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Chapter 13 by CHunLee CHunLee

Wie entwickelt sich all dies weiter ?

es sieht nicht gut aus

Sharon beläschelte den unwissenden, frommen Mann vor sich und freute sich auf das perverse Spiel, das ihn erwartete. Doch hier war nicht der richtige Ort für das Unterfangen.

"Bitte, Pfarrer Holm, sie müssen mit mir zur Schule kommen. Es ist dringend," sagte sie mit perfekt gespielter Verzweiflung in ihrer Stimme.

"Was gibt es denn, mein armes Kind," fragte Ian Holm besorgt, "sie sind ja ganz aufgelöst."

"Nun, es ist schneller, wenn wir hinfahren und ich es ihnen zeige. Wenn ich es erst erklären muss, werden wir zu spät sein," sagte Sharon und ließ eine Träne aus ihren Augen kullern.

"Aber sicher mein Kind. Ich komme sofort," sagte der pflichtbewußte Priester ohne zu wissen, in welches böse Spiel er mit dieser Entscheidung hineingeriet.

"Danke sehr," freute sich Sharon überschwänglich, schniefte ein wenig und wischte sich die gekünstelte Träne weg.


Jennifer war nicht sonderlich wohl zumute, als sie Maria zur Kellertür folgte und diese sie recht sorglos aufmachte. Dahinter war nichts zu sehen. Maria lächelte und knipste das Licht an. Die Lampe flackerte kurz, dann erhellte sie die Treppe nach unten.

"Siehst du," sagte Maria, "niemand ist auf der Treppe. Aber so fertig wie du bist, werden wir sicherstellen, dass sich kein perverser Nerd in unserem Keller eingenistet hat." Lächelnd griff die Russin Jennifers Hand fester und führte sie Stufe um Stufe abwärts in den Keller. Auch unter den Füßen der beinen schlanken Girls knarzte die Treppe und Jennifer sah sich ängstlich um. Maria ging voran und erreichte den Fuß der Treppe. Vom dahinter liegenden Gang zweigten mehrere Türen in Lagerräume ab und im Gang stapelten sich einige Kisten mit Cola-, Wasser- und Bierflaschen, die noch von der letzten Feier der Verbindung übrig waren. Maria blickte in beide Richtungen und lächelte wieder Jennifer zu. "Siehst du," beruhigte die Russin sie, "niemand und nichts ist hier." Jennifer vergewisserte sich selbst mit einem schnellen Blick, dass die Russin recht hatte. Obwohl niemand zu sehen war, war Jennifer sehr mulmig zu Mute und ihr lief ein Schauer über den Rücken. Im Moment wollte sie nichts lieber, als den Keller wieder zu verlassen, und sich mit Jessica und Courntey im sicheren Zimmer zu treffen. Sie wußte ja nichts von den Geschehnissen im oberen Stockwerk. Maria hielt Jennifers furchtsamen Blick für ein Zeichen ihrer Unsicherheit und hielt sie an der Hand fest, als Jennifer nach oben wollte. "Warte," sagte Maria, "wir schauen gerade noch in die Kellerräume, ob wir da noch was finden. Dann können wir sicher sein, dass niemand hier ist." Jennifer wollte einen Protest murmeln, aber die blonde Russin zog sie hinter sich her und bemerkte nicht, wie sich Jennifer innerlich sträubte.

Maria öffnete eine Tür nach der anderen, warf einen kurzen Blick in die meist mit irgendwelchen Umzugskarton vollgestellten Räume. Hier lagerten die Studentinnen der Verbindung all den Kram, der nicht in ihre Zimmer passte oder irgendwelche anderen Sachen von geringem Wert. Zuletzt blieb nur noch der alte Billiardraum übrig. Maria öffnete auch diese Tür und schaltete das Licht ein. Der Raum war übersichtlich und so reichte der Russin ein Blick von der Tür aus, um alles einsehen zu können. Mitten im Raum stand ein alter Billiardtisch, dessen Filz nur noch andeutungsweise verriet, dass es mal grün gewesen war. In einer wackligen Halterung an der Wand hingen einige Quques. Der dreckige, schon lange nicht mehr geputzte Boden war mit eine kleinen Staubschicht überzogen, die darauf schließen ließ, dass der Tisch schon ne ganze Weile nicht mehr genutzt worden war. Ansonsten gab es noch zwei kleine Tisch und vier Hocker im Raum, aber nichts bemerkenswertes.

