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Chapter 14 by CHunLee CHunLee

wird es schlimmer oder besser ?

natürlich schlimmer

Sharon und Pfarrer Holm erreichten in dessen altem, klappernden Auto das Schulgelände und parkten, wie Sharon bat, vor dem Hauptgebäude. "Kommen sie schnell," rief Sharon und sprang aus dem Wagen. Der Priester steig hastig aus, immer noch darüber nachgrübelnd, was so schlimm sein konnte, dass er kommen mußte, und gleichzeitig so kompliziert war, dass Sharon es ihm hatte nicht im Auto erklären können. Da er aber nichts Böses ahnte, folgte er Sharon und eilte die Stufen hinaus. Ein unangenehmer Schauer überlief seinen Rücken, aber er schenkte ihm wenig Beachtung. Wahrscheinlich, so dachte Pfarrer Holm, war es eine Kombination aus dem seltsam kalten und scharfen Wind und seiner Besorgnis. Dass der Schauer in Wahrheit von den Haßperlen stammte, die immer stärker auf dem Campus wirkten, ahnte er nicht. Er erreichte das Hauptportal, das Sharon offen hielt, und folgte der Ärztin. Wortlos eilte Sharon voran und der Priester war dicht hinter ihr. Die Dämonin hatte nicht geglaubt, dass es so einfach wäre, den Priester in die Falle zu locken, aber scheinbar war Pfarrer Holm so besorgt um ein armes Schäfchen seiner Gemeinde, dass er weder Furcht noch genug Aufmerksamkeit besaß, um die Zeichen zu deuten, die einem Kirchenmann hätten vielleicht auffallen können, so zum Beispiel, dass Sharon keinen Schatten hatte, als die beiden durch die erleuchteten Korridore zur Kellertreppe eilten. Sharon öffnete die Tür und ließ Ian eintreten, nur um gleich wieder hinter ihm abzuschließen.

"Wohin gehen wir, Miss Stone," fragte er, als er vor ihr die Kellertreppe herunter gingen.

"In dein Verderben," sagte Sharon scharf mit einem kalten Tonfall in der Stimme.

"Was bitte ?" Ian blieb wie angewurzelt stehen und drehte sich um. Im selben Moment schlug Sharon mit der flachen Hand zu. Pfarrer Holm war zwar ein Mann der Kirche, doch kein Wächter wie Carmen Electra oder Kelly Hu, so dass er keine besonderen physischen Stärken besaß. Sharon hatte nur mäßig hart geschlagen, doch genügte diese Kraft um Ian in hohem Bogen die Treppe hinunterzuschleudern. Er schrie mit einer Mischung aus ****, Überraschung und Schrecken, als er die Stufen hinunterfiel und mit gebrochenem Arm am Fuß der Treppe liegen blieb. Entsetzt sah er mit an, wie Sharon über den Stufen schwebend die Treppe hinunter kam. Sie packte ihn am Kragen, hob ihn mit spielerischer Leichtigkeit hoch und schleuderte ihn quer durch den schmutzigen Kellerraum. Krachend schlug Pfarrer Holm gegen einige Kisten und sackte zusammen.

Sharon trat vor ihn und lächelte böse. "Jetzt wirst du tun, was ich dir befehle Pfaffe, oder dein Lebenslicht vergeht und deine Seele wird gefressen werden."

Angsterfüllt blickte Ian Sharon an und jetzt sah er ihre dämonische Aura, die sie zuvor gut verborgen hatte. Trotz seiner Furcht und der Schmerzen schüttelte der tapfere Mann den Kopf. "O nein, du Ausgeburt der Hölle, Christus bezwingt dich." Damit riß er das Kreuz hoch, das er um den Hals trug und hielt es Sharon vor die Nase.

Instinktiv wisch die Dämonin einen Schritt zurück, aber spürte keinen **** durch den Namen Christus und den Glauben des Priesters. Zuviel Haß hatte sich auf dem Campus angestaut und die namenlose Bosheit, die bald erwachen würde, mindererte Pfarrer Holms Kräfte. Als Sharon dies bemerkte lachte sie bösartig und riß dem Mann das Kreuz vom Hals. **** durchzuckte sie bei der Berührung und die Kreuzform brannte sich in ihre Hand ein, doch hatte die mächtige Dämonin schon schlimmerem **** widerstanden und schleuderte das Kreuz achtlos durch den Raum. Es sprang zweimal auf und verschwand dann in der Dunkelheit einer Ecke. Sharon packte den verängstigten Pfarrer und zerrte ihn auf die Beine. Sie führte ihn trotz seines Widerstands und seiner Flüche unbeeindruckt durch die Kellergänge zu einer großen, schwarzen Tür, von der böse Macht ausging.

"Was geschieht hier ?" fragte Ian entsetzt.

"Du wirst für uns das Tor zur Hölle finden," lachte Sharon.

"Niemals," schrie Ian, "eher sterbe ich."

