lässt er Irina weiter zappeln

"Stacy, du wirst jetzt deine Schwester lecken. Allerdings wirst du sofort aufhören, wenn ich es dir sage."

Das war etwas, womit Stacy leben konnte. Sie konnte sich denken, dass er ihrer Schwester weiterhin den Orgasmus verweigern wird und so konnte sie Miss Perfekt auch etwas quälen. Sie vergrub ihren Kopf zwischen die Beine von Irina und ließ ihre Zunge über die Klitoris gleiten. Offensichtlich wusste sie auch da, wie es geht.

Während er sich das anschaute und das Stöhnen von Irina immer verzweifelter.

"Wenn das alles schon klappt nur, weil sie mir alles glauben, was kann, ich denn sonst noch mit der App mache." dachte er sich. Dann schlich sich die Gewissheit in seinen Kopf, die ihm sagte, dass seine Mutter kurz vorm Orgasmus war. Das hätte er auch so mitbekommen könne, denn sie ging völlig verkrampft in den Seilen und ihre stöhnen wurde immer länger, intensiver und verzweifelter. Also sagte er Stacy, dass sie ihre Bemühungen verringern sollte. Was sie auch tat und Irina stieß ein langes Raunen in den Knebel. Dann wies er Stacy an, seine Mutter, mit ihren Händen und Fingernägel zu reizen.

Stacy fing an Irinas Beine, mit ihrer Fingerspitze auf und ab zu streicheln. Während sie anfing, die Brüsten zu liebkosen.

Sein Leben konnte kaum besser sein, er war reich, hatte zwei Frauen, die sich um ihn kümmern mussten und verfügte schier unbegrenzt Macht, die er nicht mal ansatzweise getestet hatte. Sein Schwanz gleich schon wieder einem Speer. Er holte einen Knebel mit Dildos auf beiden Seiten, dann zog er Stacy zu sich und legte ihn ihr an und sagte ihr" Jetzt kannst du es damit mal deiner Schwester besorgen."

Sie wendete sich wieder Irina zu und versenkte den Dildo in die nasse Fotze. Dabei hob sie ihren Hintern und Jim ergriff die Gelegenheit und spreizte ihre Beine, um seinen Schwanz in Stacys Fotze. Er ließ es wieder langsam angehen und entschied sich dafür, dass Stacy auch mal erleben sollte, wie es ist, wenn ihr der Orgasmus verwehrt wird. Aber aufgrund des Bildes und der Geräuschkulisse, eigentlich der ganzen Situation fiel es ihm schwer, das lange durchzuhalten. Er verpasste Stacy ihren ersehnten Orgasmus und positionierte, seinen Schwanz vor Irina's Fickmaul und nutzte diesen für 2-3 Stöße bevor er ihr Gesicht und Mund mit seinem Sperma vollspritzt. Als er fertig war, löste er ihre Fesseln. Irina sah ihn flehend an. Stacy hat sich mittlerweile auf die Bettkante gesetzt. Er erlaubte Irina wieder zu reden.

"Danke, Meister", sagte sie immer noch wimmernd, und fragte dann noch nach, wie lange sie nicht kommen dürfe.

"Das überleg ich mir noch. Aber jetzt kommt beide mit in die Küche, ihr müsst ja noch aufräumen."