"Siehst du, auch hier ist niemand," sagte Maria, "o warte, das Fenster ist offen." Mit diesen Worten trat sie in den Raum ein und ging zum gegenüberliegenden Ende. Das ebenerdige kleine Fenster war halb offen. Kein Mensch konnte dort eindringen, aber Maria bemühte sich, Jennifers Sorgen so gut wie möglich zu minimieren. Gerade als die hübsche Russin mit ihren langen, schlanken Beinen die Hälfte des Raums durchquert hatte, überlief Jennifer ein enormer Schauer, als habe sie eine böse Vorahnung. "Warte, Maria," sagte sie aus einer Intuition heraus und die Russin stoppte kurz und drehte sich um. Im selben Moment gab es einen Knall und eine der Glühbirnen im Korridor platzte. Wie bei einer Kettenreaktion platzen die anderen nach einander und binnen weniger Sekundenbruchteile war es stockfinster im Keller.

"Was zum Teufel war das," wunderte sich Maria im Dunklen und sagte noch etwas, doch das hörte Jennifer nicht mehr, denn die Tür zum Billiardraum fiel wie von unsichtbarer Hand - wahrscheinlich durch einen heftigen Windstoß - ins Schloß. Jennifer erschrak und rüttelte am Türknauf, doch die Tür ließ sich nicht wieder öffnen.


Carmen stand am oberen Treppenabsatz und hatte sich Garys schwarzen Saft mehr oder weniger abgewischt. Der Dämon erhob sich knurrend, aber immer noch mit einem Blick voller Geilheit einen Treppenabsatz weiter unten, legte den Kopf in den Nacken und ließ die Halswirbel knacken. Er nahm seinen leicht erschlafften, aber immer noch vorwiegend errigierten Schwanz in die Hand und rieb ihn sich beim Gedanken daran, was er gerne noch mit Carmen machen würde. Die Wächterin des Westens zog sich das Top wieder über ihre großen, verschmierten Brüste und sah Gary wütend an.

"Dafür wirst du bezahlen, du mieser Dämon," fauchte sie und ging langsam die Treppe runter.

"Komm nur her Täubchen," lachte er, "ich kann es kaum erwarten, dich wieder in meine Finger zu kriegen."

