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Chapter 18 by Geilspecht99 Geilspecht99

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feuchtfröhliches Ende

Die Mischung aus Zorn und Enttäuschung hatte Vickys Sinne derart vernebelt, dass es Miranda eine halbe Stunde kostete, herauszufinden was überhaupt los war. Der Graf von Strotzingen, dem Mirandas andauernde Abwesenheit missfiel, fand sich gerade auf der Veranda ein, als Vicky klar wurde, dass James die Orgie nur beobachtet, aber nicht daran teilgenommen hatte.

Vicky bedankte sich rasch bei den beiden und wollte sich nochmals frisch machen, sodass eine weitere halbe Stunde verstreichen würde, bis sie bereit wäre, sich bei James zu entschuldigen.


Miranda war natürlich klar, dass James Vicky austestete, er hatte ihr einmal gesagt, dass für eine gesunde Persönlichkeit der Umgang mit den eigenen Schwächen wichtiger wäre, als das Betonen der Stärken. Es war ja nicht schwer herauszufinden, dass Vickys impulsives Wesen sie immer wieder in die Bredouille brachte. Wenn sie sich heute nicht entschuldigen würde, würde sich James schweren Herzens abwenden, denn er war sehr prinzipientreu und in diesem Punkt nicht bereit, Abstriche zu machen.
Glücklicherweise hatte Vicky sich nur etwas beruhigen müssen, um ohne besondere Unterstützung den eigenen Fehler einzusehen und die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. So wie Druiden dafür bekannt waren, in die Vergangenheit sehen zu können, gewährte Satuaria ihren Schwestern ab und an einen flüchtigen Blick in die Zukunft, weshalb es Vicky auch ein Anliegen war, dass die sich entwickelnde Beziehung nicht im Sande verlief. Sie hätte Vicky notfalls noch viel weitergehen unterstützt, auch wenn dies bedeutet hätte, James zu hintergehen. Aber Satuarias Wille hatte für sie auf jeden Fall Vorrang.


Als Vicky dann mutigen Schrittes zu James ging, bemerkte er sie erst gar nicht. Als sie dann vor ihm stand und sagte:
„Es tut mir leid“, lächelte er sie zufrieden an, legte den Zeigefinger auf ihren Mund und meinte:
„Wir sprechen morgen darüber, jetzt lass uns ****.“ und drückte ihr ein Glas in die Hand.
Vicky war nicht unglücklich über James' Äußerung, sie war immer noch angeheitert und freute sich darüber, dass er nicht nachtragend war.
„Du musst mit Reinbold und mir unbedingt diesen Likör probieren, er ist hervorragend!“ Sie leerten ihre Gläser auf ex, der **** brannte bis in ihren Magen. James küsste sie etwas ungeschickt und bat sie, bei ihnen Platz zu nehmen.
„Habt ihr euch überhaupt schon kennengelernt?“ fragte James seinen Saufkumpan. Ach du Schande, James ist ja noch abgefüllter als ich.
„Wir hatten noch nicht das Vergnügen.“ antworteten beide, wobei Vicky bei Reinbrecht keine Beeinträchtigung feststellen konnte.
„Dieser kleine Mann ist ein echtes Kraftpaket und ein Biest auf dem Schlachtfeld. Aber am besten ist er, wenns ums Saufen geht! Meine Liebe, ich darf dir Reinbrecht, Sohn des Dario, Baron und Verwalter von Sibur vorstellen!“
Reinbrecht war ein gerüsteter Zwerg, der Vicky gerade bis zur Brust reichte und ihr freundlich das nächste Glas reichte.
„Dieses Ebenbild Rahjas ist Vicky, derzeit noch Hofdame in diesem Haus. Da dieses wunderbare Wesen auch schlau ist, möchte ich sie zu meiner Vögtin und Geliebten machen.“
Er stutzte kurz, gab ein:
„Ich bin gleich wieder da!“ von sich und schwankte Richtung Abort.

Vicky wollte schon Reinbrecht bitten, James zu begleiten, aber der Graf von Strotzingen hatte die Situation bereits erfasst und folgte James. So lernte sie jetzt auch Reinbrecht näher kennen, denn James und der Graf brauchten ein paar Minuten.

Nach einer weiteren Runde verkündete James laut und ungeachtet dessen, dass auch Reinbrecht, Miranda und der Graf dies hörten:
„Der Graf wollte mir einreden, ich soll nichts mehr ****, damit ich noch meinen Mann stehen kann. Aber ich habe nicht vergessen, was ich dir heute angekündigt habe. Wenn ich je etwas vergessen hätte, würde ich mich daran erinnern!“ Mittlerweile lallte James schon ziemlich.

Nach weiteren Runden starken Alkohols war es schließlich doch noch gelungen James davon zu überzeugen, dass es das Beste wäre, den Umtrunk für heute zu beenden. Aber sie benötigte Reinbrechts Hilfe, um James auf sein Zimmer zu bringen, denn James war, sowohl was das Geistige als auch das Körperliche betraf, auf dem Niveau eines Dreijährigen angelangt.

Vicky half ihm sich auszuziehen und Sekunden später war er bereits im Land der Träume. Zwar wollte Vicky sich noch komplett entkleiden und auch abschminken, aber sie konnte der Gelegenheit nicht widerstehen und kuschelte sich eng an ihn. Bevor sich Vicky in Borons Arme begab, musste sie noch ihre Neugier befriedigen und sah sich seinen Penis genauer an. Sie war erfahren genug, um zu wissen, dass man von der Größe eines schlaffen Pimmelchens, nicht auf die Dimensionen eines kampfbereiten Beglückungsinstrumentes schließen durfte, aber ihr gefiel, was sie vorfand.
Da auch sie weit mehr getrunken hatte, als sie gewohnt war, schliefen auch sie bald darauf ein.

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