Sharon lachte. "ich dachte mir schon, dass ein so tugendhafter Mann wie du so etwas sagen, würdest, aber bist du auch bereit, jemand anderes in den **** zu schicken für deinen Glauben ?"

Damit öffnete sie die Tür und Ians Augen weiteteten sich, als er sah, wer dahinter gefangen gehalten wurde.


Jennifer Love Hewitt stand ängstlich um dunklen Korridor und rüttelte an der Tür - vergeblich. Im selben Moment hörte sie einen gewaltigen Schrei aus dem oberen Stockwerk - jener Lustruf des unbekannten Wesens, als es in Jessicas Mund gekommen war. Panisch klopfte Jennifer an die Tür und schrie Marias Namen.

Die blonde Russin war weniger geängstigt durch die plötzliche Dunkelheit als Jennifer und tastete sich im lichtlosen Raum entlang des Billiardtisches in Richtung der Tür. Sie spürte einen kalten Luftzug, der unter ihren Morgenmantel drang und ihn hochhob. Stimmt, dachte Maria, das Fenster ist noch offen, aber das war ihr ziemlich egal. Sie erreichte die Kante des Billiardtisches und wußte, dass es nur wenige Schritte zur Tür waren. Sie hörte Jennifers Rufe und wollte gerade antworten, als sie eine kalte Stimme direkt hinter sich hörte. "Hallo Maria," sagte die Stimme in dunklem, fast grollenden Tonfall, "ich bin eigentlich wegen der anderen drei gekommen, aber jetzt...."

Maria drehte sich überrascht um, mehr ärgerlich als ängstlich, denn sie vermutete weiterhin einen notgeilen Nerd hinter der ganzen Sache, auch wenn die Stimme ihr einen Schauer über den Rücken jagen ließ. "Was soll der Scheiß," fauchte sie in die Dunkelheit, "mach sofort die Lampen wieder an, oder ich...." In diesem Moment glommen vor ihr zwei tief orange funkelnde Augen auf, aber in mindestens zweieinhalb Meter Höhe. Wer immer dort war, mußte riesig sein. Das Leuchten wurde stärker und pulsierte ein wenig, so dass Maria einige Eindrücke vom Gesicht des Wesens bekam. Und was sie dort sah, ließ sie gellend aufschreien, denn sie war sich plötzlich völlig sicher, dass dies nicht einfach nur irgendein Nerd war. Sie konnte nicht sagen, was für eine Kreatur ihr hier aufgelauert hatte und wie sie durch das viel zu schmale Fenster hineingekommen war, aber sie wußte, dass sie weg wollte. Maria drehte sich um und rannte zur Tür, doch auch ihr Rütteln an der Klinke war vergeblich.

"Es hat keinen Sinn, mein hübsches Täubchen," lachte die boshafte, kalte Stimme, "es gibt keinen Ausweg für dich." Damit packte er Maria von hinten in die langen blonden Haare und riß die Russin zurück. Mit einem Schrei der Furcht und des Entsetzens wurde Maria auf den Billiardtisch geworfen und hörte am Krachen des Tisches, dass auch die Kreatur auf den Tisch gesprungen war.

Jennifer war bei Marias Schreien ängstlich von der Tür zurückgewischen, bis sie die kalte Wand auf der anderen Seite des Ganges im Rücken hatte. Maria schrie wieder panisch, dann gesellte sich ein Grunzen zu den Geräuschen. Jennifer bebte vor Angst, war aber nicht gewillt, Maria, die ihr geholfen hatte, in ihrer mißlichen Lage zurückzulassen. Ihre Augen gewöhnten sich langsam an die im Korridor nur mäßige Dunkelheit, die vom Lichtschein aus der Küche, in der offenbar die Lichter noch brannten, aufgehellt wurde. Panisch blickte Jennifer sich nach etwas um, um die widerspenstige Tür zu öffnen. Dann fiel ihr Blick auf den Feuerlöscher, der neben der Treppe befestigt war. Sie eilte hinüber, hob ihn aus der Halterung und sackte ob des plötzlichen Gewichts, das ihre untrainierten Arme tragen mussten, ein wenig zu Boden. Mehr schleifend als tragend brachte sie den Feuerlöscher zurück zur Tür, hinter der Maria gefangen war. Mit aller Kraft hob sie den Feuerlöscher hoch und schlug auf das Schloß. Das Gewicht des Gerätes war zu groß und Jennifer glitt es beim Aufprall aus der Hand. Trotz des direkten, wenn auch nicht sonderlich starken Treffers gab das Schloß keinen Millimeter nach. Nicht mal ein Kratzer war am Scharnier zu sehen. Jennifer versuchte es erneut, aber war ebenso wenig erfolgreich wie beim erstenmal. Als auch der dritte Versuch gescheitert war, rammte sie ihre schmalen Schultern gegen die Tür, was freilich noch weniger Wirkung zeigte, abgesehen davon das ihr Oberarm und die Schulter leicht schmerzten. Augenblicke später musste Jennifer einsehen, dass sie die Tür nicht allein würde öffnen können. Sie brauchte Hilfe und dachte wieder an Courtney und Jessica. Vielleicht würden sie es mit vereinten Kräften schaffen, diese verdammte Tür aufzukriegen. "Halt durch Maria, ich komme mit Hilfe wieder," rief sie durch die Tür und wartete kurz auf eine Antwort, erhielt aber keine. Also rief sie nochmals "Hilfe ist unterwegs, Maria" und rannte so schnell sie konnte die Treppe nach oben.

