der den Laden betrieb, empfangen wurden.
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