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Chapter 18 by hotciao hotciao

wie reagieren meine Zuschauer?

Hände und Zungen

Das Letzte, an das ich mich erinnern kann, sind diese ganzen Hände auf meinem Körper, zärtlich, streichelnd, verlangend, grabschend, schlagend. Diese Vielzahl von Händen, die über meinen Körper streichen, ihn sich nehmen und sich holen, was immer sie wollen. Und ich, wie ich mich in diesen Händen aale, wie ich mich hin und her winde, um immer wieder einige der Finger in irgendeinem meiner Löcher aufzunehmen, wie sie mich liebkosen, umschmeicheln, gnadenlos abficken. Wichse, die auf meinen Körper schießt, auf diese vielen Hände, zwischen den Fingern auf meine Haut durchsickert, schmierend und schmatzend verteilt wird, Zungen, die sich durstig nähern und den Schleim geräuschvoll von meiner heißen Haut schlürfen, Zungen, die sich ihren Weg durch die Finger suchen, um an meine Nippel, an meinen Mund, an meine Fotze, an mein Arschloch zu kommen, breit leckende oder spitz stoßende Zungen, die sich von mir holen, was sie wollen.

Und ich schwebe in einem unglaublichen Körperbrei aus Geilheit, werde davon getragen von den **** und dem Alk in meinem Körper, der jedes Gefühl, jede Berührung in mir explodieren lässt wie ein großer oranger Blitz, und ich möchte, dass das nie mehr aufhört, dass sich nur noch über und unter und neben mir nackte Leiber gegen mich drängen, dass aufgestellte Schwänze aus allen Richtungen in mich gedrückt werden und ich nur noch sabbernd keuchen kann, genau wie jetzt, mir läuft meine eigene Spucke mein Kinn herab, und ich keuche, kann nicht mehr richtig atmen, aber das ist mir alles egal, wenn ich jetzt sterben würde, würde ich so schön sterben wie niemand sonst. Es kommt mir vor wie hunderte von Händen, die immer wieder nach mir greifen, mich kratzen und streicheln, und aus meiner Kehle kommen animalische Laute, die ich das letztemal in irgendeinem Zoo gehört habe.

Und dann: Ein weiterer Filmriss. Ich muss bewusstlos geworden sein, ausgeknockt von den **** und den multiplen Orgasmen, die meinen Körper spastisch haben zucken lassen.

Ich werde schweißüberströmt wach, gleite nur zögernd aus meiner Traumwelt in die Realität zurück. Meine Augenlider sind verklebt, verklebt wie mein Haar in meinem Gesicht. Nur mühsam kann ich mich orientieren und blinzele unter meinen schweren Lidern hervor.

Es ist noch lange nicht vorbei

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