Die Kreatur saß mittlerweile auf Marias flachem Bauch und betatschte mit zwei groben, pelzigen Händen Marias Brüste. Dann riß das Wesen ihren BH weg, beugte sich nach vorne und Maria spürte, wie eine ekelhafte Zunge ihre Nippel abschleckte und dann ein schleimiger Mund ihre Brüste abwechselnd zwischen die Lippen nahm und daran lutschte. Sie stöhnte und keuchte angewidert, versuchte das Wesen mit ihren Händen von sich zu drücken und es zu schlagen, doch die Kreatur schien ihre Bemühungen nicht mal zu spüren.

"Gomin mag deine Brüste, blondes Flittchen," sagte das Wesen, von dem Maria immer noch nicht mehr als die orange glühenden Augen und Teile des abstoßenden Gesichtes sehen konnte.

"Lass mich los, du widerliches Ding," brüllte Maria und betete, dass Jennifer sehr schnell zurück sein werde.

"Nein," lachte Gomin langgezogen, "ich werd dich ficken. So wie die süße Jessica eben." Damit knetete Gomin Marias Brüste sehr hart und die Russin stöhnte unwillig. Dann spürte sie, wie ein dicker, riesiger Schwanz zwischen ihre C-Cups geschoben wurde und Gomin ihre Brüste darum zusammendrückte. Sofort fickte der Dämon ihre Titten schnell und gierig. Maria wand sich unter dem sie beherrschenden Wesen, als ob ihr das helfen könne oder die Flucht ermögliche, doch Maria mußte sich eingestehen, dass sie Gomin völlig ausgeliefert war. Einige Minuten vergnügte sich Gomin mit den BRüsten der Russin, dann stand er auf. Einen Augenblick lang hoffte Maria, er würde von ihr ablassen, doch dann wurde sie an den Haaren nach oben gezogen und neben dem Tisch auf die Beine gestellt. Gomin drückte ihren schlanken Oberkörper mit unwiderstehlicher **** nach vorne auf den Tisch und rieb seinen dicken Schwanz gegen Marias knackigen, geilen Arsch. "Du wirst Spaß machen," lachte Gomin und riß ihr den String weg, so dass Maria nackt vor ihm stand. Die Russin spürte, wie die klebrige, dicke Eichel an ihre Möse angesetzt wurde und die starken Hände des Dämons ihre enorm langen, schlanken Beine spreizten. Dann schrie Maria auf, als der Dämon seinen gewaltigen Pfahl mit einem einzigen Stoß in ihre Möse rammte. Marias Oberkörper bäumte sich auf und **** durchlief ihren ganzen Körper. "oooooo, geil und eng," stöhne Gomin lüstern und packte mit seinen Händen Marias Becken, um es fest auf die Kante des Billiardtisches zu pressen. Dann begann der Dämon, die junge Russin mit brutalen, schnellen Stößen in die Muschi zu ficken. Jeder Stoß war härter als der vorangegangene und Marias Unterleib wurde gegen die Tischkante gehämmert. Sie stöhnte **** und gequält, doch den Dämon kümmert dies nicht die Bohne. Wild und unbarmherzig nagelte er Maria von hinten und ergötzte sich an ihrem Gestöhne, dass lauter und intensiver war als bei jeder anderen Frau, die er sich je vorgenommen hatte. Sein dicker Ständer dehnte ihre enge Möse und war so groß, dass ich Maria fragte, wie er überhaupt komplett in sie reinpaste, aber sie hatte auch das Gefühl, ihn bis zum Bauchnabel in sich zu haben, wurde aber nicht verletzt von den brutalen Stößen. Gomin nagelte sie so hart, dass ihr schwindlig wurde und sie ihren Widerstand aus Kraftlosigkeit einstellte. Den Dämon hatte es vorher nicht gekümmert und jetzt auch nicht. Er vergnügte sich einfach mit seinem Opfer und genoß ihre Enge. Bei jedem Stoß klatschten seine Eier gegen sie und Gomins Hände wanderten von hinten zu Marias Brüsten, um sie kräftig durchzukneten.


Sowohl Carmen Electra als auch Gary blickten zur Tür, um zu sehen, wer der Neuankömmling sei. Im nächsten Augenblick begann Gary bösartig zu lächeln und Carmen fluchte, denn beide hatten die Gestalt erkannt. Es war Dwayne Johnson, der Captain des Football-Teams, der von allen ob seiner Stärke und groben Natur nur "The Rock" genannt wurde. Er zog eine Augenbraue hoch, als er den Kampf sah, und lächelte Carmen dann finster an. Carmen war klar, dass er Gary beistehen würde, denn zum einen war Gary ja sein Trainer und Carmen eine Fremde, zum anderen - und das war ausschlaggebend - erkannte Carmen seine dämonische Aura.