"Du wirst nicht mehr so fröhlich sein, wenn die Inquisition sich mit dir beschäftigt, Gary," konterte Carmen und der Gedanke an die nicht gerade barmherzige Kirchenorganisation trieb Gary einen unangenehmen Schauer über den Rücken. Carmen hatte die Hälfte der Treppe überbrückt und war langsam und vorsichtig Stufe für Stufe herabgestiegen, immer den Dämon scharf im Auge behaltend, um bereit zu sein, auf jede seiner Aktionen zu reagieren. Sie wußte, dass Gary mächtig war und sie durfte ihn nicht unterschätzen. Eben hatte er sie schon fast besiegt gehabt und nur seine perverse Lust hatte Carmen eine zweite Chance verschafft. Nochmals wollte sie nicht in diese Position geraten. Sie machte einen weiteren Schritt auf den Dämon zu, der noch immer mit einer Hand seinen Schwanz rieb. Dann ging Carmen plötzlich zur Attacke über. Mit enormer Geschwindigkeit sprang sie vorwärts und wirbelte in der Luft herum. Ihre langen Beine schoßen durch die Luft und für einen Augenblick schien Carmen quer in der Luft zu liegen. Beide Stiefeletten trafen Garys Kopf nacheinander. Sein Kopf wurde zur Seite geschleudert und Gary prallte gegen die nächstliegende Wand. Carmen nutzte ihren Vorteil und setze sogleich nach. Kaum war sie auf ihren Füßen aufgekommen schob sie einen Spinn-Kick nach, der den leicht taumelnden Dämon im Magen traf und ihn abermals gegen die Innenwand des Treppenhauses hämmerte. Der Dämon gab einen schmerzvollen Laut von sich, ging aber nicht zu Boden. Dennoch war Carmen im Vorteil. Vor ihm stehend riß sie ihr linkes Bein nach oben, vollführte eine Kreisbewegung und traf Gary seitlich am Kopf. Der Dämon wurde durch die Wucht ihrer Attacke in die Ecke getrieben und hatte wenig Bewegungsspielraum. Sofort setzte Carmen mit zwei weiteren Kicks nach und Gary sank unter schmerzhaftem Keuchen an der Wand zu Boden. Carmen gab ihm keine Verschnaufpause. Sofort trat sie noch zweimal gegen die Brust und den Kopf des in der Ecke eingekeilten Gegners und packte ihn dann an den Schultern. Sie brachte ihn auf die Füße, aber bevor der Dämon handeln konnte, drehte sie sich auf einem Absatz, wirbelt den Dämon einmal um sich herum und dann mit dem Kopf voran gegen die Wand. Der Schädel des Dämon durchbrach den Putz und die Mauer bröckelte und splitterte. Carmen sprang hoch, schlug in der Luft einen Salto und rammte Gary beide Beine in den Rücken, so dass er nochmals hart gegen Mauer geschlagen wurde. Der Dämon war hart angeschlagen und gab kein Zeichen der Gegenwehr von sich, doch Carmen wußte, dass er gefährlich für sie blieb, solange Gary nicht k.o. ging. Noch war der Dämon auf seine menschliche Hülle angewiesen. Wurde der Körper ohnmächtig, war auch der Dämon zur Untätigkeit verdammt. Also setzte die scharfe Wächterin sofort nach, drehte den keuchenden und wehrlosen Gary herum und rammte ihm das rechte Knie dreimal in schneller Abfolge gegen den Kopf. Jedesmal gab Gary einen schmerzhaften Laut von sich und Blut schoß aus seiner gebrochenen Nase und seiner aufgeplatzten Lippe. Wieder zerrte Carmen den unfassbar widerstandsfähigen Gary nach oben. Noch nie hatte sie einen Dämon bekämpft, der solange ihren Angriffen trotzen konnte. Sie schleuderte Gary abermals herum, doch diesmal nicht gegen die Wand, sondern mit dem Kopf voran gegen das harte Metallgitter, das den Handlauf der Treppe trug. Der Aufprall erzeugte ein häßliches Dröhnen. Gary sackte zu Boden und blieb liegen. Carmen sprang nach oben und landete krachend mit dem Knie in seinem Rücken.

"Schlampe," fauchte Gary schmerzhaft unter ihrem Aufprall. Offensichtlich war er immer noch bei Sinnen und gewillt zu kämpfen, was Carmen fast Respekt für den Dämon empfinden ließ. Doch sie konzentrierte sich und ließ sich nicht ablenken. Sie drehte den Dämon auf den Rücken und sah seinen schwarzen Ständer, der trotz der Tracht Prügel, die der Dämon sicherlich nicht genoß, immer noch knochenhart und steif war.

"Das ist für den Tittenfick," schrie Carmen wütend, sprang hoch und landete mit dem Knie genau auf Garys Luststab. Der Dämon brüllte auf. "Überleg dir beim nächsten Mal, mit wem du dich anlegst," fauchte Carmen und trat abermals mit ihren Stiefeletten zu. Gary wand sich mit schmerzverzerrtem Gesicht am Boden. Carmen warf mit tiefer Befriedigung den Kopf in den Nacken und lächelte. Sie genoß den Anblick, wie Gary sich in Schmerzen krümmte, und strich sich die Haare in den Nacken. Dann ging sie wieder gegen Gary vor, der gerade mühsam auf die Beine kam. Carmens tritt war einfach zu schnell, um von Gary geblockt werden zu können. Der Dämon wurde an der Schläfe getroffen und überschlug sich zweimal, als er den nächsten Treppenabsatz herabstürzte. Dort war das Treppenhaus zu Ende und Gary rollte über den breiten Hauptkorridor der Etage, von dem viele Klassenzimmer und Büroräume abgingen. Mühsam kam Gary auf die Beine und hielt sich den schmerzenden Kopf. Carmen sprang hinter ihm in einem weiten Bogen die Treppe hinunter und landete einige Meter von Gary entfernt. Sie setzte nach und traf den taumelnden Gary im Rücken. Ihre übermenschliche Kraft konnte sich mit seiner nicht messen, war aber groß genug, um den Dämon von den Füßen zu reißen und mit Wucht durch die Luft zu schleudern. Er durchschlug eine Tür zu einem Klassenzimmer. Carmen ging hinter ihm her und er rappelte sich gerade auf, als sie in den Raum kam. Ein Sprung und ein Spinkick folgten, doch diesmal konnte Gary sie blocken, packte sie am Bein, hielt sie fest, schleuderte sie herum und ließ sie dann los. Mit einem Schrei sauste Carmen durch die Luft und landete in einer zerklirrenden Glasvitrine. Die Regalböden brachen und Carmen sagte kurz benommen zu Boden. Gary versuchte die Gunst des Augenblicks zu nuten und attackierte seinerseits. Mit einem gewaltigen Sprung heschtete er durch den Raum und krachte auf Carmen herunter, doch die Wächterin des Westens war noch zu schnell, rollte sich zur Seite und Gary landete selbst schmerzhaft im Glasschrank.

