Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 12 by hotciao hotciao

wozu ist sie bereit für ein paar Schlucke Billigschnaps?

, ein Neger und eine kurze Schlägerei unter Frauen

"Komm schon, du kleine Nutte, was machst du für einen Schluck aus meiner Flasche, he?"

Gott, diese spitze schrille Stimme des Fettsacks geht mir durch Mark und Bein, ich kriege Kopfschmerzen von dem Arsch. Wahrscheinlich könnte ich meinen Fuß nochmal einsetzen, der noch ganz nass glänzt von den Geilsäften dieser verrückten Schlampe eben. Ich müsste ihm wahrscheinlich nur mal eben schnell in seine verkümmerten Eier treten, dann wäre der Fall erledigt. Aber das Risiko ist zu groß, dass er vor Schreck die Flasche fallen lässt, und ich brauche jetzt echt was zu ****.

Also mache ich gute Miene zu bösem Spiel, gehe auf die Knie, schaue auf zu ihm wie ein kleines Kind, das sich verlaufen hat, knabbere am verschmierten Lippenstift auf meiner Unterlippe und sage dann mit meiner besten Kinderstimme:

"Onkel, ich hab sooooo ein' Durst. Kannsu mich ma' **** lassen? Ach, bidde, bidde ..."

Er grinst schelmisch und geht sofort auf das Spiel ein. Ich kenne diese verklemmten Typen. Und ich weiß, wie ich sie trigger. er greift sich mit einer Hand unter seinen Schwabbelbauch und sucht sein Pimmelchen, an dem er herumzieht, während er sagt:

"Du bist ein böses Mädchen. Ein ganz, ganz böses Mädchen bist du. Komm, lutsch deinem Onkel mal schön den Schwanz, dann bekommst du etwas zu ****, du verzogene Göre."

Er steht jetzt breitbeinig da, in einer Hand die Pulle, in der anderen seinen kleinen Schwanz, der sich langsam aufrichtet und erstaunlich an Größe zulegt.

Ich schaue ihn von unten herauf an, lecke mir über meine Lippen, lege meine Hände auf die Hinterseiten seiner Oberschenkel und öffne so langsam meinen Mund, dass er atemlos dem Spuckefaden zusieht, der sich zwischen meinen Lippen zieht. Dann strecke ich meine Zunge heraus und lasse ihn seinen Schwanz auf sie legen. Er reibt viel zu heftig gegen meine Zunge, ich hätte ihm ein viel längeres Vergnügen bereiten können, aber wenn er es nicht anders will ...

Sein Kopf ist knallrot, er schwitzt und keucht dann:

"Und jetzt ... schluck ... schluck meine Wichse ... ahhhhh!"

Er spritzt mir direkt in mein Nuttenmaul, und ich tue so, als wenn das viel zu viel wäre für mich und lasse ein wenig über mein Kinn laufen, ich weiß, sowas macht die Typen an. Und tatsächlich sagt er:

"Geil machst du das, du kleine Hure. Hier, bedien' dich, du Nutte."

Er hält mir die Schnapsflasche hin, ich setze sie an und gluckere sie fast komplett leer. Oh, dieses geile, geile Brennen, es frisst mich von innen auf, meine Speiseröhre lodert in Flammen. Ich sehe noch einmal rauf zu ihm, reiche ihm die jetzt wichsverschmierte Flasche zurück und rülpse laut und lang. Dann wische ich mir mit dem Handrücken über meinen Mund, lecke die letzten Wichsreste von ihr und versuche, aufzustehen.

Scheiße, wie das alles knallt, was da durch meine Blutbahnen rauscht. ich habe mich komplett abgeschossen. Alk, Koks, Pillen -- vollkommen klar, dass ich komplett weggetreten bin. Und natürlich falle ich sofort um, sobald ich mich hochgerappelt habe. Er, ganz der Gentleman, fängt mich auf und drückt mich gegen seinen fetten Schwabbelwanst.