"Ah," freute sich Gary, "jetzt hast du zwei Männer zum spielen, meine Süße. Komm Barnesh´kai, schnappen wir uns das Luder."

Carmen fluchte und suchte nach einem Fluchtweg, denn jetzt war sie deutlich unterlegen. Gary alleine hätte sie vielleicht besiegen können, aber gegen zwei Dämonen dieser Stärke anzutreten war sinnlos. Wie dem auch war: Carmen fand keinen Fluchtweg und die beiden Dämonen ließen ihr auch keine Zeit. Mit einem gewaltigen Sprung überbrückte The Rock die Distanz zwischen ihm und Carmen. Diese reagierte schnell mit einem Spinkick, der den neuen Dämon noch in der Luft traf und ihn krachend auf einen unter ihm zerbrechenden Schultisch schleuderte. Sofort war aber auch Gary bei ihr und schlug nach ihr. Carmen blockte seine zwei Hiebe und trat ihm dann aus dem Stand in den Bauch, was den Angreifer zurücktaumeln ließ. Sie setzte nach und hämmerte ihm das Knie ins Gesicht, so dass er wieder zu Boden ging. Doch dieser Kampf konnte trotz der beiden ersten Erfolge nicht gut gehen, denn kaum hatte sie Gary kurzfristig ausgeschaltet, war The Rock schon wieder nah an ihr dran und versetzte ihr einen Schwinger. Carmen tauchte schnell unter seinem Schlag weg und rollte sich ab. Dann sprang sie auf und rannte zur Tür, um den beiden Dämonen zu entkommen, doch die Dämonen waren diesmal schneller. Gary attackierte sie von der Seite. Carmen konnte zwar ausweichen und Gary verfehlte sie, doch die Zeit nutzte The Rock, um ihr den Weg abzuschneiden, so dass Carmen jetzt genau zwischen beiden Stand und kaum vier Meter Raum für sich zum Manövrieren hatte. Gegen Gary hatte sie ihre überlegene Schnelligkeit ausspielen können, doch je enger der Raum wurde, desto weniger konnte sie diesen Vorteil nutzen. Sie mußte hier raus oder war verloren. Mit einem beherzten Spinkick sprang sie The Rock an und trieb mit einem Treffer gegen seinen Kopf den Dämon zur Tür heraus, doch schon sprang Gary sie von hinten an und tackelte sie. Seine Schultern hämmerten in ihren unteren Rücken, er hob sie auf seine Schultern hoch als er sich aufbäumte und schleuderte sie dann mit all diesem Schwung rücklings auf einen der Tische. Das Holz knarzte, aber der Tisch brach unter Carmens geringem Gewicht nicht.

Gary war sofort wieder vor ihr, bekam aber einen Tritt ins Gesicht und Carmen schwang sich mit einer Rolle rückwärts auf die andere Seite des Tisches und landete auf ihren Füßen. Doch jetzt war The Rock wieder zur Stelle. Er schaffte es ihren Arm zu packen, zog sie mit enormer Kraft, die selbst Gary Stärke noch weit überstieg, zu sich heran und boxte ihr mit der zweiten Faust in den Magen. Carmen krümmte sich und ging auf alle Viere zu Boden. The Rock stellte sich breitbeinig über ihren Rücken und ließ sich auf sie fallen. Sein Gewicht hämmerte Carmen zu Boden und sie lag hilflos auf dem Bauch unter ihm. Er drehte ihr beide Hände schmerzhaft auf den Rücken und Carmen stöhnte. "Haben wir dich, du Wächterhure," knurrte The Rock, "ich werd dir die Seele aus dem Leib ficken." Gleichzeitig hörte Carmen, wie er seinen Reißverschluß öffnete. Auch Gary kam heran und rieb sich den steifen Schwanz, der die ganze Zeit über aus der Hose gestanden hatte.

"Laßt mich los," fauchte Carmen, obwohl ihr klar war, dass die Dämonen keineswegs auf sie hören würden.

"Schrei nur," sagte Gary bösartig und befühlte seine gebrochene Nase, "ich stehe auf deine Stimme, du Schlampe."

"Ficken wir sie hier oder bringen wir sie runter ?" fragte The Rock.

"Erst hier, dann unten," sagte Gary gierig. Er ging auf Carmen zu, wurde aber von einem barschen "Halt" gestoppt, das von der zerbrochenen Tür her kam. Sowohl Carmen als auch die beiden Dämonen blickten rüber und sahen eine Frau im Türrahmen stehen. Es war Little Kim, doch Carmen wußte, dass sie keine Hilfe zu erwarten hatte, denn auch sie umgab eine dämonische Aura.

"Was ist ?" fragte Gary gereizt.

