er telefoniert mit seiner Frau, Cristina will bezahlt werden

Da klingelt das Handy des Chefs. Fast erlöst zieht er es aus der Innentasche seines Jackets und antwortet hast:

"Ah, du bist es, Schatz. Na, wie war dein Tag? Wie geht´s den Kindern?"

Während er mit seiner Frau telefoniert, kniet sich Cristina plötzlich vor ihn und reibt mit beiden Händen über die Beule in seiner Anzughose. Er will sich diesem **** entziehen, aber gleichzeitig muss er weiter im Plauderton mit seiner Frau sprechen. Er versucht, Cristinas freche Hände wegzuschlagen, aber es gelingt ihm nicht. Stattdessen ist seine Hand in ihr Gesicht geklatscht, und Cristina zischt ihn an:

"Ah, das ist es, was dich anmacht ja? Willst du mich schlagen?"

"Oh nein, mein Schatz, das war gar nichts, der Fernseher ist ein bisschen laut... Ach was, du kennst mich doch, ich gucke doch keine Pornos, hahaha..."

Cristina ist es gelungen, seinen Hosenstall zu öffnen. Der Schwanz, den sie zu sehen bekommt, ist beachtlich. Ja, sie würde sich nicht nur von ihrem Boss ficken lassen, sie würde auch noch Spaß dabei haben. Ohne viel Nachdenken senkt sich Cristinas Lockenpracht in den Schoß ihres telefonierenden Chefs, der natürlich versucht, sie daran zu hindern, und an ihren Haaren zieht.

Aber zu spät - sie hat ihre vollen Lippen über die kugelige fette Eichel geschoben, und jetzt lässt sie ihn ihre scharfen spitzen Zähne spüren. Urplötzlich lässt er ihre Haare los. Im Plauderton beendet er das Gespräch. Dann sieht er schweißgebadet zu dem Traummädchen zwischen seinen Beinen herab, die gleichzeitig zu ihm hochsieht, die dicke Eichel zur Hälfte zwischen ihren Zähnen.

"Oh Gott, nein..." stammelt er, "Ich... ich bin verheiratet..."

Sie fährt mit einer Hand in in seine Hose und packt seinen prallen Sack, quetscht seine Eier ein wenig zusammen, während sie heiser sagt:

"Ja genau. Wir Nutten haben viele verheiratete Männer als Kunden. Und du hörst jetzt auf rumzuzicken, sonst kannst deiner Frau erklären, warum deine Eier nur noch Matsch sind. Ich frag dich nochmal: Was bin ich dir wert?"

Er überlegt rasend schnell, er ist Geschäftsmann, und das hier ist vielleicht doch nur eine kleine Transaktion. Sie lässt ihn vielleicht in Ruhe, wenn er ihr nur genug Geld gibt.

"Was... was hältst du von 5000 Euro?", fragt er Cristina. Sie grinst und hakt sich mit der freien Hand den BH auf.

"Na, das ist doch mal ein Wort. Bezahlt wird vorher. Leg das Geld auf den Tisch."

Sie lässt ihn los, lässt seinen prallen Sack, seinen knüppelharten Schwanz los und steht auf. Ihre Titten sind wunderschön. Er ist verwirrt, steht auf, sucht sein Geld.

Cristina lässt sich breitbeinig auf die große Couch fallen und sieht ihm bei seiner Verwirrung zu, während sie mit beiden Händen ihre Nippel hart zwirbelt.

"Ich gefalle dir. Geb es zu. Ich sage dir nochmal: Du kannst ALLES mit mir machen. 5000 Euro sind ein guter Anfang. Ich bin eine Nutte - je mehr Geld du mir gibst, je schlimmere Sachen kannst du mit mir machen. Und ich weiß, hinter deiner bürgerlichen Fassade brodelt es."

Er hat das Geld, wirft es auf den Tisch und sagt: "Hier! Und jetzt verschwinde!"

Stattdessen nimmt Cristina den Hörer und ruft den Zimmerservice an. "Bitte, Sie müssen mir helfen... die Mädchen, die hier waren, um uns das Essen zu bringen, können bestätigen, dass..."

Klick.

Er hat die Verbindung unterbrochen. Cristina grinst und zwirbelt einfach weiter an ihren Nippeln herum, die sich hart zusammenziehen und aufrichten.

"Schön, schön. Du willst keinen Skandal. Es wird keinen Skandal geben. Aber dann zieh dich endlich aus und zeig mir deinen Schwanz!"