Beide kamen etwa gleichzeitig auf die Beine und standen sich kampfbereit gegenüber, als plötzlich eine weitere Gestalt im zerschmetterten Türrahmen erschien.


Courntey spürte den plötzlichen Widerstand, konnte aber nichts im Zimmer erkennen, den draußen flackerte direkt neben dem Dachsims eine Straßenlaterne und drinnen war es stockdunkel. Jessica stieß einen erschreckten Schrei aus und Courtney starrte auf das Gesicht ihrer Freundin, das gerade im Fensterrahmen erschienen war. Dann spürte Jessica, wie an ihrem Fuss gezerrt wurde. Die KRaft war enorm und sie wurde ins dunkle Zimmer zurückgerissen. Ein lautes, dunkles Knurren erklang und kurz darauf ein erstickter Schrei Jessicas.

Courntey hatte ihr Gleichgewicht auf dem Sims verloren, als der plötzliche Ruck ihr Jessicas Hand aus ihrem Griff riß. Einige Augenblicke taumelte Courntey auf dem schmalen Sims, dann gewann sie ihre Balance wieder und stand wieder sicher auf beiden Beinen.

"Jessica ?" rief sie **** in den Raum herein.

"Nein, Hilfe, Hilfe, nneeeeeiiiiinnnnnn," schrie Jessica drinnen, dann hörte Courtney nur noch ein feuchtes Schmatzen und Jessicas durch einen Knebel oder etwas vergleichbares in ihrem Mund gedämpftes Stöhnen.

In Courtney kämpften Furcht und Angst mit einander und sie war unfähig sich zu rühren. Einerseits wollte sie wieder ins Zimmer, um Jessica zu helfen gegen was immer sie zurückgezerrt hatte, andererseits befahl ihre Intuition ihr, so schnell zu laufen wie sie konnte. Beide Gedanken waren etwa gleichstark und so blieb die dunkelhaarige Studentin einfach stehen und hörte die schmatzenden Geräusche aus dem Zimmer.

Jessica konnte im Dunkel nichts sehen. Irgendetwas mit haarigen, riesigen Händen hatte sie gepackt und zurück ins Zimmer gezerrt. Sie hatte geschrien, als der Angreifer ihr den BH vom Leib gerissen hatte. Dann hatte er sie auf die Knie **** und Augenblicke später wurde ihr ein dicker, riesengroßer Schwanz in den Mund gerammt. Gierig keuchend stieß das Was-auch-immer in der Dunkelheit vor Jessica war seinen Prügel in Jessicas Mund, was die schmatzenden Geräusche ergab. Unbarmherzig und sehr schnell wurde ihr hübsches Gesicht durchgefickt. Sie versuchte das haarige, große Etwas von sich wegzudrücken, doch war sie zu schwach und die haarigen Beine gaben keinen Millimeter nach. Ja, sie war sogar so schwach, dass das Wesen ihr nicht einmal beachtung schenkte. Es hatte sie mit beiden großen Händen am Kopf gepackt und hielt ihn fest, während es seinen ekelhaften Luststab immer schneller zwischen Jessicas Lippen hin und her bewegte. Die Studentin konnte deutlich spüren, wie das riesige Teil zu pulsieren und zucken begann - und sie wußte genau, was das bedeutete.