"Sharon hat den PRiester hergebracht," erklärte Little Kim, "wir bringen sie runter. Wenn der Priester das Tor zu öffnen versucht, habt ihr noch genug Zeit, euch mit der Hure zu vergnügen. Du bringst sie runter, Khar´vesur. Und du Barnesh´kai siehst nach, wie weit Gomin mit den drei Schlampe ist, die Kelly Hu gefunden haben. Ich werde dafür sorgen, dass keine Kampfspuren gefunden werden. Wenn der Priester bei Sonnenaufgang nicht so weit ist, dass wir die schützende Kuppel errichten können, sollten wir nichts hinterlassen, was zu Fragen führen kann. Macht schon, los."

Die beiden Dämonen sahen sich kurz an und zuckten dann mit den Achseln. Dann fesselte The Rock Carmens Hände auf den Rücken und band auch ihre Fußknöchel an einander. Gary hob sie hoch, warf sie sich über die Schulter und tatschte ihr an den Arsch. "Keine Sorge Süße, du wirst schon noch gevögelt werden," lachte Gary und folgte The Rock, der den Raum verließ. Little Kim konzentrierte sich auf die zertrümmerte Einrichtung. Sofort begannen sich die Bruchstücke wieder zusammen zu fügen.


Courtney Cox rannte ziellos über den Campus und hatte nur einen Gedanken - weg hier. Sie stürmte quer über eine der beiden Hauptalleen, vorbei an Studenten, die ihr teils verwundert, teils gierig nach sahen, aber sie nahm von niemandem Notiz. Sie rannte durch den kleinen Park mit dem hübschen Teich, der zwischen den beiden Alleen lag. Ihre Beine schmerzten vor Anstrengung und ihre Lunge brannte, doch sie rannte einfach weiter, erreichte das Ende des Parks und stürmte auf die zweite Allee. Im selben Moment wurde sie vom Licht zweier Scheinwerfer erfasst und der Wagen, der die Allee entlang sauste, hupte als Zeichen der Warnung. Courtney tat das, was Menschen meist tun: das denkbar Falsche. Wie angewurzelt blieb sie stehen und starrte wie ein Reh in die näherkommenden Scheinwerfer. Das Quietschen der Reifen und das leichte Ausbrechen des Hecks verriet, wie hart gebremst wurde. Der Kies, mit dem der Weg bedeckt war, spritzte zu allen Seiten hoch, der Wagen stellte sich ein wenig quer und kam dann wenige Zentimeter vor Courtney zum Stehen. Courtney schluckte und atmete tief durch. Der neue Schrecken hatte sie den alten für einen Augenblick vergessen lassen, aber sie war kaum bei Sinnen, so verwirrt waren ihre Gedanken. Adrenalin pumpte durch ihre Adern und sie nahm kaum war, dass die Fahrertür geöffnet wurde.

"O mein Gott, Courtney, alles ok bei dir," fragte eine weibliche, freundliche Stimme, die Courtney erkannte aber nicht zuordnen konnte.

"Monnns...... Mon.... Monster," stammelte Courtney nur vor sich hin.

"Was sagst du da ? Monster ? Was für Monster ?" fragte die Frau und kam um die Motorhaube herum zu Courtney. Eine freundliche Hand legte sich auf ihre Schulter, doch Courtney zuckte weg. "Ganz ruhig," sagte die Frau, "ich bin es nur, Miss Hayek."

"Miss Hayek ?" frage Courtney verwirrt als sei dies ein Name aus längst vergessener Zeit, an den nur bruchstückhafte Erinnerungen vorhanden geblieben seien.

"Ja, Miss Hayek, ganz ruhig," sagte die Latina und streichelte Courtney sanft durchs Haar, "setz dich erstmal, Kleines." Courtney ließ sich gegen die Motorhaube sinken und atmete tief durch. "Was ist den passiert ?" fragte Salma freundlich und besorgt, "ich hoffe, ich habe dich nicht angefahren, aber du kammst so schnell hier hergelaufen, ich hab dich einfach nicht gesehen."

"Nein, nein, ist schon gut, sie haben rechtzeitig gebremst," stammelte Courtney, "aber... aber...."

"Was aber ?" fragte die Bio-Lehrerin "Was ist passiert ? Und warum läufst du hier draußen nur im BH rum. Hat dich ein Kerl überfallen ? Wollte man dir etwas antun ?"

"Ich weiß nicht wer.... Jessica.... sie ist noch da..... Jennifer..... orange Augen.... und vorher war Kelly im Licht gefangen....."

Salma verstand kein Wort und führte Courntey zur Beifahrertür. "Steig ein, meine Kleine, wir bringen dich erstmal ins Warme. Da kannst du dich beruhigen und alles erzählen." Courtney nickte und stieg wortlos ein. Dann setzte sich Salma auf den Fahrersitz, wendete den Wagen und fuhr zurück zum Hauptgebäude.


