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Chapter 11 by hotciao hotciao

wird jetzt gefickt?

lecken, treten, saufen

Ich kichere nervös. Irgendwie kann ich diesen Scheißausgang nicht mehr finden. Da war doch so eine Milchglastür, wo ist die denn bloß abgeblieben? Ich finde das alles aber auch ziemlich lustig, immer wieder muss ich lachen, während ich diesen Gang entlang torkele, der kein Ende zu nehmen scheint, rotbraunes Parkett, weiße Wände, an denen moderne Kunst hängt. Endlich, da ist sie ja, die Tür. Okay, ich hab mich falsch erinnert, diese ist aus weißem Holz, nicht aus Glas.

Erleichtert stoße ich die Tür auf und stolpere weiter. Ich befinde mich in einem sehr großzügigen und modern eingerichteten Wohnzimmer, in dem Leute herumstehen, BEKLEIDETE Leute, schrillt eine Alarmglocke in mir, KULTIVIERTE Leute, im Cocktailkleid und im Anzug, alle mit einem Drink in der Hand. Und alle wenden sich mir zu.

Ich pruste los, das ist alles wirklich komisch, ich bin in irgendeine Vernissage hineingeplatzt. "N'ahmt, allesamt ... ich bin ein bisschen ... ein bisschen ssugedröhnt ... hihi ..."

Ein Mann kommt auf mich zu, graue Haare, dunkler Anzug mit Einstecktuch, weißes kragenloses Hemd. Ist das der Hausherr? Er sieht mich milde an. Dann, urplötzlich, ist eine Hand in den Haaren an meinem Hinterkopf, er reißt meinen Kopf nach hinten, drei Finger seiner rechten Hand rammt er direkt und ohne Vorwarnung in meine zugekokste Möse. Ich schreie vor Überraschung auf. Er zieht die Hand aus meiner Fotze und leckt sie sich ab, leckt Kokain und Fotzensaft. Er geht auf die Knie vor mir, hält mich mit beiden Händen an meinem nackten Arsch fest und beginnt, mit den Koks von der Fotze zu schlecken. Es dauert nicht lang, und ich winde mich schon wieder vor Geilheit, merke, wie ich erneut auslaufe. Ich sehe auf die Partygäste, die sich längst wieder anderen Dingen zugewandt haben, meine halbnackte, völlig highe Erscheinung scheint etwas vollkommen Alltägliches zu sein in diesen Kreisen, und auch, dass ein tadellos gekleideter Mann eine eindeutig als Hure zu identifizierende halbnackte Frau erst fingert und dann leckt, scheint absolut normal zu sein. Jedenfalls unterhalten sich die Gäste miteinander, nur ab und zu sieht ein Mann oder eine Frau zu uns herüber.

Er schmatzt beim Lecken, ich drücke ihm meine Fotze ins Gesicht und knurre: "Ich will abspritzen, du geiler Bock ... ich will dir in deine Fresse spritzen ..." Er leckt und saugt weiter an meiner Klit, und ich merke, wie es mir kommt. Mit einem Schrei krallen sich meine Hände in seine grauen Haare, ich presse sein Gesicht in meine abspritzende Fotze und lasse meine Geilsäfte in seine kultivierte Fresse spritzen.

Er sieht mich nur dankbar von unten herauf an, steht dann auf, trocknet sein glitzerndes Gesicht mit seinem Einstecktuch ab und sagt dann herrisch: "Jetzt aber raus hier, du gehörst hier nicht hin. Geh wieder zu den anderen, wir kommen später zu euch. Wir werden uns die aussuchen, die dann noch können, das sind die besten unter euch. Und mit denen werden wir unseren Spaß haben. Aber später erst. Los jetzt, husch zu den anderen, du Nutte!"

Damit schiebt er mich aus dem Zimmer, beim Schließen der Tür höre ich das perlende Lachen einer Frau, die sagt: "Ach, mit der könnte ich mir auch was vorstellen ... Herrlich ordinär, diese kleine Schlampe. Mal sehen, ob die nachher noch fit ist, hahahahaha..."

Ich stehe wieder allein im Flur. Meine Geilsäfte rinnen mir die Innenseiten der Oberschenkel herab, aber das ist mir vollkommen egal. Ein viel größeres Problem ist, dass jetzt die Wirkung des Wodkas, der Pillen und des Koks voll durchschlägt. Mir wird heiß und kalt, ich schwitze wie in einer Sauna und lehne mich an das kühlende Glas eines Fensters, das zum Garten hinaus geht. Als ich weitertorkele, bleibt mein Körperabdruck auf dem Glas.

Endlich! Da ist sie ja, die Tür! Mein Herz wummert viel zu schnell, mir ist unerträglich heiß. Ich muss dringend was saufen jetzt, das ist das einzige Mittel, um ein bisschen runterzukommen, etwas Alk würde mich jetzt echt beruhigen.

Als ich die Tür aufmache, höre ich sofort, dass ich hier richtig bin. Spitze Schreie, gekeuchtes Stöhnen, aufeinander klatschenden Leiber. Hier wird gefickt, und zwar überall, jeder fickt jeden. Vor mir auf dem Boden des Flurs liegt eine delirierende Frau, der schaumiger Sabber aus dem Mund läuft (oder ist es Wichse?). Sie wichst sich, wichst ihre rot geschwollene Fotze und stiert durch mich durch. Sie ist komplett weggetreten. Ich will über sie steigen, da hält sie meinen nackten Fuß fest und schiebt meine Zehen in ihre klitschnasse Fotze, sie reibt meinen Fuß brutal zwischen ihre Beine und guckt mich dabei unentwegt an, mit diesem Schleim, der ihr aus dem Mundwinkel über ihre Kinn auf den Boden tropft. Um mich von ihr zu lösen, muss ich ihr einen kleinen Tritt in die Möse verpassen. Sie lässt meinen Fuß los und bettelt:

"Mach das nochmal. Komm, tritt zu!"

Okay, tue ich ihr eben den Gefallen und trete zu, jetzt ein bisschen fester. Sie krümmt sich zusammen und keucht:

"Geeeeeeiiiillll, nochmal, bitte!"

Ich trete noch einmal in ihre schleimige Fotze, die abspritzt, sobald der Rist meines Fußes gegen ihre sensiblen Fotzenlippen klatscht. Jetzt hält sie meinen Fuß wieder, drückt ihn an ihre Möse uns spritzt sich zuckend und stöhnend aus, bevor sie mich endlich weitergehen lässt.

Kopfschüttelnd schwanke ich weiter, ich muss was saufen, verdammte Scheiße. Endlich ein Typ um die Vierzig, Schwabbelbauch und kleines, schaukelndes Pimmelchen, mit einer Flasche **** in der Hand. Ich falle ihm fast in seine Arme, so dankbar bin ich.

"Komm, gib mir was sssu drinken ..."

lalle ich ihn voll. Er aber hält die Flasche hoch, so dass ich danach springe wie ein kleines Hündchen.

"Komm schon ..."

maule ich, da sagt er mit einer völlig unpassenden Piepsstimme:

"Was machst du denn für mich, du Nutte, wenn du den **** haben willst?"

wozu ist sie bereit für ein paar Schlucke Billigschnaps?

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