Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 21 by C_Que C_Que

Kommen sie direkt in die Küche?

nein, sein Vater steht im Flur

Die drei haben gerade das Zimmer verlassen, als die Tür zum Elternschlafzimmer aufging und sein Vater im Flur stand.

"Ihr seid ganz schön laut, wie soll ich denn dabei schlafen, ohne entsprechende Träume zu bekommen?", fragte er halb ernst, halb ironisch.

"Ja ich hätte daran denken soll ein Schallisoliertes Haus zu nehmen! Tut mir leid, dich wach gehalten zu haben. Aber du wirst jetzt sowieso nicht schlafen können." antwortete Jim und zeigte auf den Ständer seines Vaters.

"Nicht wirklich, das wird erst mal eine Weile dauern, vor allem ich hatte heute ja schon ein paar Runden und der jüngste bin ich auch nicht mehr. Wenn ich ehrlich bin, frage ich mich sowieso, wie du das so lange durchhältst! Aber ich hol mir erst mal was zu ****. Wo wollt ihr hin?"

"Mama muss ja noch die Küche fertig machen, und Stacy kann ja behilflich sein. Und von dem vielen Sex bekommt man doch auch hunger."

Sein Vater musste anfangen zu lachen und folgte den dreien in die Küche. Die beiden Frauen wussten ja, was sie zu tun hatten und fingen sofort an aufzuräumen. Sein Vater ging zu dem Kühlschrank und holte sich eine Flasche Wasser raus. Dabei konnte er es nicht lassen, die beiden Frauen kontinuierlich zu beobachten, was Jim natürlich mitbekam.

"Eigentlich kann ich dich so ja gar nicht zu Bett gehen lassen, Paps. Wenn du willst, schick ich dir gleich einer der beiden vorbei, was hältst du davon?" fragte Jim seinen Vater, der kurz stehen blieb und verblüfft schaute.

"Das ist eine wundervolle Idee zumindest für mich, ich muss schon sagen, du bist wirklich großzügig, so oft wie du deine Sklavinnen teilst."

"Das ist doch das Mindeste, also wen hättest du gerne, wobei ich mir das schon denken kann."

"Ich denke, du wirst überrascht sein, aber ich wähle Stacy. Und bevor du mich fragst warum, ich habe mitbekommen, was du mit Irina angestellt hast und ich will sie nicht zu sehr quälen."

Jim war wirklich überrascht, er war wirklich davon ausgegangen, dass sein Vater seine Mutter wählen würde, aber die Erklärung war schlüssig, bis auf die Tatsache, dass John nicht wissen konnte, was er alles mit Irina anstellen würde.

Als beide Frauen fertig waren, sagte Jim, dass Stacy ja gehört hat, was besprochen worden ist und sie die Nacht John zur Verfügung stehen sollte und wünschte John noch viel Spaß. John hatte ein breites Grinsen und griff Stacy an ihren süßen knack Arsch als sie sich auf den Weg in sein Zimmer machten.

"Was mache ich jetzt mit dir, Irina? Hast du vielleicht Ideen?"

"Nein, aber tu was immer dir beliebt, Meister", antwortete sie demütig in der Hoffnung, dass sie ihn so dazu bringen konnte ihr einen Orgasmus zu gewähren. Jim schaute sie eindringlich an.

"Das klingt schon mal vielversprechend. Es ist auf jeden Fall mal ein Anfang."

Was hat er jetzt mit Irina vor?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)