Jennifer rannte die Treppe nach oben, stolperte in ihren Lederstiefeletten, rappelte sich wieder auf und erreichte schließlich die Küche. Während sie weiter lief und die Treppe ins erste Stockwerk hinaufstolperte rief sie Jessicas und Courtneys Namen, um ihre Freundinnen zu alarmieren. Auf den letzten Stufen fiel sie wieder hin, kroch ein paar Meter, versuchte dabei auf die Füße zu kommen und rannte auf ihr Zimmer zu. Panisch rieß sie die Tür auf und sah sich um, doch weder Jessica noch Courtney waren zu sehen. **** ließ Jennifer einen ihrer berühmten spitzen Schreie los, rannte zum offenen Fenster und blickte hinaus. Draußen war nichts zu sehen außer den leeren, nächtlichen Straßen des Campus. Nur in der Entfernung konnte sie einen torkelnden, offensichtlich betrunkenen Studenten erkennen. Tränen traten in ihre AUgen. Was zur Scheiße passierte hier.

Im nächsten Augenblick stieß Jennifer wieder einen kurzen panischen Schrei aus, als sie eine Hand auf ihrer Schulter fühlte. Sie schlug sie **** weg, als sie herumwirbelte. Doch vor ihr stand kein Monster oder Unhold, sondern Jessica, nur in einen sehr knappen Push-up-BH und einen g-string gekleidet. Jennifer blickte sie verwundert an, aber Jessica sah ganz ruhig aus. Nur ein starkes Glänzen in Jessicas Augen überraschte Jennifer, denn das hatte sie noch nie so deutlich gesehen, aber wahrscheinlich waren ihre Sinne auch nur besonders geschärft.

"Alles klar, Jennifer ?" fragte Jessica und trat noch einen Schritt näher an sie heran, so dass ihre BRüste fast Jennifers deutlich größere Titten berührten.

"Jessica ? Wo warst du ? Wo ist Courntey ?"

"Was hast du denn liebes ?" fragte Jessica säuselnd und nahm Jennifers Hand "Ich war gerade im Bad. Und Courtney ist zurück in ihr Zimmer, weil sie müde war. Ist doch nicht verwunderlich nach den ganzen Zufällen und Seltsamkeiten die wir heute nacht erlebt haben."

"Das waren keine Zufälle," rief Jennifer hektisch, "hier geht was seltsames vor. Da unten.... da unten im Keller.... komm schnell.... Maria..... sie...."

"Jetzt stammel mal nicht rum, Kleines," sagte Jessica mit völlig ruhiger Stimme und nahm Jennifer bei der Hand "setz dich erst mal aufs Bett und erzähl mir was passiert ist."

"Nein, wir haben keine Zeit. Maria ist noch im Keller." Jennifer fuchtelte wild mit den Armen umher, war aber zu verwirrt, um bestimmter und dominanter zu handeln, sondern ließ sich von Jessica zum Bett führen und setzte sich neben ihre Mitbewohnerin. Jessica kniete sich hinter Jennifer und begann ihr den Nacken zu massieren. Als Jennifer wieder die Situation mit Maria erklären wollte, legte Jessica ihr einen Finger auf den Mund. "Ganz ruhig, Jennifer, beruhig dich jetzt erstmal und atme durch." Jennifer tat, was Jessica sagte, aber ihre bemüht ruhigen Atemzüge waren lediglich verkrampft. Jessicas Hände massierten Jennifer Schultern und die Seite ihrer Arme und Jennifer entspannte sich tatsächlich ein wenig. Gerade als Jennifer wieder ansetzen wollte, etwas von Marias mißlicher Lage zu erzählen, spürte sie wie Jessica ihr mit beiden Händen an die BRüste griff, sie für einen Moment durch das Top knetete und Jennifer dann nach hinten zog, so dass sie aufs Bett fiel. Im Nu saß Jessica auf ihrer Mitbewohnerin, schob ihr das Top hoch und küßte ihre großen, nackten Brüste.

"oooo, Jennifer, du hast so wundervolle geile Titten. Ich liebe deine Möpse. Eigentlich bin ich auch eifersüchtig auf sie, aber vor allem machen sie mich so was von scharf," hauchte Jessica als sie Jennifers Brüste zu lutschen begann.

Ungewollt stöhnte Jennifer unter Jessicas angenehmen Lippen und Berührungen, aber sie war alles andere als in der Stimmung, mit ihrer Mitbewohnerin eine lespische Nummer zu probieren. "Nein, nicht jetzt Jessica," stöhnte Jennifer, "wir müssen Maria helfen. Sie ist im Keller gefangen."

"Dann kann sie uns ja auch nicht stören, das dumme Russenflittchen." Mit diesen Worten griff Jessica Jennifer zwischen die Beine unter das kurze Röckchen und ihre Finger fanden am String ihrer Mitbewohnerin vorbei den Weg zu Jennifers Klit und begannen sie zu reiben. Jennifer stöhnte halb lüstern und halb erschreckt auf. Jessicas geschickte Finger deuten darauf hin, dass sie es nicht zum erstenmal einer Frau machten, und Jennifer gefiel es nur allzu sehr. Für einen Moment war ihre Lust so stark, dass sie Jessica gewähren ließ und sich selbst fast in einem Strom der Geilheit verloren hätte, doch dann dachte sie wieder an Maria und was ihr Schreckliches widerfahren mochte. Obwohl ihre Phantasie nicht ausreichte, um sich vorzustellen, was für ein Wesen Maria gerade hart durchzog, war es Schrecken genug, um wieder ein wenig nüchterner im Kopf zu werden und Jessicas Berührungen nicht mehr ganz so überwältigend zu finden. Sie drückte Jessica mit Wucht von sich runter, so dass die überraschte Mitbewohnerin rückwärts vom Bett fiel und mit einem überraschten Schrei auf dem Boden landete.