Courtney auf dem Sims zauderte immer noch, doch dann hörte sie ein lautes, gieriges Gebrüll, das die Wände wackeln ließ. Das war zuviel für Courtney. Die Sorge um Jessica war zwar noch in ihrem Kopf, aber ihre Furcht hatte die Überhand gewonnen, sie drehte sich und eilte über den Dachsims, bis zu einer kleinen Regenrinne. Ohne nachzudenken, kletterte sie daran runter, rutschte aber ab und landete mit einem Schrei rücklings in einem der Büsche, die um das Haus gepflanzt worden waren. In Panik rappelte Courtney sich ohne Achtsamkeit auf, blieb mit ihrem Sporttop an einem Ast hängen und riß es sich weg. Sie achtete nicht darauf, sondern rannte mit in ihrem BH auf und nieder hüpfenden Brüsten quer über die Straße - ohne ein Ziel. Sie wollte nur weg.

Das Wesen vor Jessica war in den Mund der Studentin gekommen und pumpte ihren Rachen mit seinem klebrigen Sperma voll. Jessica mußte schlucken um Luft zu bekommen, doch genug Sperma lief zwischen dem Schwanz und ihren Lippen aus dem Mund und tropfte auf ihre Titten. Der Lustschrei des Wesens verhallte einige Augenblicke im Raum. Jessica spürte, wie das Sperma in ihrem Magen glitt, und empfand gleichzeitig eine Hitzewallung. Ohne zu wissen, warum sie es tat oder sich auch nur Gedanken um den Grund zu machen, begann sie wie wild an dem keinen Millimeter erschlafften Steifen zu lutschen, was das Wesen sogleich wieder mit gierigen Grunzlauten bedachte, was offensichtlich ein lustvolles Stöhnen bei dieser KReatur bedeutetete.


Sarah Michelle Gellar und Collien Fernandes hatten sich von Miss Hayek getrennt und gingen durch die dunkle Allee in Richtung ihres Verbindungshauses. Der Wind tobte und raschelte in den Bäumen, so dass die beiden angetrunkenen Girls nicht merkten, wie ihre Verfolger durch die Büsche am Wegesrand und in der Deckung der Bäume hinter ihnen herschlichen. Der Wind ließ Sarah frösteln und Collien hatte alle Mühe ihr kurzes Minikleid unten zu halten, so dass es nicht hochwehte. Ein ums andere Mal war aber den Wind zu stark, hob das untere Ende des Minikleids an und gab den Verfolgern den Blick auf Colliens g-string und Po frei. Sarah lachte ein wenig über Colliens verzweifelte Bemühungen, was ihre Mitbewohnerin mit einem gespielt wütendem Blick beantwortete.

Nach einigen Metern bogen die beiden von der Allee in eine kleine Straße zwischen zwei Gebäude ab. Die Verfolger warteten kurz im Dickischt, dann eilten sie heraus und versteckten sich an der Hauswand des nächstliegenden Gebäudes. Es waren sechs Mitglieder des Basketball-Teams unter Führung von Jeffrey Lang. Die beiden Weißen und vier Schwarzen spähten vorsichtig um die Ecke und sahen die beiden geilen Ärsche der jungen Mädels.

"Schnappen wir sie uns jetzt," fragte Matt, der 215 cm große, schwere Center des Teams.

"Nee, noch nicht," befahl Jeffrey, "wir warten, bis sie an der Turnhalle vorbeikommen. Dann müssen wir sie nicht erst dort hin zerren. Ihr drei" - er deutete auf Matt und die beiden Weißen - "lauft schon mal über den langen Weg und erwartet sie. Wir anderen drei kommen von hinten, dann hat Sarah keine Chance zu entkommen."

"Und was ist mit Colleen ?" fragte Andrew, der weiße PointGuard, "die lassen wir doch nicht laufen."

Jeffrey grinst als Antwort nur böse und schüttelte den Kopf. Dann teilten sich die Jungs auf und verfolgten die beiden nichts ahnenden Mädels.

wird es schlimmer oder besser ?

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