Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 17 by hotciao hotciao

Jetzt geht es wieder richtig los!

saufen, ficken und dann mache ich es mir selbst

Wieder ist ein neues Schnapsglas da, ich weiß nicht einmal, ob es eine Frauen- oder eine Männerhand ist, die es an meinen trockenen Lippen ansetzt und es einfach in meinen halb geöffneten Mund kippt. Ich schlucke den brennenden Tequilla brav, der **** macht mit mir, was er immer macht: Die Zeit verlangsamt sich, alles verlangsamt sich, wir gleiten durch einen Brei aus Zeit. Und schon wieder kommt Nachschub, eine Hand öffnet fast zärtlich meinen Mund, Finger fahren über meine Lippen und drängen sich an meinen Zähnen vorbei zu meiner Zunge, öffnen meinen Mund weit, und unter Gelächter von mehreren Leuten gluckert der **** jetzt direkt aus der Flasche in meinen scheinbar ewig durstigen Schlund.

Ein suchender Mund wandert die Innenseite meines Oberschenkels herauf, mit einer kleinen, schleckenden Zunge, die nach oben wandert, bis sie kurz vor meiner Fotze stoppt. Ich spüre heißen, aufgegeilten Atem, der über meine geschwollenen Lippen bläst, dann scheint er (oder sie?) auf meine Fotze zu spucken, jedenfalls spüre ich Feuchtigkeit, die jetzt von einem sehr kleinen Finger und der kleinen Zunge auf meiner Möse verteilt wird. Oder ist das vielleicht ...

Oh mein Gott, irgendwer reibt mir gerade zärtlich eine Droge auf und in meine Möse, ich spüre, wie es warm und immer wärmer wird zwischen meinen Beinen und würde gern an mir herabsehen können, um zu gucken, was da gerade passiert. Aber auf meinem Bauch hat sich eine ziemlich dicke und schwabbelige Frau niedergelassen, mit schweren, hängenden Eutern grinst sie mich an und kneift mir in einen Nippel. Sehr fest macht sie das, fordernd und gleichzeitig so, dass es weh tut. Ich stöhne hilflos auf, aber mein Mund wird schnell verschlossen von einem anderen Mund, Lippen legen sich über meine, und eine Zunge schleckt den verbliebenen **** aus meiner Mundhöhle. Es ist ein schöner, ein beruhigender Kuss, saftig und aufgegeilt spielen unsere Zungen miteinander. Ich möchte Luft holen, will aber auch diesen wundervollen Kuss nicht lösen, doch da übernimmt jemand anderes die Entscheidung, der Mund wird von meinem gerissen, ich höre eine Frau vor **** aufschreien und hole tief Luft. Gerade rechtzeitig, denn jetzt drängen sich gleich zwei zuckende Schwänze zwischen meine Lippen, eine Frauenhand reibt die Schwänze gegeneinander und drückt sie mir mit **** in meinen Mund. Der eine spritzt sofort ab und überschwemmt meinen Mund mit seinem salzigen Sperma, der andere fängt an, meinen jetzt gut eingeschmierten Hals zu ficken.

Auch in meiner Möse steckt jetzt ein Schwanz, er ist wie ein hartes, eisernes Rohr in meiner feuerglühenden Fotze. Und irgendwie schwebe ich, ich liege nicht mehr auf dem Bett, in einem orangen Schleim fickt mich ein Schwanz in meinen Hals und einer in meine Möse, und ich würde mir wünschen, dass sie sich in mir begegnen, ich möchte mich ganz klein machen, um es diesen riesigen Schwänzen zu ermöglichen, Eichel gegen Eichel zu schieben, in meiner Körpermitte. Ich bekomme keine Luft mehr, aber das ist mir egal, ich spüre, wie meine Speiseröhre sich um den Schwanz in ihr zusammenzieht, immer, wenn ich würgen muss, und meine Fotze melkt den Schwanz in ihr, ich lasse ihn meine Muskeln spüren, während er in mich fährt, mache mich ganz klein und eng und habe Assoziationen zu den ersten Ficks meines Lebens.

Als der Mann in meinem Hals anfängt zu spritzen, kommt es mir hoch, auch, wenn ich es nicht will, ich kotze dem in meinem Hals steckenden und spritzenden Schwanz entgegen, würge eigentlich nichts außer schleimigem **** aus meinem Magen hoch. Trotzdem ist der Mann angeekelt, zieht seinen von meinem Magenschleim tropfenden und immer noch abspritzenden Schwanz aus mir und reibt mir seinen zuckenden, kotzeverschmierten Harten in mein Gesicht. "Du Hure, jetzt siehst du genauso aus, wie du eigentlich immer aussehen solltest: Eine versoffene Nutte in ihrer eigenen Kotze."

Aber da beugt sich diese fette, dicke Frau nach vorn, immer noch grinsend. Ihre Hängetitten streifen über meinen Bauch dabei. Gierig schießt ihre Zunge aus ihrem Mund, und sie leckt mir quer durchs Gesicht und schleckt meinen Schleim und die Wichse auf, die es bedeckt haben. Ich bin ihr dankbar und fahre mit meinen verschmierten Fingern durch ihr Haar, wir küssen uns, und ich schmecke Tequilla, Wichse und säuerlichen Schleim in unserem Kuss. Meine Hände fahren über die Speckrollen ihres Körpers und suchen ihre Titten, aber die hängen so sehr, dass ich nicht richtig an sie herankomme.

Der Mann hinter ihr, der mich bislang in meine vollkommen taub gewordene, zugedröhnte Fotze gefickt hat, hat seinen Schwanz aus mir gezogen und sich neben die Frau gekniet, jetzt reibt er seinen Schwanz zwischen ihren Bauchspeck, er holt sich einen Tittenfick zwischen zwei Speckrollen, denke ich und muss loslachen, als er aufstöhnt und ihr seine Ladung zwischen ihre Fettfalten spritzt.

Hände ziehen die Frau von mir, sie hinterlässt eine Schleimspur auf meinem Bauch. ich befühle meine Fotze, sie ist so taub, oh Gott, wenn ich sie nie mehr spüre? Doch da legt sich einen andere Hand auf meine, die Finger der anderen Hand drücken meine Finger in mich, und sobald ich in die warme Nässe meiner Grotte eintauche, merke ich sie auch wieder, meine Finger betasten mich überall, und ich werde geil, so geil, wie ich noch nie vorher war. Ich krümme Zeige-, Mittel- und Ringfinger und ficke mich jetzt richtig ab, alles andere ist mir im Moment egal, ich besorge es mir selbst, inmitten all dieser Fotzen, Titten, Schwänze, Ärsche, Münder, Zungen und Händen, ich will nur noch an mich selbst denken, benutze jetzt zwei Hände, bocke mit meiner Hüfte meinen mich liebkosenden Händen entgegen, ich will mich wegficken, will ohnmächtig werden, fünf, sechs Finger in meiner Möse, ich drücke sie tiefer, immer tiefer, und dann, endlich, Gott, das ist es, endlich kann ich KOMMEN, ich bocke, ich schreie, und ich spritze unglaubliche Mengen meines Geilsafts aus mir heraus, während ich mich schmatzend von einem Höhepunkt zum nächsten treibe.

wie reagieren meine Zuschauer?

More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)