"Sorry, Jessica," bat Jennifer, der ihr Kraftakt plötzlich Leid tat, "aber Maria ist in echten Schwierigkeiten. Sie hat mir geholfen und ich muss ihr jetzt helfen. Komm bitte mit, allein schaff ich es nicht."

"Miststück," fauchte Jessica schon fast bösartig, "ich wollte dich verwöhnen und wegen dem billigen blonde Luder greifst du mich an ?"

"Ich wollte dich nicht angreifen, ich wußte nur keine andere Möglichkeit, um dich von mir runterzubringen. Ich find dich so süß, aber nicht jetzt. Komm bitte," reif Jennifer und lief zur Tür, spürte aber plötzlich, dass Jessica, an der sie vorüber mußte, sie am Knöchel packte und daran zu Boden riß. Jennifer fiel der Länge nach hin und gab einen Schmerzensschrei von sich. Jessica sprang auf ihre Mitbewohnerin und drehte ihr beide Arme auf den Rücken.

"Hast wohl Lust auf einen kleinen catfight, mein Mäuschen," lachte Jessica und etwas bösartiges schwang in ihrer Stimme mit, dass Jennifer noch nie gehört hatte. Schmerzhaft schrie sie auf, als Jessica ihr die Arme ein wenig weiter nach oben drückte.

"Aua, du tust mir weh, Jessica," schrie Jennifer, "was ist denn mit dir nur los ?"

"Ich bin einfach nur geil auf dich, Süße," lachte Jessica, "gib doch einfach auf und lass uns zusammen Spaß haben. Ich werd es dir hiermit machen." Mit diesen Worten ließ sie Jennifer Arme los, setzte sich umkehrt auf ihren Rücken, zog Jennifers Röckchen hoch und stieß ihrer Mitbewohnerin drei Finger in die Muschi. Jennifer stöhnte sofort halb ängstlich und halb angegeilt auf, als Jessica sie mit den Fingern zu ficken begann. "Na das gefällt dir wohl doch," lachte Jessica, "aber ich hab auch noch nen Strap-on mit dem ich es dir gleich besorgen werde. Magst du es, in den Mund gefickt zu werden ?"

"Bitte, aufhören," schrie Jennifer und rollte sich mit aller Kraft herum, so dass Jessica von ihr herunter zur Seite rollte und dabei auch die Finger aus der Muschi zog, aber Jessica war geistesgegenwärtig genug, um ihre Beine um Jennifer Hüften zu schlingen, so dass sie nicht entkommen konnte. Jennifer war viel zu verwirrt und hatte noch nie einen Catfight oder ähnliches gehabt. Sie verabscheute phsysische Auseinandersetzungen, ausgenommen natürlich eine Schlägerei, wenn zwei Typen geil auf sie waren und sich um sie prügelten. Dem konnte Jennifer einen Reiz abgewinnen, aber selbst kämpfen war für sie ein Unding. Jessica hingegen schien damit überhaupt keine Probleme zu haben. Schon lag sie wieder auf Jennifer und lutschte die Brüste ihrer Gegnerin. "o nein, hör auf, Jessica, bitte," keuchte Jennifer, aber Jessica dachte überhaupt nicht daran. Stattdessen packte sie einen Ziergürtel, der auf ihrem Bett bereit lag, griff Jennifers Hände und führte sie an einen Bettpfosten. Bevor Jennifer verstand, was ihre Mitbewohnerin vorhatte, wurden ihre Hände an den Pfosten gefesselt. Jessica setzte sich zufrieden auf ihre Mitbewohnerin und genoß es, wie Jennifer strampelte. Andere hätten sich weiter wären können, aber nicht Jennifer.