"Hey, Kleine, alles gut mit dir? Soll ich dir einen Krankenwagen rufen?"

fragt er mich besorgt. Ich sitze mit meinem nackten Arsch auf dem Boden, sehe nach oben und äffe ihn nach:

"Soll ich dir einen Krankenwagen rufen? Hahahahaha, du biss' doch nich' richtich im Kopp, du Spinner ... Glaubse ich will 'nen Krankenwagen, was? Hahahahaha ... Ich will ficken ... FICKEN will ich ... aber nich' so'n Schwänzchen ... ich brauch'n richtigen MÄNNERSCHWANZ jetzt ... ich will +nen MÄNNERSCHWANZ jetz', besorg'se mir ein', Onkel?"

Ich lache den Schlappschwanz aus und muss so kichern, dass ich schon wieder anfange, zu pissen. Mir ist das inzwischen scheißegal, wo das passiert, ich bin eine Nutte, also benehme ich mich auch wie ein. Ich strulle also im Sitzen und gucke rauf zu ihm. Er ist vollkommen sprachlos, wichst sich aber schon wieder seinen inzwischen ganz klein und weich gewordenen Pimmel.

"Komm mit," schlägt er vor, "Ich besorg dir genau den Schwanz, den du brauchst. Aber du lässt mich zugucken!"

Ich lache und lalle zu ihm rauf, dass hier doch eh alle allen zugucken können, aber er guckt mich fragend an. Der versteht mich nicht, und dabei habe ich doch klar und deutlich ... hihihihi ... was eben so klar und deutlich bedeutet, wenn man total weggeknallt ist wie ich. Aber soll er doch mit dabei sein, mir ist das vollkommen scheißschnurzpiepegal, ich will einfach nur die Beine breit machen und mich abficken lassen.

Er zieht mich am Arm hoch, legt seinen eigenen Arm um meine Taille und stützt mich, denn allein gehen kann ich jetzt nicht mehr, ich schleife meine Füße hinter mir her. Es kommt mir vor, als wäre der Parkettboden eine weiche, klebrige Masse, die meine Füße festhält, während er mich in Richtung eines Zimmers schleift. Mir ist alles egal, ich bin müde, ich glaube, ich muss jetzt gleich schlafen oder so. Oder ich muss gefickt werden. Ja, das war es ja, ich wollte GEFICKT werden. Komm, besorg mir einen, denke ich.

"Wir sind doch gleich da!",

sagt er. Habe ich das eben gedacht oder gesagt? Hihihi, Scheiße, was bin ich breit, ey ... Er macht die Tür auf, da ist ein großes Bett, in dem ein riesiger Neger liegt, auf ihm hockt ein schneeweißes junges Mädchen und verdreht die Augen mit jedem noch so kleinen Stoß, mit dem sie sich vorsichtig auf seinem riesigen Pfahl niederlässt.

"Runter da," lalle ich sie voll, "jetz' bin ich ma' dran mit ficken!"

Sie glotzt mich nur blöde an, da reiße ich sie von dem Neger und knalle ihr eine, ich haue ihr mit meiner Faust voll in ihre blöde Kleinmädchenfresse. Irgendetwas knackt, vielleicht ihre Nase, denn da schießt plötzlich Blut raus. Sie sagt immer noch nichts, schreit nicht, gar nichts. Sie fängt an zu heulen, sie wimmert:

"Du Fotze hast mir meine Nase gebrochen!"

Ich lache und stoße sie weg. Sie ist tausendmal schwächer als ich, ich kann es mit ihr im total weggedröhnten Zustand locker aufnehmen.

"Hau ab, du Schlampe, vielleich' hasse ja Glück, un' se wächs' dir endlich gerade ssusamm', du Fotze!".

lalle ich sie voll, jetzt heult sie wirklich, und ich muss schon wieder lachen. Endlich haut die Kleine ab, und ich habe den Neger für mich. Naja, für mich und den Fettsack, aber der ist mir vollkommen egal.

"Willse mich ficken?",

frage ich den Neger und torkele auf das Bett zu.

Will er?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)