"So, was machen wir jetzt mit dir, wo wir dich ein wenig gesichert haben ?" fragte Jessica verspielt, "soll ich dich lecken ? Hmmm. Nein. Soll ich mich auf dein Gesicht setzen und mich von dir lecken lassen ? Hmmm. Nein. Ich glaube wir kommen direkt zur Sache." Damit stand sie schnell auf und ging zu ihrem Schrank. Jennifer wand sich in ihren Fesseln, war aber zu verwirrt, um strukturiert zu handeln. Es war gar nicht so schwer den Gürtel mit den Händen selbst zu öffnen, wenn man Bewegungsfreiheit wie jetzt hatte, doch Jennifer kam nicht darauf, sondern strampelte nur. Jessica holte indess den Umschnalldildo, von dem sie gesprochen hatte, heraus, zog sich die Unterwäsche aus und gürtete sich mit dem Gerät. Dann kam sie lächelnd zu Jennifer zurückl und setzte aich wieder auf den Bauch ihres Opfers. "Magst es zwischen die Brüste oder direkt in den Mund ?" fragte Jessica mit bösem Grinsen. Jennifer starrte nur auf den 25 cm langen und mindestens 5 cm dicken Umschnalldildo und schüttelte den Kopf. "O.k.," lächelte Jessica, "wenn du mir die Wahl überlassen willst, entscheide ich mich gerne." Dabei zog sie Jennifer das Top über die Arme und den Kopf bis zum Bettpfosten, griff ihr zwischen die Beine und riß ihr den String weg. "Weißt du, ich werd deine Brüste kneten und den Mund frei lassen. Du stöhnst so geil, wenn du gefickt wirst." Sie legte sich auf Jennifer und setzte den Umschnalldildo an deren Möse an. "Ich hoffe du bist feucht. Wär besser für dich," witzelte sie und rammte Jennifer den Dildo tief in die Muschi. Jennifer bäumte sich auf und schrie. Jessica lachte vor Vergnügen und lutsche an Jennifers BRüsten, die sie unwillentlich nach oben drückte, als sie sich aufbäumte. "Du bist ja doch scharf, Jen," lachte Jessica, "drückst mir deine geilen Titten ja direkt ins Gesicht. Ich hätte auch gerne so geile Euter wie du. Ich kenn keinen Jungen, der sie nicht ficken will. Aber das gilt glaube ich auch für deinen Arsch, deine Muschi und deinen Mund. Aber jetzt bin erstmal ich an der Reihe mit dir ein bißchen Spaß zu haben." Und so begann Jessica ihre Mitbewohnerin gnadenlos mit dem dicken Umschnalldildo durchzuficken.


Sarah Michelle und Collien hatten inzwischen den größten Teil des Heimweges hinter sich gebracht und erreichten gerade die Turnhalle. Sie lachten noch über Colliens Probleme mit dem Wind, als ihnen aus dem Dunkel drei große Kerle entgegen traten. Beide schreckten zurück.

"O Gott, ihr seit es, Matt," sagte Sarah Michelle beruhigt, als sie den Center erkannt und legte die Hand auf ihre Brust, "habt uns ja einen Riesenschreck eingejagt."

"Sorry, Blondie, erschrecken wollten wir euch nicht," grinste Matt und starrte Sarah völlig ungeniert auf die Oberweite.

"Okay, dann bye," wollte Sarah das Gespräch möglichst zügig beenden, da sie sich unter seinen Blicken unwohl fühlte. Es war nicht ungewöhnlich, dass Jungs gelegentlich mehr auf die Brüste als auf das Gesicht der Gesprächspartnerin richteten, aber irgendwie starrten die drei Jungs so durchdringend und aufgegeilt, dass Sarah lieber sofort zu Hause gewesen wäre. "Komm, Collien, lass uns gehen."

"Aber nicht doch, du geiler Fickarsch," sagte Matt und drängte Sarah an die Mauer zurück. Er stützte beide Arme neben ihr ab und leckte sich über die Lippen.

"Nicht so voreilig," sagte Aaron, der zweite Center des Team, zu Collien, die einige Schritte rückwärts gemacht hatte, packte die schmale Studentin an der Taille und presste sich von hinten gegen sie. Sofort spürte sie seinen dicken Schwanz an ihrem niedlichen Hintern.

"Lass los, was soll das," fauchte Collien, als Aaron sie mit einer Hand hochhob und ihr mit der anderen im nächsten Moment den Mund zuhielt. Der zweite weiße kam auch heran und packte ihr grob an die Brüste.

"Was soll der Scheiß, Matt ?" fragte Sarah ängstlich.

"Wirst du gleich sehen, du billiges blondes Flittchen," sagte eine weitere Stimme. Es war Jeffrey, der mit den beiden anderen Schwarzen hinzukam. Sarah schüttelte den Kopf.

"Kein gangbang, Jungs, schlag euch das direkt aus dem Kopf," sagte Sarah bestimmt, als sie glaubte die Intention der Basketballer zu erahnen.

"Halts Maul," schrie Matt und ohrfeigte Sarah hart. Benommen vom Schlag und der Angst sagte Sarah nichts mehr. Je zwei Jungs packten eines der Mädels und schleiften sie mit zugehaltenem Mund und ein wenig zappelnd zum Seiteneingang der Turnhalle. Matt, der Sarah von hinten anschob, flüsterte ihr böse ins Ohr: "Du wirst schon erwartet, Blondie. Man bin ich geil drauf, zu sehen, was mit dir passiert. Und an deiner kleinen Freundin werden wir uns abreagiern, wenn wir mit dir fertig sind." Sarah lief bei diesen Worten der Angstschweiß den Nacken herunter, doch noch mehr fürchtete sie sich, als sie sah, wer bereits in der Turnhalle auf sie wartete.

Was geschieht mit den Studentinnen ?

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